In den letzten Jahren
hat mir das Fest der Weihnacht immer weniger bedeutet, denn es geht bei den
meisten Christen ja doch „nur“ um einen Gedenktag der Geburt Jesu, welche sich
vor zweitausend Jahren ereignet hat. Also ein rein historisches Ereignis. Ich freue mich vielmehr, dass Jesus in meinem eigenen
Herzen geboren ist, also ebenfalls in einem Tierstall, und danke Ihm dafür
jeden Tag und so habe ich bewusst jeden Tag Weihnachten. So verblasste der
kalendarische Gedenktag immer mehr und mehr, der javor allem für die Welt eh
nur dem Kommerz gewidmet ist.
Durch die aktuellen
Ereignisse, hauptsächlich in den vergangnen zwei Jahren, besinne ich mich aber
mehr und mehr der Wichtigkeit, welche Symbol-Bedeutung der Weihnacht zukommt.
Mehr als ein Symbol ist die Weihnacht für die meisten nicht, aber in den
Zeiten, wo das Christentum immer mehr unter Druck gerät, hat ein Symbol eine
stärkere Bedeutung. Wer sich auf die Mainstream-Medien verlässt, bekommt die
Veränderung gar nicht mit, weil die grossen Printmedien und das TV schon gar
nicht darüber informieren, dass zum Beispiel das öffentliche Weihnachtenfeiern
gar nicht mehr so einfach ist. Nicht nur die Weihnachten, alle christlichen Gedenktage
und Symbole sind in der jetzigen NWO nicht nur verpönt, sondern vielerorts sogar
verboten.
Das Entfernen des
Kreuzes in den Schulen wurde schon vor ein paar Jahren angeordnet und die USA
verbietet das öffentliche Beten bei der Tafel (Suppenküche).
Aus der
schweizerischen Stadt Neuenburg vernimmt man folgendes:
„Weil die Schweizerische
Stadt Neuenburg angeblich keine „religiösen Symbole“ duldet, musste eine
große Holzkrippe auf Geheiß des Stadtrats kurzerhand wieder abgebaut werden.
Dabei war genau diese Krippe erst im Vorjahr explizit im Auftrag der Stadt als
Geschenk für den Gesamtbundesrat geschnitzt worden.“ (Quelle)
Ja, und da soll noch
einer kommen und behaupten, die Integration funktioniere nicht. Der Neuenburger
Stadtrat jedenfalls hat sich bei den neuen Herren im Staat bereits bestens
integriert.
Ein weiterer Dorn im
Auge sind der Politik die beliebten Christkindle-Märkte.
„... in den vergangenen Jahren neu
dazu gekommen ist die kultursensible Betrachtung dieses Brauchtums, und so gibt
es inzwischen „Wintermärkte“ oder auch die Forderungen, an Heilig Abend doch
auch mal muslimische Lieder in der Kirche zu singen.“ (Quelle)
Naja, die muslimischen
Lieder in den Kirchen wären an sich ja nicht so schlimm, denn die Kleriker
werden nicht müde zu behaupten, dass beide den selben Gott anbeten. Ich bin
geneigt, das zu glauben.
Das war natürlich
zynisch gemeint. Man schämt sich, zum Christentum zu stehen und deshalb macht
man Kompromisse mit dem Islam. Es ist nicht die Oeffnung für eine fremde Kultur
wie behauptet wird, sondern einfach nur Feigheit.
Selbst im streng katholischen
Italien sieht man dasselbe wie bei uns:
„Aufregung im italienischen
Rozzano (bei Mailand): der Direktor der Grundschule hat das traditionelle
Weihnachtskonzert der Volksschüler abgesagt - aus Angst, Muslime könnten sich
dadurch provoziert fühlen. Stattdessen soll es Ende Jänner ein Winterfest
geben, so Schuldirektor Marco Parma. Bei diesem Winterfest sollen dann nur
unreligiöse Lieder gesungen werden, will Parma auf Nummer sicher gehen. Seiner
Meinung nach könnten Muslime gerade nach den Anschlägen von Paris Weihnachtslieder
als Provokation auffassen. Zudem will Parma alle Kreuze aus den Klassenzimmern
entfernen.“ (Quelle)
Auch hier ist die
Integration bereits geglückt. - Integriert hat sich auch die Schweizer
Schockoladefabrik Lindt & Sprüngli:
„Der Advent ist die
Vorbereitungszeit auf Heilig Abend, wir feiern den Geburtstag Jesu Christi.
Christliche Kinder überall auf der Welt fiebern diesem Tag entgegen. Seit dem
19. Jahrhundert soll der Adventskalender das Warten erleichtern – früher nur
als Zählinstrument, dann mit kleinen Bildchen oder Spielsachen, heute vielfach
mit Süßigkeiten. Am 24. ist das Türchen am größten, wartet doch dahinter das
Christkind. Nun müssen wir aber, gemäß der europaweiten Islampropaganda,
täglich und in allen Lebensbereichen auf die Islamisierung vorbereitet werden.
