In den letzten Jahren
hat mir das Fest der Weihnacht immer weniger bedeutet, denn es geht bei den
meisten Christen ja doch „nur“ um einen Gedenktag der Geburt Jesu, welche sich
vor zweitausend Jahren ereignet hat. Also ein rein historisches Ereignis. Ich freue mich vielmehr, dass Jesus in meinem eigenen
Herzen geboren ist, also ebenfalls in einem Tierstall, und danke Ihm dafür
jeden Tag und so habe ich bewusst jeden Tag Weihnachten. So verblasste der
kalendarische Gedenktag immer mehr und mehr, der javor allem für die Welt eh
nur dem Kommerz gewidmet ist.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Missionsbefehl – oder: Mit der Wahrheit lügen
Hast Du gewusst, dass
man mit der Wahrheit lügen kann? Dass man die Wahrheit predigt und trotzdem die
Gläubigen täuscht? Hast Du auch gewusst, dass Bibeltreue der Bibel treu sein
können und trotzdem die Bibel verachten? Alles Unmöglichkeiten – und trotzdem
sind diese Unmöglichkeiten wahrer als so manche bibeltreue Predigt!
Wir werden nun an
einem Beispiel haarsträubende Fakten untersuchen und feststellen, wie
evangelische Prediger ihre Schäfchen mit der Bibel hinters Licht führen und
ihnen die Wahrheit vorenthalten. Wenn wir heute über den Missionsbefehl Jesu
sprechen, so dient das wie gesagt nur als Beispiel. Auch wenn ich eine
Abhandlung von einem gewissen Dr. Andreas Strohm als Anschauungsbeispiel verwende,
so hat das nichts mit diesem Mann persönlich zu tun, denn er lehrt nichts
anderes, als in jeder evangelischen Freikirche gelehrt wird.
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Unzucht und Unkeuschheit im Ehebett
Eine weitere Frage eines Lesers des Aufsatzes „Gericht über die Nationen“
lautet wie folgt:
„Einmal
mehr steht das sexuelle Verhalten der Menschen, wie auch schon im Buch über die
Endzeitkirchen, zur Diskussion. Hans wiederholt seine These, dass sich der
Sexualtrieb konsequent auf die Fortpflanzung zu beschränken habe und demzufolge
sonstige geschlechtliche Liebe auch in der Ehe unzüchtig und somit sündig sei.
Der Baum der Erkenntnis im Falle unsere Stammeltern bedeute nichts anderes als
sexuelle Lust! Im weitern: "Unzucht ist in den Augen Gottes der Zeugungsakt
ohne Absicht, eine Frucht zu zeugen". Eine gewagte Aussage. Mit was wird
dies begründet?”
Ich finde es schön, dass es noch Leute gibt, die Fragen stellen statt
sofort alles in Bausch und Bogen zu verdammen, denn dass es für solche „gewagten“
Aussagen auch Begründungen gibt, liegt auf der Hand.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Der Unterschied zwischen Mensch und Tier
Der letzte Aufsatz Gericht
über die Nationen hat im Forum einige Fragen
aufgeworfen, auf welche ich in sepaeraten Aufsätzen eingehen will.
„Warum sollten Islamiten ein differentes Niveau
als zum Bespiel Japan oder Kanada haben? Meinst Du das nun positiv oder negativ
(von wem?)“
Um es ganz klar und
unmissverständlich zu sagen, hier geht es um den Durchschnitt eines Volkes, also um die sogenannte Volksseele. Wenn
man von einem Durchschnitt spricht, dann liegt es auf der Hand, dass es
Einzelne gibt, welche über diesem
Durchschnitt und wieder andere, welche unter diesem Durchschnitt liegen. Es ist
also eine bewusste Verallgemeinerung
Mittwoch, 25. November 2015
Gericht über die Nationen
Und schon werden jetzt
einige sagen, dass dieser Titel irreführend sei. „Gott richtet keine Nationen,
sondern jeden Einzelnen“, sagen sie und – haben mit diesem Einwand absolut recht!
Jedenfalls wenn man vom Jüngsten Gericht spricht, dann sind es nicht die
Nationen oder Völker, sondern in der Tat nur die einzelnen Seelen. Und trotzdem
gibt es das Gericht über ein Volk oder eine Nation. Diese Gerichte finden nicht
am Jüngsten Tag, sondern laufend statt, wenn Gott dies gegeben erscheint. Am
Jüngsten Tag kann es deshalb kein Völkergericht geben, weil der Jüngste Tag
jedes Menschen individuell stattfindet, nämlich an seinem Todestag und nicht
irgendwann nach dem Tausendjährigen Reich, wie es die Evangelikalen anzunehmen
pflegen. Ein Volk hat keinen Jüngsten Tag,
Mittwoch, 18. November 2015
Verfolgung vermeiden oder erleiden?
Die Christenverfolgung mit all ihrem Leid zu vermeiden, ist naturgegeben
ein menschlicher Aspekt. Der Verfolgung aus dem Weg zu gehen ist für Christen
der zweitbeste Weg, den es geben kann, wenn es brenzlig wird. Der noch bessere
Weg ist, die Verfolgung erst gar nicht aufkommen zu lassen. Warum denn?
