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Mittwoch, 11. November 2015

Hass, Verrat und Verfolgung



Hass, Verrat und Verfolung gegenüber Gläubigen war in der vergangenen Zeit kein allzugrosses Übel bei uns in der westlichen Hemissphäre. Niemand wurde verfolgt, niemand verraten und nur ganz wenige gehasst um den Namens Jesu willen. In der letzen Zeit hat sich das Blatt aber gewendet. Wir haben gehört von den mutigen Predigten eines Olaf Latzl, eines Gero Cochlovius und vor Kurzem von Pfarrer Jakob Tscharntke in Riedlingen. Diesen jüngsten Fall möchte ich nun herausgreifen um zu untersuchen, wie und warum eine Kultur des Hasses und des Verrates gegenüber Gläubigen entsteht. Dazu wollen wir auch einen Blick auf dessen Verräter, Pfarrer Stefan Weinert, werfen.

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Judas Ischariot - die tragische Figur II



Damit der Leser nicht hin und her zu klicken braucht, wiederhole ich hier den Forumsbeitrag, der die Grundlage zu diesem Aufsatz bildet. Es empfiehlt sich, zuerst den 1. Teil zu lesen.

„ ... nun gab Gott ja allen Menschen einen freien Willen. Ob aber ein neugeborenes Kind schon über einen solchen verfügt, wage ich zu bezweifeln. ...(schon beantwortet ... - ja ja, der Mensch hat seinen freien Willen. Aber ab welchem Zeitpunkt hat er diesen? Um auf die Predigtworte zurück zu kommen, schon bevor er geboren wurde. Judas Geistseele war also schon seit Äonen von Jahren mit dem "Satan" infisziert oder was? ...“ (aus unserem Forum)

Der freie Wille

Wir sind im ersten Teil schon darauf eingegangen, wie Luther dem Menschen den freien Willen komplett absprach mit den Worten:

Mittwoch, 30. September 2015

Judas Ischariot - die tragische Figur I



In unserem Forum zum Blog hat eben ein lieber Bruder ein ganz aktuelles und wichtiges Thema angeschnitten, das es verdient, in der Tiefe anzugehen und zu sehen, was es mit diesem „Judas, dem Verräter“ auf sich hat

Kürzlich habe ich eine Predigt gehört, die das Dienen zum Inhalt hatte. Am Beipiel von Maria, die Schwester Marthas, die Jesus umsorgte bzw. diente, als sie kostbares Nardenöl über ihn goss und mit ihren Haaren seine Füsse trocknete.
Jetzt kommt Judas Ischariot ins "Spiel", welcher dies als verschwenderisch bezeichnete. Der Prediger führte dann aus, dass Judas bereits seit seiner Geburt verflucht und dem Teufel verfallen war.
Nun gab Gott ja allen