Es ist Zeit, aus einer spirituellen Perspektive zu erkennen, was zwischen 2020 und 2023 mit der Coronavirus-Pandemie wirklich passiert ist, denn wir sind geistige Wesen und lassen uns viel zu oft vom Materiellen blenden, wodurch wir unsere Sichtweise auf die äußere und vergängliche Ebene unseres Lebens beschränken, was uns daran hindert, zu verstehen, wie etwas uns tiefer beeinflusst hat. Mit spirituell meine ich nicht das Psychologische, sondern transzendentale Fragen der menschlichen Seele. Eine reine Behandlung der körperlichen und geistigen Gesundheit reicht nicht aus, um die Auswirkungen der Krisen unserer irdischen Existenz zu verstehen. Die Folgen unserer Reaktionen auf diese Krisen reichen weit über unser Leben auf der materiellen Ebene hinaus.
Die Coronavirus-Pandemie ist da keine Ausnahme, deshalb wollen wir einen kurzen und bündigen Blick durch den Schleier der Materie auf unsere Seelen werfen und dort die Bühne für die vergangenen Ereignisse der COVID-19-Epidemie aufbauen.
Die Realität hat Ebenen oder Grade, und alles, was auf einer Ebene geschieht, hat eine Entsprechung auf einer anderen Ebene, entweder als Wirkung oder als Ursache. So ist die materielle Realität, die außerhalb von uns liegt, das Spiegelbild einer immateriellen oder spirituellen und inneren Dimension.
Die Entscheidungen, die wir über unsere materielle Realität treffen, entstehen in unserem Inneren und haben Konsequenzen für beide Realitäten. Die vergangene CV19-Pandemie war Schauplatz gewichtiger Entscheidungen für unser Leben, die jeder von uns sowohl äußerlich als auch innerlich treffen mußte, denn das Eine existiert nicht ohne das Andere.
Dies führt uns zur Frage der Eigenverantwortung. Jeder Entscheidung, die wir nach außen hin getroffen haben, ging eine Entscheidung im Inneren unserer Seele voraus, eine Entscheidung, die unsere Liebe und unsere tiefsten Überzeugungen betraf. Das ist das Thema, das ich hier untersuchen und darlegen möchte, denn die Menschheit wurde bloßgestellt, das Innere jedes Menschen wurde nach außen hin sichtbar. Wie die Bibel sagt, haben wir uns durch unsere Taten, unsere Früchte, bekannt gemacht, und diese waren in den meisten Fällen nicht gut. Ich persönlich schäme mich für das, was ich gesehen habe. Ich kann nur auf die unendliche Barmherzigkeit Gottes vertrauen, die selbst durch das Fehlen einer allgemeinen Reue nicht aufgehoben werden kann, Gott sei Dank!
Die Coronavirus-Pandemie war kein Angriff auf unsere Gesundheit und unser physisches Leben; das war nur der äußere Schein. Unsere durch das Virus bedrohte Gesundheit war nur ein äußeres Mittel zu einem inneren Zweck, dem geplanten Weg zu einem Ziel, das spirituell ist und unsere Seelen betrifft. Das Schlüsselwort lautet „Unterdrückung”.
CV19 war ein Versuch, wahrscheinlich der Größte seit Christus, unseren Glauben an Gott zu erschüttern und das Reich des Todes auf Erden zu errichten, ein Reich der Angst und der totalen Abhängigkeit von der Mafia der Weltmacht.
Das Coronavirus war eine globale Offensive, ein geplanter Angriff auf das ewige Leben der Seele, welches uns von Christus durch den wahren Glauben an Gott und die aktive Nächstenliebe versprochen wurde. Es war ein Angriff auf unsere Liebe als gegenseitige Stütze, indem wir durch die Angst vor Leid und Tod, zur Selbstliebe und zum Egoismus, den wir Überlebensinstinkt nennen, getrieben wurden. Die Angst, die durch die Nachrichten über ein unbekanntes Virus geschürt wurde, trennte uns mit großer Wucht voneinander, aber sie trieb auch viele über den bloßen Selbstschutz hinaus und stieß sie in den Hass auf alle, die nicht so handelten wie sie, die sich dem Schrecken des Todes beugten, einem Tod, der die Welt beherrschte und seine Gesetze des psychologischen Terrors diktierte, einem Schrecken, der von den Medien genährt und verbreitet wurde. Diejenigen, die ihre Angst nicht kontrollieren konnten, zeigten mit dem Finger auf andere, die wohl in der Lage waren ihre innere Ruhe zu bewahren. Man zeigte den Nachbar an, nur um sein eigenes Leben zu retten.
