Mittwoch, 3. Februar 2016

Ein Gott der Wunder tut


Das Wunder – ein untrügliches Zeichen von Gottes Wirken!? Wunder sind doch da, um den Glauben zu festigen. Ja, um überhaupt zum Glauben zu kommen! Wunder als Sinnbild Gottes und um den Hauch des Geistigen Lebens wahrnehmen zu können.

Unser Herr ist der eine Gott, der allein Wunder tut
Ja, der Gott der Bibel tut Wunder. Bei ihm ist nichts unmöglich. Dies darf uns in wirklich allen Situationen stärken, ermutigen, trösten und in uns Dank, Anbetung und Lobpreis mehr freisetzen, als je zuvor.
” (Quelle)
Wunder sind heute gar nicht mehr so selten.

Überall hört und liest man von Wundern durch Geistheiler, Evangelisationen und Wallfahrtsorten. Dabei geht es nicht nur um Krankenheilungen,

Mittwoch, 27. Januar 2016

Des Herzens Gelüste


Dieser Aufsatz lehnt sich an den letzten, „Betreiben auch Gläubige Magie?“, welcher etwas esotherisch anmutet,  an. Dies ist nun  die „biblische Übersetzung“  genau dieses Themas. Will heissen, dass viele Gläubige die biblische Botschaft und die Esotherik nur anhand der Terminologie, also der Wortwahl, unterscheiden können, kaum aber von der Botschaft. Nundenn, wollen wir diese Botschaft, es ist eine Endzeit-Botschaft, in biblisches Verständnis verpacken.

Wenn wir über Endzeit-Botschaften sprechen, dann ist es interessant festzustellen, dass schon beinahe jedes Wochende irgendwo eine sogenannte „Endzeit-Konferenz“ mit bekannten Predigern, Pastoren und Doktoren stattfindet, und auch das Internet

Mittwoch, 20. Januar 2016

Betreiben auch Gläubige Magie?

Heute haben wir wieder einmal einen Gastbeitrag, diesmal  von Ursula Seiler, entnommen aus dem Magazin Zeitenschrift.com unter dem Titel Gedanken sind Magie. Auch wenn die Autorin diesen Text nicht aus der Bibel kopiert hat, entspricht er doch der Wahrheit. Der eine oder andere wird sich an der esotherisch scheinenden Terminologie mokieren, die Botschaft ist aber mit der Botschaft der Bibel absolut vereinbar. Prüfet alles und das  Gute behaltet, gilt auch hier!


Himmel und Hölle stehen uns täglich offen. Mit unseren Gedanken kaufen wir das Eintrittsticket in eine von ihnen.

Mittwoch, 13. Januar 2016

Sola Scriptura – oder: Mit der Wahrheit lügen


Im letzten Aufsatz „Die Geistige Sicht“ haben wir gesehen, dass es neben der textlichen Mitteilung in der Schrift auch eine Geistige, also Göttliche Mitteilung gibt. Natürliche Menschen aber können diese Göttlichen Botschaften nicht verstehen und so vertiefen sie sich in ihrem Studium rein auf die textlichen Botschaften. Aber nicht nur das, sie ignorieren nicht nur diese Botschaften, also die Entsprechungen auf das Geistige Leben zwischen den Zeilen, sie bekämpfen es sogar und sagen, man dürfe nichts anderes aus der Bibel lesen, als das, was eben textlich geschrieben steht.

Wie wir weiter schon gesehen haben, sind diese Entsprechungen und Gleichnisse das, was das Göttliche des Textes ausmachen.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Die Geistige Sicht II




Nun wollen wir sehen, wie es denen ergangen ist, die sich zu hundert Prozent für Jesus entschieden haben. Jenen, welche alles hinter sich gelassen haben, auch alle alten Gewohnheiten.  Welche selbst bereit waren, auch bei den Grundbefürfnissen Einschränkungen hinzunehmen und alles Materielle und Vergängliche loszulassen. Folgt man etlichen Evangelisten heute, liegt das Ziel des Erdenlebens hingegen lediglich darin, „Jesus ins Leben aufzunehmen“ und den Glauben aufrechtzuerhalten. Mehr braucht es, laut ihnen, bekanntlich nicht.

Nun, bevor wir loslegen, müssen wir noch eine wichtige Frage klären.

