Treffen
sich zwei Freude nach langer Zeit wieder, dann hört man bald die Frage "... und, was gibt's Neues?". Die einzige
Antwort würde lauten:
"Was ist gewesen? Das, was sein wird! Und was hat man gemacht? Das, was man machen wird! Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Kann man von irgend etwas sagen: «Siehe, das ist neu»? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind!Man gedenkt eben des Frühern nicht mehr, und auch des Spätern, das noch kommen soll, wird man nicht mehr gedenken bei denen, die noch später sein werden!" (Pred. 1. 9)
Erich von
Däniken hat einmal einen tollen Buchtitel kreiert: Erinnerung an die Zukunft. Was sein wird, ist alles schon gewesen,
und was war, wird wieder sein. Wenn wir die Geschichte beobachten, erinnern wir uns an die Zukunft. So verhält es sich auch mit der biblischen
Prophetie: Es wird sein, was war!
Die Jünger
fragten Jesus nach den Zeichen, wie die Zukunft sein wird. Er antwortete, Es
wird sein, wie es schon war. Konkret: "Es wird sein, wie es zu
den Zeiten Noahs war". Mit anderen Worten, wenn man die Geschichte
kennt, ist die Prophetie eine einfache Sache und man geht nicht fehl.
Heute
wollen wir jedoch keine Prophetien erstellen, weil es am Ende der Zeiten keine
neue Prophetien mehr geben kann. Deshalb wenden wir unseren Blick zurück und
wir werden verstehen, warum alles das geschehen muss, was eben geschieht.
Wollen wir
den Heilsplan Gottes kurz und sehr vereinfacht skizzieren, dann zeigt sich
zuerst der Grund dieses "Rückführungsplanes". Alles begann mit dem Fall des
Aufständischen, des Luzifers, der sich über den Schöpfer erheben wollte, mitsamt
seinem Anhang, der etwa einen Dritten aller von Gott geschaffenen
Engel ausmachte. Der Liebe Gottes ist es zu verdanken, dass Er sofort alles in
die Wege leitete,um die Gefallenen wieder zurück ins Vaterhaus zu holen, was ja
im Gleichnis vom verlorenen Sohn wunderschön angedeutet wird. Zum Zweck dieser
Rückführung schuf Er dann die Materie, welches nichts anderes als selbst Geist
ist, allerdings im gerichteten und gefestigten Zustand. Ohne nun näher darauf
einzugehen, jede gefallene Seele hat nun die Möglichkeit, sich als Mensch im
materiellen Leib für die Rückführung zu bewähren. Dazu gibt Gott uns alle möglichen
Hilfeleistungen. Er gab uns sein Wort, einen Geist, der ein Teil von Ihm Selbst
ist und mehr noch - Er wurde selbst Mensch, um uns als Vorbild voranzugehen.
Nun gibt es
aber, wie wir alle wissen, eine gehörige Gegenkraft, die verhindern will, dass
wir diesen Rückweg ins Vaterhaus erfolgreich absolvieren. Luzifer hat es sich
zum Ziel gesetzt, diesen Gottesplan mit allen erdenklichen Mitteln zu zerstören.
Letztendlich ist das zwar nicht möglich, aber mit der permanenten Sabotage hat
er doch zum Teil aufsehenerregenden Erfolg.
Der erste
Erfolg bestand darin, dass er die Menschen, also die gefallenen Engel, welche
den Rückweg ins Vaterhaus antreten wollten (wie Du und ich), von der von Gott
erstellten Ordnung abbringen konnte. Und damit hat er gleich zwei Fliegen auf
einen Schlag getroffen. Zum Ersten band er die noch leichten und vergeistigten
Seelen der ersten Menschen fester an deren materiellen Leib durch missbrauchte
Sexualpraktiken und die ebenfalls noch weit geistigere Leib-Materie wurde härter. Zum Zweiten störte er Gottes Ebenbild im Menschen
nachhaltig, indem er neben der adamitischen eine eigene Blutlinie schuf, welche
noch gigantische Auswirkungen haben sollte, indem er die selbe "Übung"
noch drei weitere Male durchzog.