Das geht über Konsum und entsprechende Werbemöglichkeiten ganz besonders
leicht. Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli dient sich den
neuen Herren über Europa auch zur Weihnachtszeit schon mal an. Der „Orientalische
Adventskalender 1001 Nacht“, den es mit edlen Pralinen mit und ohne Alkohol
gibt, gewöhnt die Kinder 24 Tage lang an islamisches Flair. Und am Heiligabend
gelangen die Kleinen dann nicht in die Kirche oder zur Krippe des Jesuskindes –
nein, da wird das Tor zur Moschee weit geöffnet ...” (Quelle)
Blickt man sich in Europa ein bisschen um, dann erkennen wir sofort, wo
die Reise hingeht. Das, was in den „Flüchtlings“-Heimen passiert, ist
Christenverfolgung, wie sie Opendoor unter anderem nur von Saudi-Arabien Nordkorea berichtet.
„Das berichtet der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der
Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), der sich intensiv um
Flüchtlinge kümmert. Gegenüber der Evangelischen
Nachrichtenagentur idea nannte er konkrete Vorfälle. So hätten Ende
November fünf muslimische Sicherheitsmitarbeiter in einer Unterkunft in
Berlin-Dahlem zwei Iraner verprügelt, als sie in deren Zimmer ein Neues
Testament entdeckten. Sie hätten die Christen beschimpft, dass die Bibel Sünde
sei, dann an die Wand gedrückt und getreten.
Der Pfarrer schilderte ferner den Fall eines jungen Iraners, der ihm
eine 30 Zentimeter lange Wunde auf dem Rücken gezeigt habe. Der Mann sei im
Schlaf in seiner Unterkunft von einem radikalen Muslim überfallen worden. Der
Angreifer habe die Bibel des Christen zerrissen und ihn mit einem Messer schwer
verletzt. Ein anderer Iraner habe durch eine Attacke Blessuren am Hals und im
Gesicht erlitten.
Eine Iranerin habe berichtet, dass sie aus Angst vor Angriffen in ihrer
Unterkunft immer ein Kopftuch trage, um nicht als Christin erkannt zu werden.
Martens: »Christen müssen sich in den Heimen verstecken. Diese Menschen sind
wegen ihres Glaubens geflohen. Hier sind sie aber genauso gefährdet. Wir haben
in den deutschen Unterkünften iranische Verhältnisse.«
Die Christen, welche genau deswegen aus ihren Ländern nach Deutschland
geflohen sind, fliehen jetzt wieder zurück, weil es hier zum Teil noch
schlimmer ist. So wie die Mohammedaner in den Heimen ihre christlichen
Landsleute drangsalieren (Verprügeln, Bedrohen und Vergewaltigen) so werden sie
es über Kurz oder Lang auch mit unserer nativen Bevölkerung machen – selbst
dann, wenn wir uns demütig integrieren!
„Schon vor ein paar Tagen gab es in Großbritannien einen Vorstoß gegen
das Christentum. Es sollte eine schöne vorweihnachtliche Aktion werden, um den
Menschen den Wert des Gebets in Erinnerung zu rufen: Im Vorprogramm des
neuen Star Wars-Films hatte die Church of England (Anglikanische
Kirche) landesweit einen Spot geschaltet, in dem in knapp einer Minute alle
möglichen Bevölkerungsgruppen, Berufe, Altersgruppen und Hautfarben das
wichtigste Gebet der Christenheit beten, das »Vaterunser«. Vom
Kirchenoberhaupt, dem Erzbischof von Canterbury, über einen Trauernden am
Friedhof, einen Schafhirten, einen Gospelchor, Polizisten, Rettungssanitäter,
Kraftsportler, eine Hochzeitsgesellschaft, eine Grundschulklasse bis hin zu
einer christlichen Flüchtlingsfamilie aus Somalia: Alle finden Trost in dem
Gebet, das Jesus laut der Überlieferung seine Jünger in der Bergpredigt lehrte
(Mt 6, 9-13). Jede der Gruppen betet in dem nur 56 Sekunden langen Spot je eine
Zeile.
Der Spot ging seinen üblichen Weg durch alle Prüfinstanzen und wurde
freigegeben. Verträge wurden ausgehandelt, sogar ein Rabatt eingeräumt, wie
der Deutschlandfunk berichtet. Doch aufeinmal beschlossen die drei
wichtigsten Kinobetreiber-Ketten des Landes, den Spot nicht zu
senden.Begründung: Er könnte die Gefühle von Moslems oder Atheisten verletzen.“
Ebenfalls in England wirkt eine hochkarätige Kommission mit dem Ziel,
das öffentliche Christentum zwar nicht geade abzuschaffen, aber zu Gunsten des
Islams deutlich in den Hintergrund zu drängen:
„... und weil das Vereinigte
Königreich (UK) nicht mehr christlich sei, solle das öffentliche Leben
entchristianisiert werden, so der Bericht der Kommission (mit dabei der Klerus der Church of England!,
H.K.) weiter. Der Rückgang der
Besucherzahlen in den christlichen Kirchen und der Aufstieg des Islam machten
eine neue Vereinbarung über die Religion im UK nötig ... Die Kommission
kritisiert die Konfessionsschulen des Landes und fordert die Abschaffung des
dortigen Schulgebets. Sie befürwortet, die Zahl der Bischöfe in der Church of England zu verringern
und deren Stellen an Rabbis, Imame und andere Klerikale zu vergeben. Auch in
der zweiten Kammer, dem House of Lords, sollte eine breitere
Sicht der Welt und der religiösen Traditionen zum Ausdruck kommen.“
In Deutschland
demontiert sich die Kirche (noch) nicht selbst. Da tun es die C-Politiker, wie
einige Zitate der letzten Jahre belegen:
·
»Der
Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und
er ist Teil unserer Zukunft. Muslime sind in Deutschland willkommen. Sie sollen
ihre Talente entfalten und sie sollen unser Land mit weiter voranbringen.« Finanzminister
WolfgangSchäuble, aus der Regierungserklärung zur Deutschen Islamkonferenz, 28.
