Man kann sich dieses Intro nicht genug zu Gemüte führen um zu sehen, wie weit der Abfall schon gediehen ist. Der Schritt über den Abgrund ist bereits getan und die evangelischen Kirchen befinden sich im freien Fall.
Spricht man über Gesetz und Gnade, so fehlt meistens die Definition, welches Gesetz und welche Gnade gemeint ist. Es ist verwirrend, wenn der eine von Äpfel und der andere von Birnen spricht und beide meinen am Ende Zwetschgen und Pflaumen. Genauso geht es im vorliegenden Thema.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Dienstag, 10. September 2019
Mittwoch, 4. September 2019
Das Evang. der vollen Gnade - #4 Sünde und Er-¨Lösung
Es ist jetzt viel von Sünde die Rede gewesen. Doch was ist Sünde? Was verstehen wir unter Sünde?
Die evangelische Definition lautet: “Zielverfehlung”. Aber diese Definition ist in sich selbst ebenfalls eine Zielverfehlung, weil dieser Begriff rein gar nichts aussagt. Eben, typisch theologisch.
Lesen wir zum Beispiel
Die evangelische Definition lautet: “Zielverfehlung”. Aber diese Definition ist in sich selbst ebenfalls eine Zielverfehlung, weil dieser Begriff rein gar nichts aussagt. Eben, typisch theologisch.
Lesen wir zum Beispiel
“... Ihr, als frühere Sklaven der Sünde, gehorcht jetzt von Herzen der Lehre, von der ihr inzwischen geprägt worden seid” (Röm 6. 17)
Mittwoch, 28. August 2019
Das Evang. der vollen Gnade - #3 Röm. 7
In der letzten Folge haben wir gesehen, dass das “Evangelium der vollen Gnade” auf das Kapitel 7 des Römerbriefes zurück geht. In jenem Bibelteil wird davon berichtet, dass der Mensch zwei Naturen in sich hat, das Böse und das Gute. Also das Gesetz Gottes und das Gesetz der Sünde. Achim Klein belehrt uns, dass diese beiden Naturen im Menschen sind, solange er auf dieser Erde lebt.
Noch einmal zur Wiederholung: Paulus lehre uns, dass diese zwei Naturen stets in uns bleiben. Das gelte, só Achim Klein, für alle Menschen. Auch für Wiedergeborene. Und das Fatale ist, dass es offenbar keinen Weg gibt, dass man aus dem Teufelskreis des Gesetzes der Sünde und der Sünde selbst, entrinnen kann.
Mittwoch, 21. August 2019
Das Evang. der vollen Gnade - #2 der Ursprung
Das Evangelium der vollen Gnade kommt nicht von ungefähr. es hat einen genau datierten Ursprung. Es ist genau 500 Jahre alt und es entspricht zu 100% der Heiligen Schrift und es wurde der Schrift nichts aber auch nicht ein Wort hinzugefügt, prüft man das Evangelium der vollen Gnade mit dem Neuen Testament, so wie es die Beröer taten, dann fände man dieses Evangelium absolut perfekt.
Und trotz dieser Übereinstimmung mit der Bibel ist das Evangelium der vollen Gnade genau das konträre des Gesamtkontext des Neuen Testamentes. Wir werden sehen, dass diesem perversen Evangelium nur ein einzelner Vers, beziehungsweise zwei Verse des Neuen Testamentes als Grundlage dienen und nicht DAS Neue Testament als Ganzes.
Mittwoch, 14. August 2019
Das “Evangelium der vollen Gnade” - #1 Einführung
Zur Einleitung in diese Reihe über das “Evangelium der vollen Gnade” wollen wir zuerst etwas über die Kriegsführung vernehmen. Und zwar geht es um den immerwährenden Krieg mit seinen mannigfaltigstenen Taktiken und zum Teil äusserst schlauen Strategien des Feindes des Lebens.