Aber das Coronavirus war, wie alle Lügen, eine total übertriebene Fantasie über das gefürchtete Ende der Welt. Und genau das ist der Kern der Sache, diese falsche Vorstellung von einem Ende, von einem bitteren Ende unseres Lebens, was zweifellos ein direkter Angriff auf die Lehren Jesu Christi ist, der uns mit seinen Worten eindeutig ein ewiges Leben im Reich Gottes verspricht und uns sagt, daß es sich nicht lohnt, zu sehr an unserer Existenz hier auf der Erde festzuhalten.
Wer also einen festen Glauben hat, der sagt zu Gott: Dein Wille geschehe, Herr! Wer jedoch seinen Glauben verloren hat, unterwirft sich dem Willen derer, die ihn ihm genommen haben. Er glaubt einfach nicht an ein Leben nach diesem Leben, ein Leben, das zudem unsere Rückkehr nach Hause, in das Reich Gottes, darstellt, denn der Christ ist Christ, weil er in die Fußstapfen Jesu Christi tritt, was auch den Eintritt in den Himmel beinhaltet.
Aber in jenem Reich kümmern sich die Bewohner nicht nur um sich selbst, sondern auch um die Schwächeren, die für das ewige Leben gestärkt werden müssen. Das Reich Gottes ist das Reich der Barmherzigkeit in unseren Seelen. Und genau dort, auf die Barmherzigkeit, fielen die Bomben, die die Medien und Politiker auf die Menschen warfen, indem sie Angst und Hass schürten und die Schwäche und Verletzlichkeit vieler ausnutzten, die auf das hören, was ihre Führer und die falschen Propheten im Fernsehen sagen. Für andere war es der entscheidende Moment, nie wieder ein Wort aus dem Mund dieser Heuchler, Zyniker und Lügner zu hören. Manche haben seitdem ihren Fernseher nicht mehr eingeschaltet. Das nenne ich Überlebensinstinkt.
Wenn das Motto während der Pandemie „Rette sich, wer kann“ lautete, dann lautet das Motto im Himmel: Rette deinen Nächsten. Die Pandemie war also ein brutaler Angriff auf die Nächstenliebe. Das heißt aber nicht, daß die gesamte Inszenierung und Umsetzung der COVID-19-Geschichte ein voller Erfolg für diejenigen war, die unsere Liebe zerstören wollten. Während für viele das Feld bereits mit Unkraut überwuchert war, fiel der Same des Egoismus, der mit der Pandemie über die Menschheit ausgestreut wurde, bei vielen anderen jedoch auf festen Fels, nämlich auf einen unerschütterlichen Glauben an Gott.
Aber dieser globale Krieg gegen die Menschheit, geführt von einer kleinen Gruppe von Menschen mit Macht, die bereits genau identifiziert sind, hat einen Großteil der Menschheit spirituell getötet und ihre Gesundheit geschädigt, sei es durch ein Laborvirus oder durch den sogenannten Impfstoff. Über sie ist der Triumph der Todesagenten doppelt, physisch und geistig.
Diejenigen, die der Coronavirus-Propaganda geglaubt und sich sogar die mRNA-Impfstoffe spritzen ließen, haben also nicht nur ihr physisches Leben gefährdet, was durch die Zahlen der schweren Nebenwirkungen dieser experimentellen Impfungen bewiesen ist, sondern sie haben auch das ewige Leben abgelehnt, indem sie die Nächstenliebe gebrochen und den Glauben an den Herrn und sein Versprechen an uns aufgegeben haben. Ja, sie haben Gott fallen gelassen.
Und das müssen wir verstehen: Sie haben nicht nur ihr Leben in die Hände von skrupellosen Menschen gelegt, für die 80 % der Weltbevölkerung überflüssig sind, sondern sie haben ihnen auch ihre Seelen verkauft. Alle, deren Glaube nur vorgetäuscht oder schwach war, haben Christus während der Coronavirus-Pandemie den Rücken gekehrt!
Aber wir sind nicht hier, um über diejenigen zu urteilen, die schwach im Glauben und in der Liebe zu Christus waren, und wir glauben natürlich gar nicht an eine ewige Verdammnis durch Gott, sondern an Seine unendliche Barmherzigkeit, was bedeutet, daß jeder, der gesündigt hat, durch echte Reue und Buße von der Sünde befreit werden kann, selbst wenn in diesem Fall seine Gesundheit Schaden genommen hat, weil er angesichts der Stürme dieser Welt, die der Herr zugelassen hat, um die Festigkeit unseres Glaubens zu prüfen, im Geist geschwächt wurde.
