Dieser Aufsatz lehnt
sich an den letzten, „Betreiben auch
Gläubige Magie?“, welcher etwas
esotherisch anmutet, an. Dies ist nun die „biblische Übersetzung“ genau dieses Themas. Will heissen, dass viele
Gläubige die biblische Botschaft und die Esotherik nur anhand der Terminologie,
also der Wortwahl, unterscheiden können, kaum aber von der Botschaft. Nundenn,
wollen wir diese Botschaft, es ist eine Endzeit-Botschaft, in biblisches
Verständnis verpacken.
Wenn wir über
Endzeit-Botschaften sprechen, dann ist es interessant festzustellen, dass schon
beinahe jedes Wochende irgendwo eine sogenannte „Endzeit-Konferenz“ mit
bekannten Predigern, Pastoren und Doktoren stattfindet, und auch das Internet
voll von solchen paraevangelischen Endzeit-Botschaften ist. Was wird geboten?
Im Prinzip nichts anderes, als dass die Offenbarung des Johannes oft bis über die Grenze des
Absurden vergewaltigt wird. Von der wahren Endzeit und deren Konsequenzen für
den einzelnen Gläubigen hingegen herrscht lautes Schweigen.
Deshalb wollen wir uns dem echten und wahren Evangelium gemäss der
biblschen Endzeitproblematik zuwenden, damit auch die der Realität bereits
entrückten Gläubigen diesem gewaltigen Vorgang in Wirklichkeit teilhaben
können.
Um der Endzeit
gewappnet zu sein, lassen wir die Offenbarung mal hübsch beiseite und wenden
uns dem Paulus zu mit seinem berühmten, aber unverstandenen Römerbrief. Zuerst aber das Verständnis aus dem
Urchristentum des Origenes.
Was sind die „Gelüste des Herzens“?
Origenes († 253)
beschreibt das so:
Es fragt sich nun, auf welche Weise der Antrieb dieser feindseligen
Kräfte in uns wirken könne. Gedanken, die im Innern aufsteigen, Erinnerungen an
gute oder böse Thaten, Betrachtungen von Gegenständen oder Ursachen kommen, so
finden wir es, bald von uns selbst, bald werden sie von bösen Geistern geweckt,
bisweilen auch von Gott und seinen heiligen Engeln eingegeben. Doch das scheint
vielleicht nur so in’s Blaue hinein geredet, wenn es nicht durch Zeugnisse aus
der Schrift belegt wird. Daß ein Gedanke von uns selbst komme, bezeugt David
(Ps. 76, 11.): “der Gedanke des Menschen ist dir ein Bekenntniß, und die Spur
eines Gedanken wird dir ein Fest feiern;
daß er auch von bösen Geistern geweckt werde”, Salomo im Prediger (10,
4): “wenn der Geist eines Gewaltigen
über dich kommt, so weiche nicht; denn Heilung stillet große Sünden.”
Auch Paulus mag dafür Zeugniß geben, wenn er sagt (2 Cor. 10, 5.): “die
Gedanken zu zerstören, und allen Stolz, der sich wider die Erkenntniß Christi
erhebt.” Daß aber auch Gedanken von Gott
kommen, bezeugt gleichfalls David im Psalmbuch (84, 6.) “wohl dem Manne, dessen
Verständniß von dir ist, das Aufsteigen
in seinem Herzen;” und der Apostel sagt, Gott habe dem Titus in’s Herz gegeben (2 Cor. 8, 56.). Daß jedoch auch
die Engel, gute oder böse, dem menschlichen Herzen einflüstern, beweist der
Engel, der den Tobias begleitet, und der Ausspruch des Propheten (Zach. 1,
14.): „der Engel, der in mir sprach, antwortete“; ferner das Buch des Hirten,
welcher behauptet, jeden Menschen begleiten zwei Engel, und wenn gute Gedanken
in unserem Herzen aufsteigen, so können sie von dem guten Engel, wenn aber
böse, so seyen sie, Eingebung des bösen Engels. Das gleiche spricht auch
Barnabas in seinem Briefe aus: es gebe zwei Wege, den Weg des Lichts, und den
der Finsterniß; jeder Weg habe seine eigenen Führer, der Weg des Lichts die
Engel Gottes, der Weg der Finsterniß die Satansengel. Uebrigens hat die
Einflüsterung selbst keinen andern Einfluß auf uns, als daß sie zum Guten oder
Bösen weckt und auffordert. Es steht bei uns, wenn uns auch eine feindliche
Macht zum Bösen reizen will, die schlimmen Einflüsterungen zu verwerfen, ihren
Rathschlägen zu widerstehen, und nichts Tadelnswerthes zu thun: und umgekehrt,
wenn uns die göttliche Einwirkung zur Besserung aufruft, nicht zu folgen, weil
