Eine
Entsprechung ist nichts anderes, als was die bibeltreuen Geschwister unter
Gleichnis verstehen. Der Begriff Entsprechung deckt aber die eigentliche
Botschaft, der innere Wert des Wortes «Gleichnis» etwas besser ab, weil
«Gleichis = gleich» suggeriert, was meistens nicht ganz zutrifft. Wenn die meisten
Bibelübersetzungen schreiben, dass das Himmelreich gleich einem Samenkorn ist, so würde es zutreffender sein zu schreiben,
das Samenkorn «entspricht» dem
Himmelreich, denn ein Samenkorn mit dem Himmelreich gleichzusetzen ist
nicht ganz nachvollziehbar. Deshalb wollen wir beim Term «Entspechung» bleiben,
weil ein Vergleich selten eine Gleichsetzung ist denn ein Entsprechend-Sein.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 28. Juni 2017
Mittwoch, 21. Juni 2017
Das Zeugnis Jesu
Das
Zeugnis Jesu ist ein Thema, das uns in der nächsten Zeit noch intensiv
beschäftigen wird. Der Hauptgrund ist die Tatsache, dass Offenbarung 12, 17
eine Aussage macht, die es in sich hat. Wir brauchen diesen Vers nicht nur geistig, sondern erstmal real materiell, also wörtlich betrachten – und er enthält eine
Sprengkraft, wie selten ein anderer Vers im Buch der Weissagung:
«Und der Drache
ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen
ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und
das Zeugnis Jesu haben.»
Überdies
ist noch an weiteren Stellen von dem Zeugnis Jesu die Rede, die wir nun etwas
genauer betrachten wollen, weil wir dem Thema der Wichtigkeit halber
Mittwoch, 14. Juni 2017
Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit III
In den
ersten beiden Teilen haben wir uns über die Zeichen des Himmels unterhalten, die
am 23. September 2017 genau diese Konstellation mit allen Details entsprechen,
wie sie in Offenbarung Kapitel 12 beschrieben ist. Erst dachte ich, dass ich es
dabei bewenden lassen will – aber es hat mich ein schlechtes Gewissen
beschlichen, weil ich nicht die ganze Wahrheit (wie es scheint) gesagt habe.
Nun will ich dieser damit genüge tun und das Zurückbehaltene ohne lange
Umschweife kundtun.
Nun gibt es
also noch ein Detail, das gemeinhin übersehen wird, wenn man Offenbarung 12 nach der allgemeinen Exegese auslegen will. Dieses Detail lautet:
Mittwoch, 7. Juni 2017
Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit II
Im ersten Teil
haben wir einen Überblick über das, was am Sternenhimmel in Bezug auf die
Offenbarung Kap. 12 zur Zeit geschieht, erhalten, dessen Höhepunkt am (oder auch um den) 23.
September1) dieses Jahres wir erleben werden. Dieses Datum ist keine Prophetie
und keine theologische Berechnung, wie sie zuhauf geschehen. Es ist ein Datum, das fest, sichtbar und
unverrückbar festgeschrieben ist und das bereits seit Jahrtausenden. Den
unwidersprochenen Beweis dazu ersehen wir noch einmal auf dem folgenden Bild.:
Mittwoch, 31. Mai 2017
Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit I
Diejenigen
Leser dieses Blog, welche die wöchentlichen Aufsätze studieren, wissen noch,
was wir letzten Mittwoch besprochen haben. Den anderen, welche jeweils den
mittwöchentlichen Routine-Fast-Read absolvieren, sei in Erinnerung gerufen, an
welche drei Kernpunkte des Petrus-Evangeliums wir heute anknüfen wollen:
1. Der Gegenwart Gottes im Herzen ohne
Unterlass bewusst sein und damit eine permanente innige Beziehung zu Christus
im Herzen pflegen. Dazu empfehle ich die Schrift «Das innere Gebet» von
Madam Guyon (28 Seiten, PDF) herunterzuladen
und das ab sofort in den Alltag umsetzen.