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die Geistige Sicht I


Ich wende mich heute vor allem an die kirchentreuen Geschwister, die von Kindesbeinen an dazu erzogen wurden, die Bibel wörtlich zu nehmen und zu glauben und wir werden die wunderbare Erfahrung machen, dass in der Heiligen Schrift noch viel mehr geschrieben steht, als mit den Buchstaben zu lesen ist. Die Bibel unterscheidet sich von allen anderen Büchern darin, dass sie ein geistiges Buch ist. Somit gibt zwei Arten, die Bibel zu lesen. Zuerst einmal wörtlich, als Geschichtsbuch und dann auch geistig, nämlich das, was zwischen den Zeilen steht.

Nur, und das ist das grosse Problem, der natürliche Mensch versteht überhaupt nichts vom Geiste Gottes und deshalb sind die geistigen Wahrheiten eine glatte Torheit.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Mut zur Weihnacht


In den letzten Jahren hat mir das Fest der Weihnacht immer weniger bedeutet, denn es geht bei den meisten Christen ja doch „nur“ um einen Gedenktag der Geburt Jesu, welche sich vor zweitausend Jahren ereignet hat. Also ein rein historisches Ereignis. Ich  freue mich vielmehr, dass Jesus in meinem eigenen Herzen geboren ist, also ebenfalls in einem Tierstall, und danke Ihm dafür jeden Tag und so habe ich bewusst jeden Tag Weihnachten. So verblasste der kalendarische Gedenktag immer mehr und mehr, der javor allem für die Welt eh nur dem Kommerz gewidmet ist.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Missionsbefehl – oder: Mit der Wahrheit lügen




Hast Du gewusst, dass man mit der Wahrheit lügen kann? Dass man die Wahrheit predigt und trotzdem die Gläubigen täuscht? Hast Du auch gewusst, dass Bibeltreue der Bibel treu sein können und trotzdem die Bibel verachten? Alles Unmöglichkeiten – und trotzdem sind diese Unmöglichkeiten wahrer als so manche bibeltreue Predigt!

Wir werden nun an einem Beispiel haarsträubende Fakten untersuchen und feststellen, wie evangelische Prediger ihre Schäfchen mit der Bibel hinters Licht führen und ihnen die Wahrheit vorenthalten. Wenn wir heute über den Missionsbefehl Jesu sprechen, so dient das wie gesagt nur als Beispiel. Auch wenn ich eine Abhandlung von einem gewissen Dr. Andreas Strohm als Anschauungsbeispiel verwende, so hat das nichts mit diesem Mann persönlich zu tun, denn er lehrt nichts anderes, als in jeder evangelischen Freikirche gelehrt wird.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Unzucht und Unkeuschheit im Ehebett



Eine weitere Frage eines Lesers des Aufsatzes „Gericht über die Nationen“ lautet wie folgt:

Einmal mehr steht das sexuelle Verhalten der Menschen, wie auch schon im Buch über die Endzeitkirchen, zur Diskussion. Hans wiederholt seine These, dass sich der Sexualtrieb konsequent auf die Fortpflanzung zu beschränken habe und demzufolge sonstige geschlechtliche Liebe auch in der Ehe unzüchtig und somit sündig sei. Der Baum der Erkenntnis im Falle unsere Stammeltern bedeute nichts anderes als sexuelle Lust! Im weitern: "Unzucht ist in den Augen Gottes der Zeugungsakt ohne Absicht, eine Frucht zu zeugen". Eine gewagte Aussage. Mit was wird dies begründet?

Ich finde es schön, dass es noch Leute gibt, die Fragen stellen statt sofort alles in Bausch und Bogen zu verdammen, denn dass es für solche „gewagten“ Aussagen auch Begründungen gibt, liegt auf der Hand.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier



Der letzte Aufsatz Gericht über die Nationen hat im Forum einige Fragen aufgeworfen, auf welche ich in sepaeraten Aufsätzen eingehen will.

Warum sollten Islamiten ein differentes Niveau als zum Bespiel Japan oder Kanada haben? Meinst Du das nun positiv oder negativ (von wem?)

Um es ganz klar und unmissverständlich zu sagen, hier geht es um den Durchschnitt eines Volkes, also um die sogenannte Volksseele. Wenn man von einem Durchschnitt spricht, dann liegt es auf der Hand, dass es Einzelne  gibt, welche über diesem Durchschnitt und wieder andere, welche unter diesem Durchschnitt liegen. Es ist also eine bewusste Verallgemeinerung