Zerstörung der Weissen Blutlinie
Nachdem
Adam und Eva in Sünde gefallen waren und viele Nachkommen durch die Erbsünde keine große
Resistenz gegenüber den Verführungen Luzifers mehr hatten, geschah ein weiterer
Anschlag auf Gottes Plan. Im 1. Buch
Mose, Kap. 6, Verse 1 bis 4 und vor allem im Buch Henoch ist diese Tragödie für
die Menschheit beschrieben. Gottes Söhne, Wächter genannt aus den himmlischen Örtern, haben sich auf der
Erde materialisiert, haben sich Menschenfrauen genommen und mit ihnen Kinder
gezeugt. Doch waren diese Kinder von ganz besonderer Art. Es waren Riesen, und
zum zweiten Mal wurde damit eine (oder mehrere) neue Blutlinien eingeführt. An diesem
Übel leidet die Menschheit noch heute. Doch davon später.
Nun gab es aber ein Riesenproblem. Die Blutlinie Adams, dem ersten Menschen der Weißen
Rasse, brach beinahe zusammen und diejenigen der Riesen, auch Nephilim genannt, nahmen
überhand. Dann, eines Tages musste Gott die Reißleine ziehen und die ganze
Kreatur ersäufen, und konnte nur die letzten sieben weißen Menschen retten,
damit sie die ursprünglich geschaffene Menschenschöpfung in die Neue Welt
hinüberbringen konnten. Nur gab es noch ein weiteres großes Problem. Die Frau des von
Noah verfluchten Sohnes Ham, war keine Weiße. Ihr ist es zu verdanken, dass
dort wiederum eine gefallene Blutlinie beibehalten wurde durch ihre Söhne Kusch (Stammvater der Sudanesen?), Mizraim (Stammvater der Àgypter), Put (Stammvater der Libyer?) und Kanaan. Nimrod war ein Sohn Kusch's, also ebenfalls ein Nephilim!. Wie
das dann weiterging (Baal, Turmbau zu Babel usw.), kann man im Buch "Die 13 satanischen Blutlinien"
nachlesen, auch im Internet herunterladbar.
Nebenbei
bemerkt, auch später wieder mit Abraham gelang es Luzifer zum dritten Mal, des Abrahams Samen
mit einer anderen Blutlinie zu mischen, nämlich der Ägypterin Hagar (Stammvater Mizraim), aus deren
Sohn Ismael die Araber, die heutigen Moslems, hervorgingen.
Luzifer
setzte alles daran, die Schöpfung Gottes zu stören und kein Mittel war ihm zu
schlecht. und heute, einige tausend Jahre später? Jetzt sind wir wieder soweit,
dass Gott "die Reissleine" ziehen muss. Jetzt will Satan zum vierten Mal diese Blutlinien vermischen.
Die Menschheit ist derart schlecht, wie sie
schon einmal war. genau wie Jesus es
schon gesagt hat: Es wird sein, wie zu
Zeiten Noahs.
Wir erleben
keinen Tag (heute, 2017) dass wir nicht irgendwo lesen oder hören, dass es der "Elite"
darum geht, die Umvolkung voranzutreiben. Die weiße Rasse mit der braunen und
der schwarzen zu vermischen. Haargenau das, was Luzifer schon vor der Sintflut beabsichtigt
hatte.
Wie heißt
es so schön: "Nichts Neues unter der
Sonne".
Luzifers Bildungsprogramm
Die
Vermischung der weißen mit fremden Blutlinien aber war nicht das einzige aus
dem Zerstörungs-Programm Luzifers.
Ein ganz
anderes Vorgehen um die Menschen von Gottes Weg abzubringen war die
Vermittlung von Wissen.
Den
Menschen etwas beibringen, das sie noch nicht kannten, war etwas, das Luzifer
bereits seit sechs tausend Jahren praktiziert. Und auch das begann bereits bei
Eva im Paradies.
Die
Wissensvermittlung durch Luzifer hilft den Menschen nicht, sondern bringt sie
von Gottes Wegen ab. Bei Eva gab es eine erste Lektion:
"Ihr
werdet sicherlich nicht sterben! Sondern Gott weiß: welchen Tages ihr davon
esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse
ist."
Wenn es
etwas gibt, das sich seit der Schöpfung der Menschheit nicht verändert hat,
dann ist es dies: der Glaube an die Unterweisungen Luzifers!
In der Zeit
als die Wächter vom Himmel kamen (1. Mo 6. 1.), kamen sie nicht nur wegen der
Frauen. Sie brachten den Menschen etwas mit: Wissen.