Fazit: Im Rahmen des Glaubens, den jeder praktizierende Christ verstehen kann, sollten nun diejenigen, die während COVID-19 so sehr an der Güte und dem Schutz des Herrn gezweifelt haben, ihr Gewissen prüfen, um ihren Status als Kinder Gottes wiederzuerlangen, was so viel bedeutet wie ihren spirituellen Status nach diesem Leben auf Erden. Diejenigen, die sich rühmen, Männer und Frauen des Glaubens zu sein, sollen sich sammeln und den Herrn bitten, ihnen Licht zu geben, damit sie erkennen, wo sie wirklich in Bezug auf IHN stehen. Diese Krise war und ist noch immer eine einmalige Gelegenheit, die Seele von Lüge, Überheblichkeit und den Schatten der Angst vor dem Tod zu reinigen!
Da wir nun so viel vom Herrn sprechen und behaupten, daß viele sich von ihm abgewandt haben, stellt sich uns die Frage nach seiner Rolle oder Präsenz in dieser Krise.
Und das ist auf keinen Fall eine banale Frage!
Die christliche Welt nährt die Vorstellung von seiner Rückkehr auf die Erde, einer Wiederkunft zu unserer ewigen Erlösung. Bei dieser Rückkehr sollen, laut der heiligen Schrift, einige durch Christus gerettet werden und andere nicht, jeder nach seinem Glauben.
Was hat die COVID-19-Pandemie dann mit dieser Wiederkunft Christi zu tun?
Zunächst einmal werden einige gleich sagen, daß dies ein ausgezeichneter Zeitpunkt gewesen wäre, um sich hier zu zeigen und uns aus der Not zu befreien. Bei ihnen kam gleich die zweite Frage auf, wie immer wenn man leidet: wieso lässt der Herr so etwas zu? Dies Frage ist verständlich, wenn man glaubt, daß Gott mit Seiner Allmacht in unseren freien Willen eingreifen soll und nicht versteht, dass gerade unser freier Wille der Weg zu einer festen Beziehung zu Ihm garantiert, und kein Anderer!
Die Enttäuschung muß für so manchen Christen groß gewesen sein, während für viele andere, die darauf warten, Christus leibhaftig zu sehen, das Warten einfach weitergeht und dieses Warten eine Quelle der Hoffnung und des Einkommens ist.
Ich bin ein Christ ohne äußere Kirche; meine Kirche ist Christus in meiner Seele; Er ist der Tempel in mir auf dessen Altar ich Ihm mein Leben, dieses Leben hier, opfere. Und ich kann versichern, daß ich Christus in mir gespürt, sogar gehört habe, wahrend der Corona-Pandemie. Er gab mir Kraft, Frieden und Standfestigkeit und so konnte ich auch meiner Familie und ein paar Freunden helfen nicht zu kapitulieren vor den Medien die uns alle klein machen wollten. Ich sah durch sie hindurch, durch ihre Lüge und ich schaute direkt in ihre schwarze Herzen, wo ich Angst und Grausamkeit sah, und keine Spur von Nächstenliebe. Doch viele sahen es nicht, weil sie den Herrn nicht in ihre Herzen kommen ließen. Ihre Augen waren nur nach außen gerichtet, auf das groteske Spektakel einer blinden Menschheit. Für sie war Christus anderswo, wenn er überhaupt existiert.
Wieder einmal stoßen wir auf das Übel des Materialismus. Wenn Christus nicht persönlich erscheint, gibt es keinen Christus! Diesen Menschen zu sagen, daß der Herr während der schlimmsten Pandemie, die je bekannt war, auf der Erde war, bedeutet, sich Unverständnis, Spott und wahrscheinlich Beleidigungen auszusetzen.
Sie sind alle blind, weil sie Christus hier und dort suchen, nur nicht in sich selbst. Ihre Kirche ist ein Haus aus Stein oder Holz, und das Wort Gottes steht nur in der Bibel, am besten in der, die von den Anführern ihrer Sekte empfohlen wird.
Also: Wo war Christus im Jahr 2020?
Wer sich von materiellen Dingen blenden lässt, wird kaum eine Antwort auf diese Frage finden, oder seine Antwort ist ein klares Nein: Christus ist nicht zurückgekommen, schon gar nicht während COVID-19. Wir beteten zu Gott, wie immer, und ließen uns impfen, das ist alles. Wir haben das getan, weil wir unseren Führern gehorcht haben.
Sie sollten ehrlicher sein und zugeben, daß sie ihrer Angst vor Krankheit und Tod gehorcht haben. Sie hatten keinen Glauben und haben sogar diejenigen angegriffen, die ihn wohl hatten, weil sie in der Krise eine große Prüfung erkannt haben und daher den Lügen des Bösen nicht mehr Macht gegeben haben als Gott als Vater, einem Vater, der seine Kinder beschützt!
Aber wer das Leben hier auf der Erde als eine Prüfung des festen Glaubens an Gott für die Seele erkennt, wird diese Antwort auf die Wiederkunft Christi auf die Erde wie einen großen Stein, der vom Himmel gefallen ist, zu seinen Füßen liegen sehen.
