Die Christenverfolgung mit all ihrem Leid zu vermeiden, ist naturgegeben
ein menschlicher Aspekt. Der Verfolgung aus dem Weg zu gehen ist für Christen
der zweitbeste Weg, den es geben kann, wenn es brenzlig wird. Der noch bessere
Weg ist, die Verfolgung erst gar nicht aufkommen zu lassen. Warum denn?
Verfolgung, Hass und Verrat hat mit Leiden, ja mit sehr grossem Leiden zu tun.
Die evangelische Kirche hat aber erkannt, dass es nicht die Aufgabe der
Wiedergeborenen ist, zu leiden, sich den Kopf abschneiden zu lassen oder gar
ans Kreuz genagelt zu werden. Denn der Glaube basiert auf dem einfachen Glauben.
Nicht das Leiden bringt uns in den Himmel, sondern der Glaube allein. Und
ausserdem, wozu soll das Leiden nützen? Jesus selbst, als Sohn Gottes hat für
uns gelitten, somit können wir mit unserem eigenem Leiden der Erlösung nichts
beitragen.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 18. November 2015
Mittwoch, 11. November 2015
Hass, Verrat und Verfolgung
Hass, Verrat und Verfolung gegenüber Gläubigen war in der vergangenen
Zeit kein allzugrosses Übel bei uns in der westlichen Hemissphäre. Niemand
wurde verfolgt, niemand verraten und nur ganz wenige gehasst um den Namens Jesu
willen. In der letzen Zeit hat sich das Blatt aber gewendet. Wir haben gehört
von den mutigen Predigten eines Olaf Latzl, eines Gero Cochlovius und vor
Kurzem von Pfarrer Jakob Tscharntke in Riedlingen. Diesen jüngsten Fall möchte
ich nun herausgreifen um zu untersuchen, wie und warum eine Kultur des Hasses
und des Verrates gegenüber Gläubigen entsteht. Dazu wollen wir auch einen Blick
auf dessen Verräter, Pfarrer Stefan Weinert, werfen.
Mittwoch, 4. November 2015
CfaN - Reinhard Bonnke und die Mission
Wiederum ist im Forum ein ganz interessanter und sehr wichtiger Text
aufgetaucht, auf den es sich lohnt, näher einzugehen um zu sehen, wie ein
wohlgefälliges und erfolgreiches Evangelium eben nicht unbedingt von Oben sein
muss. Erfolgreich deswegen, weil es offensichtlich grosse Menschenmengen
anzieht, viele Heilungen geschehen und überdurchschnittlich viele Bekehrungen
zu verzeichnen sind. Aber sehen wir mal, auf wessen Grund dieses Glaubens-Gebäude
gebaut wurde, auf Felsen oder auf Sand.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Krisenvorsorge und Überlebenstraining für Gläubige III
So, nun kommen wir zur Sache. Wie ich schon angetönt habe, sind hier die
Gläubigen angesprochen. Die Tatgläubigen, nicht die, welche einer Ideologie
glauben, sondern die, welche den Glauben in die Tat umsetzen und bereits darin
geübt sind. Wir unterhalten uns nun über das Überlebenstraining für die schon
begonnene Drangsal. Der Begriff „Training“ ist übrigens ein sehr treffender
Ausdruck, denn Training bedeutet, sich an der Grenze der Leistungsfähigkeit
bewegen und dabei versuchen, diese Leistungsgrenze immer ein bisschen höher
anzusetzen. In den Teilen I und II haben wir das Geistige Moment der Krise
besprochen und sind zum Schluss gekommen, dass schlussendlich nur das stete Bewusstsein
der Gegenwart Gottes und unsere ganze innere Ausrichtung auf Ihn die Basis ist,
dass der Geist Gottes, also Christus in uns, wachsen kann. Nun kommt eben, wie
schon gesagt, das Training, wo wir selber feststellen können, inwieweit der Göttliche
Geist in uns
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Krisenvorsorge und Überlebenstraining für Gläubige II
Nun, meine lieben Freunde, im ersten Teil haben wir gesehen, was das Wichtigste
ist, um die bereits begonnene Drangsal zu überwinden: Das stete Bewusstsein der
Allgegenwart Gottes im eigenen Herzen.
Das hat auch Bestand, wenn Du keine Bibel zur Hand hast, wenn Du Deiner persönlichen
und innigen Verbindung mit Gott (Christus, der Geist Gottes) bewusst bist und
durch die täglichen Manifestationen Seiner Liebe, Führung und Seinem Schutz
teilhaftig nist, denn das ist der Glaube, von dem die Bibel spricht. Es geht
nicht um den „evangelischen“ oder „katholischen“ Glauben, denn das ist Religion
und hat mit dem wahren Glauben nichts zu tun.
