Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 30. Mai 2012
Berufung zum Dienst
Mittwoch, 23. Mai 2012
Bereit für die Entrückung
Mittwoch, 16. Mai 2012
Wenn der Glaube zur Illusion wird
Mittwoch, 9. Mai 2012
Beschwere nicht dein Herz
Mittwoch, 2. Mai 2012
Ab wann beginnt das Glaubensleben?
Mittwoch, 25. April 2012
Christ und Ehebett
Siehe auch den Aufsatz "Unzucht und Unkeuschheit im Ehebett"
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Mittwoch, 18. April 2012
Ist aktive Heiligung Selbsterlösung?
Aber bis es soweit ist, gilt: "Und stellt euch nicht dieser Welt gleich,
sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, … " (Röm. 12.2) (Ob Paulus hier den TV und Facebook
angesprochen hat?) und " So tötet nun die Glieder, die auf
Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde und
die Habsucht, die Götzendienst ist." (Kol. 3.5)
Haben wir das einmal verstanden, dass dieser
zweite Schritt, die Abwendung von der Weltliebe ein striktes Erfordernis im
Evangelium für die Seele ist, dann kommt der dritte Schritt: "Jagt dem Frieden nach mit
jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird". Dieses Nachjagen ist nicht weniger von Tätigkeit und
aktiver Handlung geprägt, wie die beiden ersten Schritte. Warum?
Dieser Kampf währt nun längere Zeit, weil wir immer wieder
von Anfechtungen und Versuchungen eingeholt werden. Immer wieder kommen wir zu
Fall, immer wieder müssen wir aufstehen, jede Leidenschaft, jede Begierde und
jede Gewohnheit wehrt sich und manifestiert sein Eigenleben. Deshalb braucht es
den aktiven Kampf, bis der "innere Schweinehund"
endgültig besiegt ist.
Mittwoch, 11. April 2012
Ist Jesus unser Vater oder gar Gott?
Und was sagt Johannes, der Lieblingsjünger von Jesus, derjenige Apostel, der wohl das innigste Herzensverhältnis mit Jesus hatte? "Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Auch Johannes hat es erkannt, dass Jesus, der Christus,
also der menschgewordene Gott ist, dass Jesus der Schöpfer dieser materiellen
und der geistigen Welt ist. Wenn die Schöpfung je einen Eigentümer haben kann,
dann kann dies nur der Schöpfer selber sein.
Also, von der Schrift her gibt es mit diesen zwei
Aussagen wohl keinen Zweifel mehr – wenn da eben die obgenannten Einwände nicht
wären.
Stellen wir uns einmal vor, Jesus wäre aufgetreten und
hätte von sich gesagt "Ich bin der Schöpfer von Himmel und Erde". Was
wäre darauf wohl geschehen? Ich weiß nicht ob es dazumal schon Irrenhäuser
gegeben hat, wenn ja, so wäre er sicher kurzerhand dort einquartiert worden.
Auf jeden Fall hätte es wohl niemand gegeben, welcher ihm gefolgt wäre und
irgendwelche Wunder hätten wohl kaum etwas anderes bewirkt. Und hätte es
trotzdem noch den einen oder anderen gegeben, welcher Ihm das geglaubt hätte,
so wäre das aber deren Seelen nicht förderlich gewesen, weil das Erkennen des
Christus von außen her eine Nötigung gewesen wäre. Ein freier Geist und damit
ein freier Menschenwille muss Christus von innen her erkennen. Deshalb hat Jesus
auch seine Jünger mehr als einmal gefragt: "Für wen haltet ihr mich?" (Mat. 16. 15) oder "Für wen halten mich die Leute?" (Mat.
16. 13). Deshalb gibt es die wahre Gotteserkenntnis auch nur im Innern, im Herzen
und nie von außen, etwa durch die Bibel!
Warum Jesus im Garten Gethsemane gebetet hat, ist der Grund,
weil sich der Geist Gottes, mit dem Er durch und durch erfüllt war, sich
zurückzuziehen begonnen hat, weil Er dann als Mensch Jesus, nicht als
Gottessohn die Kreuzigung durchleiden musste. Die Dankgebete, etwa bei m Speisen, waren auf
Grund Seiner Vorbildfunktion für die Nachfolger wichtig.
Die Stelle in der Apostelgeschichte zeigt uns ganz klar und deutlich, dass fast alles, was in der Schrift steht, auf einer Entsprechung beruht, also ein Gleichnis ist und demnach nicht wörtlich genommen werden darf: "Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Nun, meine lieben Freunde und Geschwister, nun fragt Jesus
auch Dich: "Für wen hältst du Mich?"
Geschrieben aus der Erkenntnis, die der Geist Gottes mir ins Herz gegeben hat.
Und was sagt Johannes, der Lieblingsjünger von Jesus, derjenige Apostel, der wohl das innigste Herzensverhältnis mit Jesus hatte? "Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Auch Johannes hat es erkannt, dass Jesus, der Christus,
also der menschgewordene Gott ist, dass Jesus der Schöpfer dieser materiellen
und der geistigen Welt ist. Wenn die Schöpfung je einen Eigentümer haben kann,
dann kann dies nur der Schöpfer selber sein.
Also, von der Schrift her gibt es mit diesen zwei
Aussagen wohl keinen Zweifel mehr – wenn da eben die obgenannten Einwände nicht
wären.
Stellen wir uns einmal vor, Jesus wäre aufgetreten und
hätte von sich gesagt "Ich bin der Schöpfer von Himmel und Erde". Was
wäre darauf wohl geschehen? Ich weiß nicht ob es dazumal schon Irrenhäuser
gegeben hat, wenn ja, so wäre er sicher kurzerhand dort einquartiert worden.
Auf jeden Fall hätte es wohl niemand gegeben, welcher ihm gefolgt wäre und
irgendwelche Wunder hätten wohl kaum etwas anderes bewirkt. Und hätte es
trotzdem noch den einen oder anderen gegeben, welcher Ihm das geglaubt hätte,
so wäre das aber deren Seelen nicht förderlich gewesen, weil das Erkennen des
Christus von außen her eine Nötigung gewesen wäre. Ein freier Geist und damit
ein freier Menschenwille muss Christus von innen her erkennen. Deshalb hat Jesus
auch seine Jünger mehr als einmal gefragt: "Für wen haltet ihr mich?" (Mat. 16. 15) oder "Für wen halten mich die Leute?" (Mat.
16. 13). Deshalb gibt es die wahre Gotteserkenntnis auch nur im Innern, im Herzen
und nie von außen, etwa durch die Bibel!
Warum Jesus im Garten Gethsemane gebetet hat, ist der Grund,
weil sich der Geist Gottes, mit dem Er durch und durch erfüllt war, sich
zurückzuziehen begonnen hat, weil Er dann als Mensch Jesus, nicht als
Gottessohn die Kreuzigung durchleiden musste. Die Dankgebete, etwa bei m Speisen, waren auf
Grund Seiner Vorbildfunktion für die Nachfolger wichtig.
Die Stelle in der Apostelgeschichte zeigt uns ganz klar und deutlich, dass fast alles, was in der Schrift steht, auf einer Entsprechung beruht, also ein Gleichnis ist und demnach nicht wörtlich genommen werden darf: "Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Nun, meine lieben Freunde und Geschwister, nun fragt Jesus
auch Dich: "Für wen hältst du Mich?"
Geschrieben aus der Erkenntnis, die der Geist Gottes mir ins Herz gegeben hat.