Und auf diesem Stein wird geschrieben stehen:
Wenn du Mich suchst, schau in dich rein. Als du Mich am meisten gebraucht hast, war Ich da wie eine sanfte Brise in deinem Herzen; Ich war ein Flüstern des Friedens für deine Seele und der Liebe zu dir; eine Stimme eines Freundes, die dich vor den Schreien der Angst der Welt bewahrt hat, die außer sich war.
Ich war diese beruhigende Stille in deiner Seele, als die Bomben um dich herum fielen und du Szenen des Grauens und des Todes gesehen hast. Ich, Christus-Jesus, Vater und Bruder, bin inmitten des Sturms zu dir gekommen und habe dir Zuflucht und Hoffnung gegeben. Denn Ich schaue in dein Herz und weiß, ob du auf Mich gehört und mein Licht und mein Leben in dir erkannt hast oder ob du zugelassen hast, daß der Lärm deiner Ängste dich mit der Nacht des Todes bedeckt hat. Denn während Meines Kommens zu euch haben Mich einige erkannt und andere haben mich in ihren Herzen verleugnet. Die ersten sind der reife Weizen, den Ich ernte, und die zweiten sind die tote Spreu, die auf dem Feld verbrannt wird, um den Boden für die nächste Aussaat zu düngen, denn Mein Werk der Erlösung für euch, meine Kinder, kennt kein Ende und keine Ruhe!
Wenn wir also in der CV19-Pandemie nach Zeichen oder Hinweisen auf die Wiederkunft Christi auf die Erde suchen, wie in Matthäus 24:41, wo es heißt: Zwei Frauen werden an der Mühle mahlen; die eine wird angenommen und die andere verworfen werden. Oder in Lukas 17:33: Wer sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer es verliert, wird es gewinnen. - Ja, solche Zeichen für die Wiederkunft Christi finden sich zweifellos in den Ereignissen auf der Erde während der Coronavirus-Pandemie, denn aus spiritueller Sicht ist genau das geschehen, was uns die Evangelien sagen: Christus ist jetzt zu denen gekommen, die im Geiste während dieser schweren Prüfung fest im Glauben und in der Liebe geblieben sind, in der die Zahl der physischen Todesopfer weit geringer ist als die der spirituellen Opfer, d. h. diejenigen, die von der Wiederkunft des Herrn nicht erfasst wurden, weil sie nicht an Ihn glaubten, sondern an den Tod, den sie so sehr fürchteten, daß sie ihren ganzen Glauben denen übergaben, die sie zuerst mit dem Virus und dann mit den Impfstoffen krank gemacht hatten. Diese „Gläubigen” haben den Tod, bis auf Weiteres, zu ihrem Herrn ernannt. Ich sage, bis auf Weiteres, denn Gott hält seine Türen immer offen für diejenigen, die ihn aufrichtig suchen und auf ihr Herz hören, auch wenn sie bis zum Tod verfolgt werden, wie es bei der CV19-Pandemie der Fall war.
Wer kann das jetzt noch bezweifeln? Das Coronavirus war eine regelrechte Verfolgung bis zum Tod für echte Gläubige, bei der viele, die im Glauben schwach waren, unter dem Schwert der Weltmächte umgekommen sind, während diejenigen, die trotz der starken Winde, die geweht haben, fest im Glauben geblieben sind, im Geist noch stärker geworden sind als je zuvor, was jeder mit ein wenig Verstand nur dem Herrn selbst zuschreiben wird, d. h. seiner Rückkehr zu uns, im Geist!
Deshalb und ohne jeden Zweifel ist Christus, zumindest für mich, bereits zu uns zurückgekehrt, nämlich weil er uns liebt. In einer globalen Krise wie der Coronavirus-Pandemie verlässt Christus diejenigen nicht, die dazu bestimmt sind, im Jenseits seine Kinder zu sein; Er sieht nicht tatenlos und passiv zu, wie wir (geistig) zugrunde gehen, sondern ist tief bewegt von Mitgefühl und stärkt im Geist alle, die sich in Zeiten der Not ihm anvertrauen.
Denjenigen hingegen, die Ihn abgelehnt oder sogar für dieses Übel verantwortlich gemacht haben, kann Gott nicht mit Gewalt helfen, weil er uns als völlig freie Wesen liebt.
So hat jeder frei seinen Herrn gewählt, und Christus war mit und in denen, die Ihn gewählt haben, und ist bis heute bei ihnen geblieben, in seiner angekündigten Wiederkunft auf die Erde in diesen Zeiten.
Der Herr sagt aber, daß man nicht zwei Herren gleichzeitig dienen kann, und Gott kann, wie gesagt, niemanden zwingen, Ihn zu lieben; diese Liebe muß aus der Freiheit der Seele kommen.
Amen.
Benidorm, 23. August 2025.
René Bijloo. renebijloo@fastmail.fm

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