Diesem immerwährenden geistigen Krieg sagt man auch “Krieg im Himmel”. Dieser Krieg im Himmel tobt seit geraumer Zeit. Und zwar seit vor Grundlegung der Welt. Und diesen Krieg müssen wir im Auge behalten wenn wir verstehen wollen was heute abgeht. Was abgeht im Sinne von Verführung und Verwirrung der Menschheit.
Diesem immerwährenden geistigen Krieg sagt man auch “Krieg im Himmel”. Dieser Krieg im Himmel tobt seit geraumer Zeit. Und zwar seit vor Grundlegung der Welt. Und diesen Krieg müssen wir im Auge behalten wenn wir verstehen wollen was heute abgeht. Was abgeht im Sinne von Verführung und Verwirrung der Menschheit.
Mittwoch, 7. August 2019
#28 Die Bergpredigt - Grosses Entsetzen
Mit dem eindrücklichen Aufruf, dass nicht jeder ins Himmelreich komme, der „Herr, Herr!“ ruft, was wir in der letzten Folge schon besprochen haben, hat Jesus die Bergpredigt beendet. Nun wollen wir sehen, welchen Eindruck diese Predigt bei der Masse der Anwesenden hinterlassem hat und warum die Reaktion so und nicht anders gewesen ist.
Diese entlarvende Reaktion gegenüber
dem Heiland, der viele Kranke geheilt, Besessene befreit und für Hungrigen Brot vermehrt und viele, viele andere Wunder getan hat, war
so, wie es Matthäus beschrieb:
“Und es begab sich, als Jesus
diese Rede beendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.
Denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre
Schriftgelehrten” (Math. 7. 28)
Mittwoch, 31. Juli 2019
#27 Die Bergpredigt - "Herr, Herr!"
Haben wir in der letzten Folge eine Betrachtung über die Dir bekannten falschen Propheten angestellt, so wollen wir jetzt uns diejenigen vergegenwärtigen, die diesen falschen Propheten nachlaufen. Diejenigen, die im vollen Glauben „Herr, Herr!“ rufen.
BiTe:
“Nicht jeder,
der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen,
sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut ... 23Und dann
werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir,
ihr Übeltäter!” (Math. 7. 21)
Mittwoch, 24. Juli 2019
#26 Die Bergpredigt - Die Falschen Propheten
Ja, heute geht es um die Falschen Propheten. Dazu eine geistreiche Frage:
Woran erkennt man einen Falschen Propheten? Antwort: daran, dass er lauthals vor falschen Propheten warnt.
Damit dürfte eigentlich schon alles gesagt sein – und die predigt ist zu Ende.
“Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?” (Math. 7. 15)
Mittwoch, 17. Juli 2019
#25 Die Bergpredigt - Die enge Pforte
“Gehet ein
durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist
breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da
hineingehen. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum
Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!” (Math. 7.
13)
Wenn es auch nur so einfach wäre! Aber das ist es nicht. Um durch die enge Pforte eingehen zu können, muss man erst wissen, dass es eine solche Pforte überhaupt gibt. Dann muss man wissen, wo man diese Pforte suchen muss und wenn wir das wissen, geht es darum, dass diese Pforte erst geöffnet werden muss und erst dann sehen wir, ob wir klein genug sind, durch diese Pforte zu gehen.
Mittwoch, 10. Juli 2019
#24 Die Bergpredigt - Das Bitten
“Bittet, so
wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird
euch aufgetan! Wenn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der
findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan” (Math. 7. 7)
Mein lieber Freund, glaubst Du das?
Glaubst Du, dass Du empfängst, wenn Du bittest? Ja? Und warum
glaubst Du das? Einfach so, weil es in Deiner Bibel steht? Klar, Du
glaubst alles, was in Deiner Bibel steht!
Aber glaubst Du auch, weil Du es
erfahren hast? Ja? Einmal? Zweimal? Oder immer? Ist das immer so,
dass Du empfängst, was Du erbittest? Nein? - Schau, ich will Dir sagen, wie Du es am
besten machst, dass Du immer, garantiert immer empfängst, was Du
erbittest.
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