Mittwoch, 21. August 2013

Miss die Grösse des Heiligen Geistes

Um es etwas präziser auszudrücken, geht es um die Grösse des Heiligen Geistes im Herzen. Absurd? Du misst ja auch die Grösse deines Körpers um die richtigen Kleider kaufen zu können, und so solltn wir auch die Grösse des Heiligen Geistes in uns messen, um zu wissen, wo ungefähr wir stehen auf dem Weg unserer seelisch/geistign Entwicklung. Unmöglich?

Mittwoch, 14. August 2013

Vom richtigen Beten II

Noch einmal müssen wir darauf zurückkommen, wie wir nicht beten sollen. Viele Christen sehen in Gott einfachn ihren persönlichen Wünsche-Erfüller. Viele von uns sind der Meinung, dass, wenn sie einmal bekehrt sind, so hätte Gott keine andere Aufgabe mehr, als das persönliche Wohlergehen zu steigern und zu sichern Letzthin wurde mir ein Traktat in die Hände gedrückt, in dem es heisst: „Gott hat ein Plan für Dein Leben, Du wurdest nicht aus Zufall geboren, Du hast ein Recht auf ein glückliches Leben.“ Materielle Christen und sogar Weltmenschen glauben, dass materielles Glück automatisch eine Folge der Bekehrung sein muss. Und die Kirchen sprechen einhellig davon, dass alles, was uns (Gutes) widerfährt ein Teil des Himmlischen Lohnes sei, auf den wir Recht hätten, da wir glauben, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist. Dieser Glaube wird ja unaufhörlich belohnt. Und weil wir dann in der vorzüglichen Lage sind, Gott auf unserer Seite zu haben, so sollte es auf jeden Fall kine unerfüllten Wünsche mehr geben, denn steht nicht geschrieben: „Wenn ihr Glauben hättet, wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berge sprechen: Hebe dich von hier weg dorthin! Und er würde sich hinweg heben, und nichts würde euch unmöglich sein.“ (Matt. 17. 20). Weiter steht geschrieben „Alles ist möglich dem, der glaubt!“ (Mark. 9 .23) und: „Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!“ (Mark. 11. 22 ff)

Mittwoch, 7. August 2013

Vom richtigen Beten I

Das richtige Beten ist auch eine Wirkung des Heiligen Geistes. Nur durch ihn sind wir in der richtigen und innigen Verbindung mit Gott und nur durch Ihn haben wir die richtige Konversation. Aber achten wir darauf, dass diese Konversation sich nicht nur auf das Reden beschränkt, sondern das Hören mit einschliesst. „Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.“ (Röm. 8. 26)