Heute geht es nicht um einen Abschnitt in der Bergpredigt. Nicht
einmal um einen Vers! Nein, sondern nur um ein einzelnes Wort. Wie
wir ja schon wissen, ist jedes Wort eine Form, ein Gefäss. Und in
ein Gefäss kann man die verschiedensten Sachen füllen und immer,
wenn man was herausnimmt, kommt genau das zum Vorschein, was man
zuvor hineingefüllt hat.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 27. März 2019
Mittwoch, 20. März 2019
#9 Die Bergpredigt - Die Stille
Bevor Jesus lehrt, WAS man beten soll, lehrt er das Volk, WIE man beten soll. So wollen auch wir uns diesem “WIE beten?” einige Gedanken widmen.
Der Herr zeigt uns erstmal die Gegenüberstellung von zwei grundsätzlichen Menschentypen. Beim Betrachten deren Eigenarten, erkennen wir unwillkürlich die uns immer wieder begegnenden Unterschiede von zwei Entwicklungsstufen der Menschen. Es sind eigentlich drei, aber die erste fällt hier weg, weil diese mit Beten nichts am Hut hat. Also bleiben zwei grundsätzliche Arten, wie man beten kann. Die eine ist die Seelische Art, die andere – wie könnte es anders sein - die Geistige Art.
Mittwoch, 13. März 2019
#8 Die Bergpredigt - Almosen und Werke
Dieser Abschnitt im Matth. 6. 1 handelt von den Almosen. Almosen geben ist ein Werk, ein handfestes Werk. Nun haben aber sehr viele Christen, oder sagen wir treffender “Paulus-Christen”, mit diesen Werken ein Riesen-Problem. Werke tun oder Nicht-Werke-Tun, das ist die grosse Frage, die unter den Paulisten zur Konfusion führt. Einziger Grund für diese Konfusion ist der nichtverstandene Paulus.
Mittwoch, 6. März 2019
#7 Die Bergpredigt - Böses vergelten
In diesem Abschnitt geht es wirklich um das Böse. Dass wir dem Bösen nicht widerstehen sollen, dass wir die zweite Backe auch hinhalten sollen, das wissen wir und das wissen alle, denn es hat sich bereits überall herumgesprochen. Also, wir wissen, WAS wir tun sollen, aber wissen wir auch, WESHALB wir dies tun sollen?
Mittwoch, 27. Februar 2019
#6 Die Bergpredigt - vom Schwören
Vielleicht hast Du Dich gefragt, weshalb ich nicht alle Verse zitiere und darauf eingehe. Nun, das hat einen besonderen Grund. Ich will Dir hier nicht alles vorkauen, sondern nur Dich darauf hineisen, wie man die Bibel im Allgemeinen und die Bergpredigt im Besonderen in Geistiger Sicht verstehen muss. Es liegt dann an Dir, die ausgelassenen Verse selber zu ergründen. Dein erwachter Geist wird Dir darin behilflich sein.
Mittwoch, 20. Februar 2019
#5 Die Bergpredigt - Vom Ehebrechen
Ein leidiges Thema, diese Sache mit dem Ehebruch. Ein Thema, das so alt ist wie die die Menschheit selbst. Schon die Eva hat sich verführen lassen - und die Folgen sehen wir bis heute.
Deshalb hat Gott dem Mose im Gesamtpaket der 10 Gebote auch folgenden Artikel mit einfliessen lassen, der von Jesus jetzt auf dem Berg Garizim in Samaria zitiert wird:
“Ihr habt
gehört, daß zu den Alten gesagt ist: «Du sollst nicht
ehebrechen!»” (Matth. 5. 27)
Bei diesem “ehebrechen” ging es
ganz klar um den klassischen Ehebruch mit einem Nebenbuhler oder
Nebenbuhlerin.
Mittwoch, 13. Februar 2019
#4 Die Bergpredigt - Vom Töten
Vom Tod und über den Tod habe ich
letzthin im LIVE #3 schon gesprochen. Dabei haben wir uns gefragt,
was der Tod ist und welches Leben dieser Tod nun da vernichtet, bzw.
umwandelt. Wir sahen, dass es zwei Leben gibt, die parallel
verlaufen. Das seelische Leben und das Geistige Leben.
Und genau diese Tatsache begegnet uns
nun in der Bergpredigt, wenn davon die Rede ist, “Du sollst
nicht töten”:
Mittwoch, 6. Februar 2019
#3 Die Bergpredigt - Jesus und das Gesetz
Nirgendwo im Neuen Testament kommt
sich die materielle und die geistige Sichtweise näher als hier, wo
es um das Gesetz und die Gebote geht. Und nirgendwo im Neuen
Testament wird man derart irre, wenn man die beiden nicht
auseinanderhalten kann. Sehen wir uns das einmal genauer an:
Mittwoch, 30. Januar 2019
#2 Die Bergpredigt - die Zielgruppe
In dieser Serie baut ein
Aufsatz auf den anderen auf.
Deshalb ist es sehr emphehlenswert,
Deshalb ist es sehr emphehlenswert,
mit der “#1 einekurze Einleitung”, zu beginnen.
“Ihr seid das
Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder
salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als daß es
hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde” (Matth.
5. 13)
Jesus sprach auf dem Berg
„IHR seid das Salz ... und so weiter“. Doch wen sprach Jesus an?
Du wirst vielleicht sagen,
er sprach zur Menge, die mit Ihm auf den Berg gestiegen war. Nun ja,
Er sprach wohl zur Menge, aber er sprach nur diejenigen an, die er
vorher aufgezählt hatte. Also die in der vorangegangenen
Seligsprechung.
Mittwoch, 23. Januar 2019
#1 Die Bergpredigt in Geistiger Sicht
Es ist ein immer wieder zitierter Vers,
dass am Ende der Zeit die gesunde Lehre verlassen wird und ... na ja,
jeder kennt den 3. Vers aus 2. Tim. 4.
“Denn es wird
eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern
sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie
empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit
abwenden und sich den Fabeln zuwenden” (2. Tim.4.3)
Solche Lehren für empfindliche Ohren
sind diejenigen über die Entrückung, das Wiederkommen Jesu und ja,
einfach alles, was mit Verheißungen zu tun hat.
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