Mittwoch, 30. Oktober 2013

Abschied


Wir verbleiben immer noch beim angefangenen Thema vom Vers 14 bei der Betrachtung von Römer 8: „Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder“. Dabei ist uns auch klar geworden, dass „ihr also nicht mehr dazu gezwungen seid, euch von den Wünschen eurer menschlichen Natur beherrschen zu lassen.“. Dies also ist die Voraussetzung, dass der Geist Gottes einen Menschen „treiben“ kann.
 

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Römer 8 (Teil 5)



Im letzten Teil dieses Aufsatzes haben wir unter anderem die tieferen Hintergründe vom Vers 13 besprochen: „So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben. Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen (d.h. trotz eures „Glaubens!“); wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben“. Dabei sind wir zum Schluss gekommen, dass wir in unserem Glaubensleben einen ersten Meilenstein erreicht haben, wenn wir das Fleisch mit seinen Wünschen, Begierden und Leidenschaften überwunden haben. Nun beginnt das eigentliche Glaubensleben.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Römer 8 (Teil 4)



Bevor wir zum einstweiligen Schluss des Themas „Fleisches“ kommen, das wir nun schon seit fast vier Jahren behandeln, wollen wir noch einmal die ganze Tragweite dieser wichtigen Frage ins Bewusstsein holen. Die Überwindung des Fleisches, beziehungsweise der Materie schlechthin, ist die Mindestvoraussetzung für ein geistliches Leben, für ein Leben im Glauben.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Römer 8 (Teil 3)



Der dritte Vers in diesem Kapitel geht ein ganz gehöriges Stück tiefer in die Materie. Wenn man einfach gedankenlos darüber hinwegliest, so kann man diese tieferen Wahrheiten niemals erkennen.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Römer 8 (Teil 2)



Nachtrag zum Teil 1

Wie ich eben mit groesstem Erstaunen  festgestellt habe, gibt es einen fatalen Unterschied bei der Luther-Übersetzung 1912 und der Luther-Übersetzung 1984. Mein Aufsatz (Teil 1) basiert auf der Luther-Ausgabe 1912, bei welcher der Vers 1 den besprochenen Nebensatz aufweist: „ ... die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist“. In der neü Ausgabe 1984 steht im Vers 1 lediglich „ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind“. Der Rest des Satzes wird unterschlagen!