September 2006.
·
»Das
Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört
zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte.
Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.«Bundespräsident
Christian Wulff, Rede zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit am 3. Oktober
2010.
·
»Der
frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu
Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.« Bundeskanzlerin
Angela Merkel, zitiert aus Spiegel
Online vom 12. Januar 2015.
Ungutes hört man auch
von Norwegen
Oslo (idea) – In Norwegen haben die Behörden
einem christlichen Ehepaar die Kinder entzogen, weil es sie angeblich
„indoktriniert“ und „radikalisiert“ haben soll. Wie die Internetzeitung
Christian Post (Washington) berichtet, nahm das Jugendamt die zwei Töchter und
drei Söhne – der jüngste ist erst wenige Monate alt – von Ruth und Marius
Bodnariu bereits Mitte November in seine Obhut.“
Das waren nur einige
Beispiele, aber wir können erkennen, welcher Geist über Europa weht.
Mit der Weihnacht beginnt die Verfolgung
Mit der Geburt Jesu
begann auch schon seine Verfolgung. Noch hatte Er nicht gewirkt, weder durch
Zeichen noch durch das Wort, und Satan wollte sich Seiner schon bemächtigen in
dem er Ihn durch Herodes töten wollte. Aber
das ist keine Historie, das gab es nicht nur einmal vor 2000 Jahren, sondern
das geschieht auch heute noch. Täglich! Wenn Jesus Christus im Herzen eines
Gläubigen Gestalt annimmt, dann ist die Verfolgung sicher. „Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch
euch verfolgen“. Das ist eine Verheissung, welche für das Leben auf Erden bestimmt
ist und dieser Verfolgung kann keiner entgehen.
Diese Verfolgung muss
nicht immer tödlich sein, das wird sie höchstens dann, wenn Jesus Christus im
Herzen seine volle Grösse annehmen konnte. Wir, die wir noch in verschiedenen
Reifegraden befinden, entspricht der Grad der Verfolgung eben auch dieses
Reifengrades. Im günstigsten Fall ist es
lediglich eine lähmende Ignoranz, ein Nicht-Ernstnehmen, das wir über uns
ergehen nlassen müssen oder man wird in die radikale Ecke gestellt. Schon
schlimmer wird es, wie der obenerwähnte Fall in Norwegen illustriert, wenn
diese von Satan behauptete Radikalität dazu führt, dass einem die Kinder
weggenommen werden. Das kann noch schlimmer sein, als eine schnelle Enthauptung,
wie sie zur Zeit in Syrien und Irak praktiziert wird – und selbst schon in Lyon
(F) und Berlin vorgekommen sind.
Wir müssen uns darauf
gefasst machen, dass die Zeiten rauher werden. Später einmal werden wir darauf
eingehen, wie wir mit der Verfolgung umgehen sollen. Bekennen oder fliehen? Oder
bekennen und fliehen? Schon bald werden wir die ersten Märtyrer der Neuzeit in
Europa haben.
Aber auf jedenfall
sollen wir gewappnet sein, indem wir nun endlich uns entscheiden, die Welt
fahren zu lassen und mit ganzen Herzen, ganzer Seele und mit unserem ganzen
Denken nach dem Himmelreich zu trachten.
Beten wir um die
Erkenntnis, wie jede Form der Weltliebe Jesus Christus hindert, in unserem
Herzen das Licht zu erblicken und Gestalt anzunehmen. Beten wir um die Liebe,
dass wir Gott, das heisst unseren Vater Jesus mehr und mehr lieben können.
Beten wir auch darum, dass in uns der Ekel am Teilhaben an den Werken der
Finsternis mehr und mehr wächst und schliesslich wollen wir auch darum beten,
dass wir die Nöte unserer Mitmenschen besser und besser erkennen können und um
die Kraft, diese Nöte nachhaltig lindern zu helfen.
Das soll unsere Weihnacht sein!
In diesem Zusammenhang
möchte ich auch darauf hinweisen, dass das Jahresende eine vorzügliche
Möglichkeit bietet, statt mit der Welt zu „festen“, sich in der Mystik zu üben
mit Fasten und Hingabe an unseren Schöpfer Jesus Christus. Siehe auch „Sylvesterfasten – Mach mit!“
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Allen eine Frohe Weihnacht!
Jesus segne Dich!