Mittwoch, 31. August 2016

Leben im Geist




Mit dem "Leben im Geiste" meine ich nicht einfach ein gläubiges Leben führen, wie man das so landläufig versteht und damit aussagt, sonntags in die Kirche gehen, täglich morgens und abends ein Gebet verrichten und bei Gelegenheit auch von der Sündenvergebung zu zeugen. Unter "Leben im Geiste" verstehe ich ein noch tieferes Verständnis von der steten Gegenwart Jesu im Herzen. Eine festere Speise also, die vielleicht auch etwas schwerer zu verdauen ist. 

Mittwoch, 24. August 2016

Glaube haben oder Glaube tun?




Zwei Personen können sich über den Glauben unterhalten – und jeder spricht von was anderem als der andere.  Unmöglich? Nein, passiert täglich. Das deshalb, weil "Glaube" zwei Bedeutungen hat. In der Evangelischen Welt bedeutet "Glaube" lediglich Zustimmung. Zustimmung zu dem, was in der Schrift steht und Zustimmung, was Jesus einst gesagt hat. Und was weiter? Weiter gibt es wohl nichts mehr. Einfach nur Glauben. Und dieser Glaube ist erst dann vollgültig, wenn er keine Werke benötigt, denn Werke würden diesen Glauben wieder zunichte machen, denn dann wären es die Werke und nicht mehr der Glaube, welcher in die Herrlichkeit führt. 

Mittwoch, 17. August 2016

Die grosse und die kleine Herde




Der heutige Aufsatz steht im Zusamenhang mit dem letzten "Christ und Pokemon". Wobei es nicht in erster Linie um den Pockimon GO geht, sondern die sinnlose Zeitvertrödelei mit weltlichen Events aller Art, wie eben auch die Actions bei den Jugendgruppen religiöser Gemeinschaften. So können wir den "Pokimon" als Symbolbegriff erweitern für alles, was der Widersacher ins Feld führt, um die Jugend vom tugenhaften Weg fernzuhalten. Gleichermassen gehört selbstverständlich auch die Frühsexualisierung als Unterrichtsfach in den Schulen dazu, wie es im Forum erwähnt wurde. Für die Jugend selbst ist es natürlich mit diesen die Seele ansprechenden Einflüssen äusserst schwierig, den schmalen Weg zu finden und diesen dann auch zu begehen. Deshalb sind nun in erster Linie die Eltern und weitere Erziehungsberechtige, angesprochen. Dazu gehören nicht zuletzt auch die Jugendgruppenleiter christlicher Gemeinschaften, welche eine gewisse Verantwortung haben.
Die Gefahren sind also immens. Die grosse Frage für die christlichen Erzieher bleibt somit:

Mittwoch, 3. August 2016

Christ und Pokemon




Heute geht es mal um den Nachwuchs in den evangelischen Kirchen und Gemeinschaften. Jesus spricht vor allem die Kinder an indem Er sie als Vorbild im Glauben und der Vaterstreue nennt. Aber nicht nur die Kinder, auch die Jugendlichen liegen Ihm am Herzen, denn wer in den jungen Jahren die Wahrheit finden kann, hat es ein wenig leichter als unsereiner, der mehr als das halbe Leben in der Sünde verbrachte. 

Dass die Jugend in Gemeinschft unter sich den Glaubensweg gehen können, dafür bieten die meisten Kirchen Hand und unterhalten dafür Jugendgruppen. 

Die Führung einer Jugendgruppe ist naturgemäss etwas heikler als die geistliche Führung von Erwachsenen.