Nun, meine lieben Freunde, im ersten Teil haben wir gesehen, was das Wichtigste
ist, um die bereits begonnene Drangsal zu überwinden: Das stete Bewusstsein der
Allgegenwart Gottes im eigenen Herzen.
Das hat auch Bestand, wenn Du keine Bibel zur Hand hast, wenn Du Deiner persönlichen
und innigen Verbindung mit Gott (Christus, der Geist Gottes) bewusst bist und
durch die täglichen Manifestationen Seiner Liebe, Führung und Seinem Schutz
teilhaftig nist, denn das ist der Glaube, von dem die Bibel spricht. Es geht
nicht um den „evangelischen“ oder „katholischen“ Glauben, denn das ist Religion
und hat mit dem wahren Glauben nichts zu tun.
Der Glaube ist die Kraft Gottes und nicht eine Ideologie, aber diese
Frage haben wir ja schon zur Genüge behandelt. Also: der Glaube ist die Kraft -
und eine Kraft, welche wirklich existiert, darf man erleben, spüren und
erfahren. Und im Falle der Göttlichen Kraft erleben wir diese natürlich nicht
täglich einmal – sondern stündlich zweimal! Wer den Glauben aber nur biblisch
belegen kann, der wird in den nächsten Wochen und Monaten mit Sicherheit
Schiffbruch
erleiden.
Im ersten Teil habe ich eine Idea-Meldung zitiert von einer
Christenverfolgung in Syrien durch die IS, wie ein Pastor mit seinem 12jährigen
Sohn gekreuzigt wurde. Etliche Schläfer haben da wohl gedacht „nun, das ist ja weit weg, das betrifft uns
nicht“. Richtig, Syrien ist weit
weg. Aber wo ist Syrien? Ich sage Dir: Syrien ist Hamburg und ein solches
syrische Dorf heisst zum Beispiel Eidelstedt:
„... weil er zum Christentum konvertierte, ist ein
24 Jahre alter Iraner in einer Eidelstedter Flüchtlingsunterkunft angegriffen
und schwer verletzt worden. Es ist der erste bekannte Fall einer möglicherweise
religiös motivierten Auseinandersetzung unter Flüchtlingen in Hamburg. Wie die
Polizei mitteilte, hatte ein mittlerweile flüchtiger Afghane am Sonntagabend
gegen 20.25 Uhr in der Erstunterkunft am Hörgensweg mit einem
Teleskopschlagstock auf den 24-Jährigen eingeschlagen. "Der Angreifer
konnte zunächst festgehalten werden, wurde jedoch von 15 bis 20 Personen
befreit und flüchtete in unbekannte Richtung", sagte Polizeisprecher Andreas
Schöpflin. Der 24-Jährige sei nach dem Angriff bewusstlos zusammengebrochen. Er
erlitt schwere Kopfverletzungen.“ (Quelle: welt.de, 19.10.2015)
Christenverfolgung bis auf den Tod – in Hamburg! Das ist der Anfang. Wie
im Zeitungsbericht weiter ausgeführt wird, ist dieser Bruder erst ein Jahr im
christlichen Glauben und muss nun bereits diese bittere Erfahrung machen.
Schauen wir mal, in welcher Situation sich dieser Buder befand. Aber
schau gut hin, denn morgen oder übermorgen bist vielleicht Du oder Dein Kind dran
...
Dieser Bruder aus dem Iran ist seit einem Jahr gläubig. Wahrscheinlich
ist er aus eben diesem Grund aus dem Iran geflohen, damit er im christlichen
Abendland eine sicherere Stätte hätte. Nun kommt er ausegerechnet in Hamburg in
eine Flüchtlingsunterkunft, wo er mit strenggläubigen Mohammedaner auf noch
engerem Raum zusammenleben muss als in seiner Heimat. Somit konnte es natürlich
nicht nicht unterm Wege bleiben, dass er kein Mohammedner mehr ist und wurdedeshalb
von einem Afghanen gefragt, welchen
Glaubens er sei. Stellen wir uns das mal plastisch vor: Er unter einigen
Hunderten Moslems allein – und muss sich zum Glauben als Christ bekennen.
Petrus hat das vor der Taufe im Heiligen Geist nicht geschafft, er hat schon
vor einer kleineren Rotte von Schergen kapituliert und Jesus verleugnet,
obschon er vorher davor gewarnt wurde!
Unser Iranischer Bruder wusste natürlich haarklein, was mit einem
Konvertiten nach dem Koran und damit durch die Scharia, dem Islamischen
Gericht, geschieht und welche Strafe ihn
ereilen wird: Der Tod!
„Wer
seine Religion wechselt, den tötet“, und „Wer sich von euch trennt (oder von
euch abfällt), der soll sterben“ . Muhammad soll nach der Überlieferung selbst
Abtrünnige vom Islam verstümmelt und getötet haben“ (Handhabung des Koran)
Also, unser standhafter Bruder hat Jesus nicht verleugnet, sondern sich
zum Glauben bekannt und hat breitweg in das zornrote Gesicht des Afghanen
gesagt, dass er Christ sei. Danach wurde er von ihm bewusstlos geschlagen und
liess erst davon ab, als er ihn tot glaubte.