Verfolgung, Hass und Verrat hat mit Leiden, ja mit sehr grossem Leiden zu tun.
Die evangelische Kirche hat aber erkannt, dass es nicht die Aufgabe der
Wiedergeborenen ist, zu leiden, sich den Kopf abschneiden zu lassen oder gar
ans Kreuz genagelt zu werden. Denn der Glaube basiert auf dem einfachen Glauben.
Nicht das Leiden bringt uns in den Himmel, sondern der Glaube allein. Und
ausserdem, wozu soll das Leiden nützen? Jesus selbst, als Sohn Gottes hat für
uns gelitten, somit können wir mit unserem eigenem Leiden der Erlösung nichts
beitragen.
Mittwoch, 11. November 2015
Hass, Verrat und Verfolgung
Hass, Verrat und Verfolung gegenüber Gläubigen war in der vergangenen
Zeit kein allzugrosses Übel bei uns in der westlichen Hemissphäre. Niemand
wurde verfolgt, niemand verraten und nur ganz wenige gehasst um den Namens Jesu
willen. In der letzen Zeit hat sich das Blatt aber gewendet. Wir haben gehört
von den mutigen Predigten eines Olaf Latzl, eines Gero Cochlovius und vor
Kurzem von Pfarrer Jakob Tscharntke in Riedlingen. Diesen jüngsten Fall möchte
ich nun herausgreifen um zu untersuchen, wie und warum eine Kultur des Hasses
und des Verrates gegenüber Gläubigen entsteht. Dazu wollen wir auch einen Blick
auf dessen Verräter, Pfarrer Stefan Weinert, werfen.
Mittwoch, 4. November 2015
CfaN - Reinhard Bonnke und die Mission
Wiederum ist im Forum ein ganz interessanter und sehr wichtiger Text
aufgetaucht, auf den es sich lohnt, näher einzugehen um zu sehen, wie ein
wohlgefälliges und erfolgreiches Evangelium eben nicht unbedingt von Oben sein
muss. Erfolgreich deswegen, weil es offensichtlich grosse Menschenmengen
anzieht, viele Heilungen geschehen und überdurchschnittlich viele Bekehrungen
zu verzeichnen sind. Aber sehen wir mal, auf wessen Grund dieses Glaubens-Gebäude
gebaut wurde, auf Felsen oder auf Sand.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Krisenvorsorge und Überlebenstraining für Gläubige III
So, nun kommen wir zur Sache. Wie ich schon angetönt habe, sind hier die
Gläubigen angesprochen. Die Tatgläubigen, nicht die, welche einer Ideologie
glauben, sondern die, welche den Glauben in die Tat umsetzen und bereits darin
geübt sind. Wir unterhalten uns nun über das Überlebenstraining für die schon
begonnene Drangsal. Der Begriff „Training“ ist übrigens ein sehr treffender
Ausdruck, denn Training bedeutet, sich an der Grenze der Leistungsfähigkeit
bewegen und dabei versuchen, diese Leistungsgrenze immer ein bisschen höher
anzusetzen. In den Teilen I und II haben wir das Geistige Moment der Krise
besprochen und sind zum Schluss gekommen, dass schlussendlich nur das stete Bewusstsein
der Gegenwart Gottes und unsere ganze innere Ausrichtung auf Ihn die Basis ist,
dass der Geist Gottes, also Christus in uns, wachsen kann. Nun kommt eben, wie
schon gesagt, das Training, wo wir selber feststellen können, inwieweit der Göttliche
Geist in uns
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Krisenvorsorge und Überlebenstraining für Gläubige II
Nun, meine lieben Freunde, im ersten Teil haben wir gesehen, was das Wichtigste
ist, um die bereits begonnene Drangsal zu überwinden: Das stete Bewusstsein der
Allgegenwart Gottes im eigenen Herzen.
Das hat auch Bestand, wenn Du keine Bibel zur Hand hast, wenn Du Deiner persönlichen
und innigen Verbindung mit Gott (Christus, der Geist Gottes) bewusst bist und
durch die täglichen Manifestationen Seiner Liebe, Führung und Seinem Schutz
teilhaftig nist, denn das ist der Glaube, von dem die Bibel spricht. Es geht
nicht um den „evangelischen“ oder „katholischen“ Glauben, denn das ist Religion
und hat mit dem wahren Glauben nichts zu tun.
Der Glaube ist die Kraft Gottes und nicht eine Ideologie, aber diese
Frage haben wir ja schon zur Genüge behandelt. Also: der Glaube ist die Kraft -
und eine Kraft, welche wirklich existiert, darf man erleben, spüren und
erfahren. Und im Falle der Göttlichen Kraft erleben wir diese natürlich nicht
täglich einmal – sondern stündlich zweimal! Wer den Glauben aber nur biblisch
belegen kann, der wird in den nächsten Wochen und Monaten mit Sicherheit
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