Mittwoch, 31. Oktober 2018

Die Erstarkung des eigenen Geistes

(Link zum Hörbuch siehe unten)

Noch einmal möchte ich darauf eingehen, wie der eigene Geist erweckt werden kann. Das Thema ist derart wichtig, weil es ohne diese Geisterweckung keine Gotteskindschaft geben kann. Wenn viele meinen, dass es mit dem einfachen (Dogma-) Glauben getan sei, also wenn man Busse getan und sich taufen liess, dürfte es für sie eines Tages ein ganz böses Erwachen geben – und wenn es dann zu spät ist, nützt alles Jammern nichts mehr.

Mittwoch, 24. Oktober 2018

Der Geist des Menschen II

(/Hörbuch zum Aufsatz  Link siehe unten)

Was ist die Bedeutung des Heiligen Geistes und des Menschen Geist? Wie hängen diese beiden zusammen? In der evangelischen Lehre gibt es mit der Bibel nur gerademal 300 Seiten für die Erkenntnis des geistigen Lebens. So ist es auch gut erklärbar, dass man den Heiligen Geist und den menschlichen Geist nur sehr schwer in Zusammenhang bringen kann.

Ausserdem erschwert die evangelische Sichtweise der Dreieinigkeit das Wesen und die Bedeutung des Heiligen Geistes, weil sie diesen als ein Wesen, sogar als Person assoziiert. Siehe dazu auch den Aufsatz "Wer sind die Heiliger Geist?")

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Der Geist des Menschen I


Schon seit geraumer Zeit ist auf diesem Blog immer wieder vom menschlichen, vom eigenen Geist die Rede. Den Kommentaren nach zu schließen, vor allem auf dem Video-Kanal, herrscht gegenüber diesem eigenen Geist großes Unverständnis, um nicht zu sagen: völlige Unkenntnis!

Die Welt der Evangelikalie kennt den menschlichen Geist nicht. Es wird nichts darüber gepredigt und gelehrt. Unbegreiflicherweise, denn die Bibel spricht ja deutlich von diesem Geist. Aber der eigene, menschliche Geist wird fast durch's Band mit dem Heiligen Geist verwechselt und so können die meisten mit dem 'Geist des Menschen' nichts anfangen. Schon gar nicht damit, dass dieser Geist erst erweckt werden muss, bevor er tätig werden kann.

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Vom Oel, vom Licht und von der Salbung


In eigener Sache: Auf der Seite "Pflichtlektüre" befindet sich neu eine "Rangliste" der Neu-Offenbarungen über empfehlenswerte und nicht-empfehlenswerte Schriften. (Verschiebe jene Seite nach unten!)

Auch dieser Aufsatz als Hörbuch (Link siehe unten auf dieser Seite)

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Immer dann, wenn Jesus vom Himmel spricht oder vom Geistigen im Allgemeinen, dann gebraucht Er Gleichnisse. Spricht Jesus aber vom materiellen Leben, vom Alltag, von dem was uns täglich begegnet, dann spricht er Klartext. Warum wohl? Nun - es liegt auf der Hand: wenn man vom Materiellen redet, dann wissen wir um was es geht. Redet man aber vom Himmlischen, vom Geistigen, kann man sich keine Vorstellung machen, weil man es eben nicht sieht, da es nicht materiell ist. Und deshalb braucht es Gleichnisse.

Gleichnissen sagt man auch Entsprechungen oder Metaphern, Analogien oder Parabeln, Allegorie, oder zu deutsch, Verbildlichungen.

Mittwoch, 3. Oktober 2018

Weshalb das Alte Testament niemand mehr braucht

(Dieser Aufsatz auch als Hörbuch, Link siehe am Ende )

“Ketzer in Aktion!” kann man da nur sagen. Nein, mit Ketzertum hat das nichts zu tun. Am Ende des Aufsatzes wirst Du dann wissen, weshalb. Um der Frage nachzugehen weshalb es besser ist, das Alte Testament zu meiden, müssen wir die Frage erörtern, weshalb wir zwei Testamente haben, ein Altes und ein Neues. Und dazu kommt noch ein drittes Testament nämlich dasjenige das überhaupt keines ist! Aber darauf kommen wir noch. Deshalb wollen wir zuallererst die Frage klären, welches Testament für wen geschrieben ist und ob es vielleicht nicht nur in den besagten Testamenten Unterschiede gibt, sondern eventuell auch beim sogenannten “Zielpublikum”.