Mit Göttlichen Augen gesehen kam dieser Bruder nach Europa um den wohlstands-verwöhnten
„Christen“ zu zeigen, was der wahre Glaube nach nur einem Jahr vermag! Dieser
Bruder stritt mit Sicherheit nicht über die Frage, ob die Entrückung vor, nach
oder zur Halbzeit der Grossen Drangsal stattfindet. Er las die Bibel und lebte millimetergenau
nach dem, was er gelesen hatte. Er ging nicht jahrzenhtelang in die
Sonntagsschule und freute sich, dass nur der Glaube allein ihn selig macht,
nein, er setzte umgehend Wort für Wort um, was in der Bibel steht. Und vor
allem: diese Göttliche Kraft, die er in diesem Flüchtlingsheim bewies, bewies,
dass er voll der Kraft des Geistes Gottes war, sonst hätte er sich unter diesen
Umständen nicht zu Jesus Christus bekennen können.
Deshalb kam er nach Europa, nach Hamburg. Sterben für den Glauben hätte
er auch im Iran können. Nein, seine Aufgabe war, uns verweichlichten, vom biblischen
Glauben keine Ahnung habenden Europäer zu zeigen, was wahrer Glaube ist. Ich
brauche nicht um den Segen für diesen Bruder zu beten, der Segen Jesu ist ihm
gewiss! Und davon abgesehen, die Gebete von uns Stümper braucht Jesus nicht!
Wer sind wir denn, die wir glauben, auf alle Fragen des Glaubens eine
Antwort zu haben? Nichts sind wir, nicht einmal ein unnützes Sonnenstäubchen!
Ja, meine lieben Freunde, wir haben noch viel zu lernen. Und dies soll der Aufruf dieses Iranischen
Bruders sein: lernen wir jetzt, solange noch eine ganz kleine Chance besteht!
Schon morgen kann uns dieselbe Situation
einholen – haben wir Christus in uns, sind wir gewappnet, haben wir aber nur
den Glauben, weil wir ihn in der Bibel gelesen haben, sind wir auf verlorenem
Posten!
Noch einmal will ich es laut herausschreien: nicht der theoretische
Glaube nach der Bibel, sondern allein nur der innewohnende Christus ist unsere
Rettung! Nicht der Glaube der Evangekischen Religion rettet uns, sondern nur
das Leben nach den permanenten Einflüssen des Heiligen Geistes in unserem
Herzen. Und eines Tages, wenn wir dies konsequent und rigoros befolgen, sind
wir dann vielleicht soweit wie unser iranischer Bruder, der in Anbetracht der
Folgen zu allem bereit war.
Aber es muss nicht immer eine Christenverfolgung sein, welcher der
leibliche Tod winkt, nein, schon banalere Vorkommnisse können uns aus der Bahn
werfen. Sehen wir, was vor einigen Tagen in einem Wallfahrtsort in der Nähe von
Düssedorf geschehen ist:
„Die
Behörden von Kevelaer hatten seine persönliche Habe aus dem städtischen
Zimmer zusammengepackt und eingelagert. Raimund Gacionis lag zu
der Zeit zur Behandlung eines Gallenleidens im Krankenhaus und wusste
nichts davon, was sich während seiner Abwesenheit in seinem Zuhause abspielte.
Als der Schwerbehinderte dann nach drei Wochen entlassen wird, will er
sich seinen Schlüssel auf dem Ordnungsamt abholen. Dort erfährt er, dass sein
Zimmer weitergegeben wurde, eine andere Unterkunft wird ihm nicht
angeboten. Sein Bruder hilft ihm, seine verbleibenden Habseligkeiten in
den Anhänger einzupacken und gibt ihm vorübergehend "Asyl".“
(Quelle: http://www.epochtimes.de,
20.10.2015)
Dr. Rechtsanwalt D. Pichler mit Rossschwanz |
Der Chef dieser Behörden, BM Dr. Dominik Pichler, Annastr. 44, 47623
Kevelaer, (siehe Bild mit Rossschwanz) ist ein Studierter und immer noch
herrscht die Meinung, dass ein Studierter schon weiss, was er macht, und das
soll ja bekanntlich durchwegs immer gut sein.
Muss man sich da wundern, wenn die Menschen ohne tiefgreifenden Glauben
am Verzweifeln sind und beginnen, mit Gott zu hadern? Wenn unreife Kreaturen
wie Pichler vom Leben schwergeprüfte Menschen übernacht auf die Strasse stellen,
wie sollten solche Menschen nicht verzweifeln?
Darum, meine lieben Freunde, in dieser Zeit gibt es keine andere Wahl, als das Angebot
Jesu anzunehmen und ganz auf Ihn zu
bauen. Und – ich wiederhole mich – damit nichts anderes mehr im Auge zu
behalten, als Ihn zu lieben mit unserem ganzen Herzen, der ganz Seele und mit
dem ganzen Denken. Und wer immer noch
denkt, er könne dabei auch noch sein iPhone, seinen Fernseher und seine
Geilheit mit dazu lieben, wird es in
Ewigkeit nie schaffen!
Am nächsten Mitwoch wollen wir dann sehen, welchen Weg wir einschlagen
müssen, damit niemand, auch Behörden nicht wie der erwähnte noch sehr unfertige
Dominik Pichler unsere Habe weder konfiszieren noch anderweitigen Unfug damit
anstellen können. – Aber wie gesagt, das ist nur für Gläubige und nur für
diejenige unter ihnen, die es wirklich ernst
meinen!
Möchtest Du mit anderen über dieses Thema diskutieren oder hast Du
Fragen, dann bist Du im Forum herzlich
willkommen. Auch als Gast darfst Du Beiträge schreiben.
Hinweis: Es sind wieder alle
Unterforen für die Gäste offen, ausser dem einen, das nur registrierten
Mirglieder vorbehalten ist, wenn sie mind. 5 Beiträge geschrieben haben.
Jesus segne Dich!