uns in beiden Fällen die Freiheit des Willens bleibt. Es ist oben gesagt
worden, daß auch Erinnerungen an gute oder böse Thaten sowohl durch die
göttliche Vorsehung als durch böse Mächte uns eingegeben werden, wie das Buch
Esther beweist, wo Artaxerxes der Wohlthaten des gerechten Mardochai nicht
gedacht hätte, wenn er nicht von Gott durch nächtliche Unruhe getrieben worden
wäre, die Geschichtsbücher zu verlangen. Durch diese wurde er an die Wohlthaten
des Mardochai erinnert, und ließ seinen Feind Haman aufhängen, ihm aber verlieh
die höchsten Ehrenstellen und rettete das ganze heilige Volk aus der
drohendsten Gefahr. Eingebungen von teuflischer Macht sind die Erinnerungen
jener Priester und Schriftgelehrten, die zu Pilatus kamen und sagten: Herr, wir
gedachten, daß dieser Verführer sprach, als er noch lebte, ich werde nach drei
Tagen auferstehen. Wenn Judas an den Verrath des Herrn gedachte, so war auch
diese Bosheit nicht bloß aus seinem Gemüthe entsprungen. Denn die Schrift
zeugt, daß der Satan ihm in’s Herz gegeben hatte, ihn zu verrathen (Joh. 13, 2.). Daher Salomo mit Recht warnt
(Sprüche. 4, 23.): “bewahre dein Herz sorgfältig;” und Paulus (Hebr. 2, 1.): “wir
müssen um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht läßig
werden;” und anderswo (Eph.. 4, 27.): “gebet nicht Raum dem Satan.” Womit er
andeutet, daß bei einer gewissen Thätigkeit oder Unthätigkeit der Seele dem
Teufel Raum gegeben wird, „so daß er, einmal eingezogen, uns entweder in Besitz
nimmt, oder wenigstens, wenn er sich nicht ganz behaupten kann, das Herz
verunreinigt, indem er seine feurigen Pfeile dagegen wirft, von denen wir bald
tief verwundet, bald leicht entzündet werden. Zwar werden diese feurigen Pfeile
selten und nur von wenigen gelöscht, so daß keine verwundbare Stelle finden:
nur wenn nehmlich Einer mit dem festen und undurchdringlichen Schild des
Glaubens bewaffnet ist. “ Demnach ist
der Ausspruch in dem Briefe an die Epheser (6, 12.) „wir haben nicht mit
Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten, Gewalten und Herren der
Finsterniß dieser Welt, gegen die Geister der Bosheit unter den Himmlischen“ so
zu verstehen: wir, d. h., ich Paulus und ihr Epheser und alle, die nicht mit
Fleisch und Blut zu kämpfen haben, haben mit den Fürsten und Gewalten u. s. w.
zu kämpfen; nicht wie die Korinthier, deren Kampf nur gegen Fleisch und Blut
gerichtet war, sofern sie keine andere als menschliche Versuchung betroffen
hatte. “ (Quelle: “Über die Grundlehren der Glaubenswissenschaft (De
principiis)“
Gedanken können also
durchaus von der Seele selbst kommen, der Grossteil aber kommt von ausserhalb,
als Einfluss, also Beeinflussung.
Vor allem diejenigen
Gedanken, welche wir eigentlich gar nicht wollen und trotzdem da sind, die wir
gar nicht wollen, sich aber aufdrängen und sich trotz unseres ehrlichen
Wehrwillen nicht ablassen, uns zu bedrängen. Wie sagt doch Paulus die berühmten
Worte, „Ich tue, was ich nicht will, und
tue nicht, was ich wollte“. Nur auf beiden Augen Blinde erkennen nicht,
dass hier eine Fremdbeeinflussung vorliegt.
Wer sind diese
Fremd-Beeinflusser? Nun, Origenes hat das in seinem Aufsatz bereits gesagt und
im letzten Aufsatz dieses Blogs haben wir auch davon gesprochen: Diese sind
intelligente Geistwesen, welche ebenfalls mit einem Willen ausgestattet sind.
Die kirchentreuen
Christen lehnen das zwar grundsätzlich ab und sagen, dass sich die eben
zitierten Paulusworte auf das Fleisch bezieht. Natürlich ist dies nicht falsch,
aber das „Fleisch“, eben die unkontrollierbaren Triebe, Süchte, Leidenschaften,
Begierden und Gewohnheiten kommen aus dem Herzen, von unkontrollierbaren Geistwesen.
Unkontrollierbaren
Geistwesen? Ja, für die meisten sind es unkontrollierbare Geistwesen. Für
Gläubige, wenn sie es auch tatsächlich sind, sind es aber doch kontrollierbare
Geistwesen.
