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Mittwoch, 16. November 2016

Darf ein Christ beleidigt sein?



Beleidigungen als Ehrabschneidung kennen wir alle. Sowohl als Beleidiger wie auch als Beleidigter. Eine sehr gute Definitgion des Begriffes finden wir in Wikipedia:

"Eine Beleidigung ist eine Aussage oder Handlung eines Senders, die das Ego bzw. den Stolz eines Empfängers mit negativen Emotionen assoziiert – der Kränkung – und somit herabwürdigt. Wenn der Empfänger (d. h. die beleidigte Person) ein geringes Selbstwertgefühl hat und die Aussage als Angriff auffasst, entsteht eine Angstreaktion und der Empfänger ist „beleidigt“. Diese Angst kann zu einer Wut und auf Dauer zu Depressionen führen, falls der Empfänger mit der Situation überfordert ist."

In der Politik gehören Beleidigungen zum alltäglichen Waffenarsenal. Viele Politiker wachsen in dem Masse, wie sie andere Menschen herabwürdigen. Beispiele sind etwa ein gewisser christlicher Wolfgang Schäuble, der alle diejenigen, welche nicht der Political Correctness huldigen, mit "Dumpfbacken" verlästert. Oder ein Herr Sigmund

Mittwoch, 9. März 2016

Hochmut kommt vor dem Fall


Vergangener Tage hat ein lieber Bruder in unserem Forum ein sehr ernsthaftes Wort gegeben, das es verdient, näher darauf einzugehen. Er schrieb unter anderem:

„... bin sozusagen mit Lorber aufgewachsen. Es war normal Lorber zu lesen und darüber zu reden und versuchen danach zu Leben. Die Bibel spielte bei uns keine so große Rolle. Mein Denken war in etwa so, ich weiß mehr und habe den wahren Glauben und bin näher bei Gott als die Kirchenchristen ...

Hochmut durch Mehr-Wissen? Hochmut durch ‚Ich habe den wahren Glauben‘ und ‚ich bin näher bei Gott als ihr‘? Die Antwort ist ganz einfach: Diese Gefahr durch das Mehr-Wissen gegenüber den Nichtwissenden ist