Der Glaube ist die Kraft Gottes und nicht eine Ideologie, aber diese
Frage haben wir ja schon zur Genüge behandelt. Also: der Glaube ist die Kraft -
und eine Kraft, welche wirklich existiert, darf man erleben, spüren und
erfahren. Und im Falle der Göttlichen Kraft erleben wir diese natürlich nicht
täglich einmal – sondern stündlich zweimal! Wer den Glauben aber nur biblisch
belegen kann, der wird in den nächsten Wochen und Monaten mit Sicherheit
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Krisenvorsorge und Überlebenstraining für Gläubige I
Es ist mir natürlich völlig bewusst, dass über Krisenvorsorge und
Survival schon seit längerem eine unüberblickbare Bibliothek besteht und wohl
niemand wartet nun noch darauf, dass ich meinen Senf dazu geben soll. Aber wenn Du, lieber Freund, den Titel richtig
gelesen hast, dann ist Dir wohl aufgefallen, dass dort steht „... für Gläubige“. Und für diese Sparte
der Belletristik gibt es jedoch noch keine Schrift.
Wie wir sehr schnell sehen werden, müssen wir zwangsläufig zwischen
Gläubigen und Gläubigen unterscheiden. Dieser Aufsatz ist nicht für die
Bibeltreuen geschrieben, sondern für diejenigen, welche den Worten der Bibel
glauben. Sollte Dich das jetzt ein bisschen verwirren,
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Judas Ischariot - die tragische Figur II
Damit der Leser nicht hin und her zu klicken braucht, wiederhole ich
hier den Forumsbeitrag, der die Grundlage zu diesem Aufsatz bildet. Es
empfiehlt sich, zuerst den 1. Teil zu lesen.
„ ...
nun gab Gott ja allen Menschen einen freien Willen. Ob aber ein neugeborenes
Kind schon über einen solchen verfügt, wage ich zu bezweifeln. ...(schon
beantwortet ... - ja ja, der Mensch hat seinen freien Willen. Aber ab welchem
Zeitpunkt hat er diesen? Um auf die Predigtworte zurück zu kommen, schon bevor
er geboren wurde. Judas Geistseele war also schon seit Äonen von Jahren mit dem
"Satan" infisziert oder was? ...“ (aus unserem Forum)
Der freie Wille
Wir sind im ersten Teil schon darauf eingegangen, wie Luther dem
Menschen den freien Willen komplett absprach mit den Worten:
Mittwoch, 30. September 2015
Judas Ischariot - die tragische Figur I
In unserem Forum zum Blog hat eben ein lieber Bruder ein ganz aktuelles
und wichtiges Thema angeschnitten, das es verdient, in der Tiefe anzugehen und zu
sehen, was es mit diesem „Judas, dem
Verräter“ auf sich hat
„Kürzlich habe ich eine Predigt
gehört, die das Dienen zum Inhalt hatte. Am Beipiel von Maria, die Schwester
Marthas, die Jesus umsorgte bzw. diente, als sie kostbares Nardenöl über ihn
goss und mit ihren Haaren seine Füsse trocknete.
Jetzt kommt Judas Ischariot ins "Spiel", welcher dies als verschwenderisch bezeichnete. Der Prediger führte dann aus, dass Judas bereits seit seiner Geburt verflucht und dem Teufel verfallen war.
Nun gab Gott ja allen
Jetzt kommt Judas Ischariot ins "Spiel", welcher dies als verschwenderisch bezeichnete. Der Prediger führte dann aus, dass Judas bereits seit seiner Geburt verflucht und dem Teufel verfallen war.
Nun gab Gott ja allen
Mittwoch, 23. September 2015
Abhängigkeiten vom Geistigen Reich IV
Wie die vorgehenden Teile dieses Aufsatzes erahnen lassen, betrifft die
Abhängigkeit vom Geistigen Reich nicht nur die Politiker, die Künstler und die
Erfinder, sondern es betrifft uns alle. Deshalb
muss es uns alle betreffen, weil das Leben in dieser materiellen Welt
ohne den Beistand und den Einfluss der Geisigen Mächte überhaupt nicht möglich
wäre. Bekanntlich ist die Materie ja nichts anderes als gefangener und
gefestigter Geist und deshalb ist die Verbindung zum Geistigen schon
zwangsläufig vorgegeben.
Für viele Christen gibt es, wenn sie sich überhaupt mit der Geistien
Welt befassen, lediglich
Mittwoch, 16. September 2015
Abhängigkeiten vom Geistigen Reich III
Die Musen – Göttinnen
der Kunst
Na ja, was hat denn
das mit dem Evangelium zu tun, wird jetzt mancher fragen. Es hat mehr mit dem
Evangelium zu tun, als man gemeinhin denkt!
Nach der griechischen
Mythologie gibt es neun Göttinnen der Kunst. Diese Neun sollen Töchter des Zeus
gewesen sein. Doch wer war Zeus? Zeus war der Sohn eines Wächters, der die
Himmlischen Örter verlassen hatte um sich mit den menschlichen Frauen zu vergnügen, wie es im 1. Mose 6. 1 bis 4 (und im Teil I dieses Aufsatzes) beschrieben ist. Er war also ein Nephilim. Und er wiederum zeugte ebenfalls
Nachkommen, und scheinbar, wenn an dieser Mythologie etwas dran sein sollte,
unter anderem diese neun Töchter. Wie wir schon
gesehn haben, waren die Wächter Überbringer von Göttlichen Geheimnissen an die
Menschen. So auch die Nephilims und deren Nachkommen, weil deren Geistigen
Verbindungen nach wie vor gewährleistet waren – allerdings nicht zu den
Göttlichen Sphären des Lichts, aber mit den Sphären,
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