Den niederen Geistwesen „dahingegeben“
Nun gibt es im Römerbrief
eine sehr wichtige Aussage, welche man reziproken kann. Die Aussage:
Erstes Beispiel, Vers 24
„Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in
Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst. Die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge
und haben geehret und gedienet dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer ...”
(Ich benütze hier die
Luther-Übersetzung 1545, um die Lutherianer mit ihrer eigenen Waffe zu
schlagen)
Eine erschreckend harte Aussage Pauli, welche aber von
den Verheissungschristen gar nicht wahrgenommen wird.
Es geht in diesem Vers um die Masturbierenden, um die
Jünger Onans. Paulus sagt, dass a) die Masturbations-Süchtigen von Gott ihrer
Sucht dahingegeben wurde, auch die
iWahrheit Gottes zu verwandelt in die Lüge und b) diese Verdreher der
Wahrheit Gottes eben der Masturbations-Sucht hingegeben hat. Es ist wohl klar,
dass dies nicht alle betrifft. Aber schaut euch mal unter den Predigern und
Pastoren um, sprecht sie auf die Sünde der Selbstbefleckung an und ihr merkt
sehr schnell, welches Geistes Kind sie sind.
Von Gott dahingegeben heisst nun nicht, dass Gott den
betreffenden den Geist der Selbstbefleckung gegeben hat, das wäre já absurd.
Nein, die Betroffenen wollen das aus eigenen Stücken so, absolut freiwillig und
sie erdreisten sich sogar zu behaupten, es sei eine herrliche Gabe Gottes, ein
Segen Gottes. Das ist dann das, was Paulus im selben Vers sagt, “dem Menschen mehr dienen als Gott”.
Somit haben wir die Wahrheitsverdreher erkannt und
aufgedeckt. Wer die Sünde der Masturbation nicht als Sünde, sondern zum
wunderbaren Segen Gotes umfunktioniert, ist blind und hat die Wahrheit nicht im
Ansatz erkannt. Darum fügt já Paulus im Vers 23 bei, “sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten”.
Dieses Vertauschen von Wahrheit und Lüge praktizieren eben alle diejenigen,
welche die Selbstbefleckung gutheissen, oder auch nur verstehen und
aktzeptieren.
Eine ebenso arglistige Vertauschung ist es, wenn
derjenige, welcher partout nicht von dieser Sünde lassen will, zu allem hin
noch behauptet, er sei wiedergeboren. Wie das funktionieren soll, dass das Alte
vergangen und alles neu geworden ist, und trotzdem das Alte, bzw. die alte
Sünde noch akzeptiert und praktiziert,
ist mir absoliut schleierhaft. Noch niemand konnte mir das erklären. (Wer es
versuchen möchte, steht ihm das Forum offen). Auch das ist Verdrehung:
Wiedergeborensein und trotzdem sündigen. Wegen dieser Verdrehung von Wahrheit
und Lüge hat sie Gott eben dahingegeben. Ob sie “gläubig” sind oder nicht, tut
nichts zur Sache, alle stehen unter der selben Wahrheit.
Zweites
Beispiel, Vers 26
“Darum hat sie Gott auch
dahingegeben in schändliche Lüste. Denn ihre Weiber haben verwandelt den
natürlichen Brauch in den unnatürlichen.
Desselbigengleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzet in ihren Lüsten, und haben Mann mit Mann Schande gewirket ...”
Desselbigengleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzet in ihren Lüsten, und haben Mann mit Mann Schande gewirket ...”
Genau so verhält es sich mit der Homosexualität. Über
dieses Thema habe ich anderenorts schon ausführlich geschrieben. Nicht nur
Weltmenswchen, auch Pastoren und Pfarrer, welche in diese Sünde gefallen sind
und meinen, das Evngelium zu predigen, sind von Gott verlassen – oder eben: hat
Gott dahingegeben. Hier müssen Endzeitkonferenzen und Endzeit-Plattformen
einhaken, und die Wahrheit auf den Leuchter stellen statt nichtssagende
theologische Abhandlungen über die Offenbarung in die Welt zu setzen.
“... einander
ehitzet in ihren Lüsten ...” Lüste, welche ebenfalls nicht aus dem
“Fleisch”, sondern aus dem Herzen kommen. Es sind die Herzens-Gelüste, welche
von unsichtbaren Wesen angstossen werden und denen nicht Einhalt geboten werden
können, weil eben der Geist Gottes im Herzen nicht entwickelt ist. Und dies ist der Fall,
weil sie Gott dahingegeben hat ...
Drittes
Beispiel, Vers 28
Wieder weniger offensichtlich sind die Gelüste des
Herzens von Fernsehzuschauern. Auch sie sind dahingegeben, die Gefallen
(Interesse, H.K.) haben, welche solches tun, was nicht taugt:
“... voll alles
Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Hasses, Mordes, Haders,
List, giftig, Ohrenbläser, Verleumder,
Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern
ungehorsam, Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig ...”