Über
diesen Punkt erfahren wir mehr im Buch Henoch. Hier ein kleiner Auszug, Kap 8:
"Und
Azazel lehrte die Menschen Schwerter und Messer, Schilde und Brustpanzer
verfertigen, und er zeigte ihnen was hinter ihnen war (die Metalle) und ihre
Bearbeitung, und Armspangen und Schmucksachen, und die Kunst die Augen zu schwärzen und die Verschönerung
der Augenbrauen, und das allerkostbarste und auserlesenste Gestein und allerlei
Farbtinkturen und die Tauschmittel der Welt(?).
Und es herrschte eine große und allgemeine
Gottlosigkeit, und sie hurten und gingen in der Irre und waren verderbt auf
allen ihren Wegen.
Amiziras unterrichtete die Beschwörer und Wurzelschneider, Armaros
(lehrte) die Lösung der Beschwörungen, Baraqiel (unterrichtete) die
Sternseher, Kokabiel (lehrte) die Zeichen, Tamiel lehrte die
Sterndeutung und Asdariel den Lauf des Mondes."
Seit dem
18. Jahrhundert gibt es proporzional immer mehr Erfindungen. Diese schaffen
Arbeitsplätze und den Wohlstand. Und der Wohlstand schafft Gottlosigkeit.
Doch was
sind Erfindungen? Was ist es, wenn ein Erfinder etwas erfindet? Auch dann, wenn
er etwas findet, das er gar nicht suchte, also "zufällig" etwas
erfindet - es ist immer eine geistige
Eingebung. Kein Mensch erfindet irgendetwas aus sich selbst. Es ist immer das
Geistige Reich, das die Hände mit im Spiel hat. Ob solche Eingebungen von oben
oder von unten sind, bleibt sich erstmal gleich. Erfindungen von Schwerter,
Messer, Schilder und Brustpanzer, also Kriegsgerät, kommt sicher nicht von oben.
Ebensowenig wie die Erfindung und Entwicklung von Atombomben.
Die
Erfindungen als Grundlage der industriellen Fertigung haben aus der
Gesellschaft das gemacht, was sie heute ist: Gottlos, dem Genuss und der
Bequemlichkeit verfallen mit allen dazugehörenden Lastern. und wenn man der Meinung ist, man hätte nun alles erfunden, was es zu erfinden gibt, der wird
sich täuschen. Es wird weitergehen!
So wie es
zur Zeit Noahs war, so wird es in der letzten Zeit auch sein. Die Wächter waren
einst (freiwillig) gekommen und haben gegen den Willen Gottes Wissen und
Fertigkeiten mitgebracht - und noch mehr Wächter werden ab jetzt kommen, da sie
aus den Himmeln geworfen werden und werden noch mehr Wissen und Fertigkeit
mitbringen.
Dieses neue
Wissen und die neuen Fertigkeiten, besonders nach Auftreten des Antichristen
und seiner für eine kurze Zeit bestehenden Neuen Weltregierung, also dem Satan
oder Ober-Nephilim, wird es zu einem riesigen wirtschaftlichen Aufschwung und einen
noch nie erreichten Wohlstand kommen, wie wir ihn wohl noch nie gesehen haben.
"Denn
von dem Wein ihrer grimmigen Unzucht (gemeint ist Babylon) haben alle Völker getrunken, und die Könige
der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind
von ihrer gewaltigen Wollust reich geworden." (Offb. 18)
So wie
täglich die Schwarzen nach Europa strömen, so steigen auch täglich mehr und
mehr der bösen Geister vom Himmel um die Welt für den Antichristen, dem Tier,
vorzubereiten. Und wenn es am Ende sogar noch nach der Katholischen Kirche gehen
sollte, werden die Nephilim nicht nur geistig, sondern sogar recht materiell
und sichtbar das "Geschick" der Welt übernehmen. Wie wir schon im letzten Aufsatz gesehen haben, können sie sich als Ausserirdische, Aliens, Nordische, aufgestiegene Meister, Angehörige der "galaktischen Föderation", Reptiloide, aber auch als Christusse, als Friedensengel oder in irgendeiner Form manifestieren. UFO's und Kornkreise sind heute schon bekannte sichtbare Beweise für ihre Anwesenheit.
Es passt
alles zusammen!
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Jesus segne Dich!