Für all das, was Paulus hier auflistet, gibt es eigene
Fernsehsendungen. Wer daran interessiert ist, also wer daran Gefallen hat,
schaut sich das an. Wen das aber anekelt, hat seine Teufelskiste schon lange
entsorgt. Denn er findet keinen Gefallen an der Politik, da diese verlogenen
Machenschften nichts, aber auch gar nicht mit den Himmlischen Reich zu tun hat.
Alle anderen Sendungen, Serien und von mir aus auch Dokumentationen sind selten
bis nie Göttlicher Natur. Nicht einmal die Gottesdienste, diese entsprechen
samt und sonders dem klerikalen Mainstream und beschränken sich auf
paraevangelisch-akrobatische Übungen, um niemanden auf die kleine Zehe zu
treten.
Wer sein Herz für all das Aufgezählte öffnet, üffnet
sein Herz auch für die dahinterstehenden Mächte. Und weil in den Herzen solche
Mächte existieren, kann der Geist Gottes sich nicht entfalten, kann nicht
wirken. Absolut unmöglich.
Und wer nun glaubt, dass Gott trotz dem Dahingegeben
sein in einem dieser Beispiele wirkt und wer glaubt, der trotzdem der Führung
Gottes sicher sein zu können, der soll sich gründlich prüfen, wie er im Glauben
steht.
Nicht zu vergessen ist, dass besonders bei der
Charismatischen Bewegung in allen Facetten der Lichtengel genau dahin wirkt,
dass Gottes Führung und das Festhalten an der Sünde problemlos Hand in Hand
gehen kann. Das Nichterkennen der Sünde ist das von Psulus erwähnte “Dahingegeben”!!!
Wo
ist die Grenze zur Esotherik?
Wenn wir nun den letzten Aufsatz “Betreiben
Gläubige Magie” aufgrund seiner esotherischen Terminolgie ablehnen
und der Unwahrheit bezichtigen, dann müssen wir logischerweise das
Paraevangelium der lutherischen Kirche umsomehr als Esotherik taxieren, weil
der vorige Aufsatz der biblischen Botschaft entspricht, die sündenanerkennende
Ideologie der Kirchen aber nicht!
Die Nachfolge Jesu hat nichts mit Lehrsätzen und
ebensowenig mit Religion oder Kirchenbesuch zu tun. Nicht das, was der Kopf
gelernt hat, sondern das, wonach sich das Herz ausrichtet ist massgebend. Und
das Herz richtet sich immer danach aus, wessen es erfüllt ist. Ist es mit Vers
24, 26 oder 28 erfüllt, nützt alles religiöse Verständnis nichts. Egal wie fest
man glaubt!
Der
Göttliche Geist in Dir
Der Göttliche Geist ist in jedem Menschen. Egal, wie
weit – und überhaupt: ob! – er sich entwickelt hat, Er hat immer dieselbe
Aufgabe. Seine Angelegenheit ist es, in
der Tiefe der Gottheit zu forschen. Das und nur das. Nichts anderes.
Das erste Ergebnis dieses Forschens ist immer das Erlangen der
Sündenerkenntnis, worauf sich dann der Glaube aufbauen kann. Der Geist forscht
in der Tiefe der Gottheit, will die Wahrheit ans Tageslicht fördern und
erkennen. Damit wird die Gotteserkenntnis immer besser. Es ist ein
unaufhörliches Trachten nach dem Himmelreich Gottes.
Ein unaufhörliches Trachten nach dem Reiche Gottes? Ja
– das w ä r e die Aufgabe des Geistes, wenn ...
...wenn er denn überhaupt dazu käme. Zu Seiner
Forschung kommt Er nicht, wenn das Herz voll Geilerei ist, wie im ersten und
zweiten Beispiel, sei es alleine oder zu zweit. Damit ist der Geist gefangen in der Materie der Seele und
des Herzens und kann sich alleine nicht befreien. Er verkümmert. Genauso ist
es, wenn sich die Seele mit dem Vergänglichen befasst wie im dritten Beispiel,
wo sich die Seele vor dem Fernseher mit all dem auseinandersetzt, was man die
Werke der Finsternis nennt, wie Paulus im Vers 28 schrieb.
Darum: Trage Sorge zu Deinem anvertrauten Pfund, dem
Geiste in Dir, dass er nicht verkümmert, sondern zehn, fünfzig und
hundertfältig Frucht bringen kann.
Wie immer ist die Diskussion über das
Thema im Forum (Die
Macht der Gedanken) offen und auch Gäste können sich einbringen, können
ergänzen oder ihrer kritischen Haltung freien Lauf lassen. Wer will, kann auch
Fragen stellen.
Jesus segne Dich!