Mittwoch, 24. Mai 2017
Das Petrus-Evangelium
Durch eine
liebe Schwester wurde ich eines Tages angehalten, das Petrus-Evangelium zu
lesen. Das Petrus-Evangelium1? Die Petrus-Briefe, ja, aber das
Petrus-Evangelium? Dann ging ich daran, die Petrusbriefe noch einmal zu lesen,
las aber nichts Neues, als ich schon kannte.
Das wurmte mich, denn irgendwas muss wohl daran sein, das ich aber nicht
erkannte. Dann ging ich mit dieser Frage in die Stille, in die Meditation. Die
einzige Antwort, die ich bekam war, dass ich die beiden Briefe noch einmal
lesen sollte.
Das tat ich – und dann kam die Erkenntnis! Diese beiden Petrus-Briefe sind
Das tat ich – und dann kam die Erkenntnis! Diese beiden Petrus-Briefe sind
Mittwoch, 17. Mai 2017
Evangelischer Kirchentag Berlin 2017
Im Bezug auf den
diesjährigen Evangelischen Kirchentag sehe wir einmal mehr, und das noch
deutlicher, wie die Zerstörung des Evangeliums nun bis zur Unkenntlichkeit
fortgeschritten ist. Wie wir in den letzten Aufsätzen die vier Schritte dieser
Zerstörung schon besprochen haben, so sehen wir jetzt eins zu eins den Stand der
Dinge. Zur Erinnnerung, die vier Epochen des Niedergangs des Evangeliums:
- . Abfall in Laodizäa (Brief Pauli an die Laodizener)
- . Beginn der Staatskirche durch Kaiser Konstantin (Nicäa)
- . «Reformation» Luthers
- . Neue Theologie durch die historisch-kritische Methode.
5.
Der Zustand der
Endzeitkirche also im nachfolgenden Bericht von Norbert Homuth, entnommen aus
seiner emfehlenswerten
Website «Glaubensnachrichten».
Mittwoch, 10. Mai 2017
Unfruchtbare Werke der Finsternis
Was sind
die unfruchtbaren Werke der Finsternis? Aus einem ganz bestimmtten Grund wollte
ich wissen, was denn so eigentlich diese unfruchtbaren Werke sind. Und vor
allem: weshalb «unfruchtbare Werke der Finsternis»? Kann die Finsternis denn
auch fruchtbare Werke herhorvorringen? Die Werke der Finsternis sind doch immer
unruchtbar. Weshalb also diese Tautologie? Wr kommen auf diese Frage noch
zurück. Doch erst wollte ich in Erfahrung bringen, welche Werke denn unfruchtbar sind und vor allem, was die
Evangelikalen dazu zu sagen haben. Was liegt nun näher als zu googeln?
Fünfundsechzigtausend Seiten wurde mir zur Auswahl gegeben! Um diesen Aufsatz
noch zu meiner Lebzeit zu schreiben, konnte ich natürlich nicht alle lesen,
aber die ersten und wichtigsten habe ich mir zu Gemüte geführt.
Mittwoch, 3. Mai 2017
Paulus und die Laodizener
Die
Finstere Macht hat es verstanden, das Evangelium, das von Jesus verkündet
wurde, in vier Schritten total zu verhunzen und ins Unkenntliche zu entstellen.
Dadurch ist vom Urchristentum, also der Apostolischen Kirche vor zweitausend
Jahren nichts mehr übriggeblieben.
Der erste Schritt
Wie es
scheint, waren die Christen in Laodizea die «fortschschrittlichste» Gemeinde im
gesamten vorderasiatischem Raum. Sie waren in Sachen Gottesdienst
richtungsweisend – bis heute! Durch all die Jahrhunderte hat sich dabei kein
Deut zum Guten geändert, zum Schlechtten hingegen viel: Gotteshäuser,
Geistliche Würdenträger in ihren «Uniformen» und deren Hierarchie, Tag des
Gottesdienstes, Zeremonien, Sakramete und Feiertage, alles dies findet ihren
Ursprung in Laodizea und wird heute mehr gepflegt denn je.
Mittwoch, 26. April 2017
Historisch-Kritische Bibelforschung
«Jahrhundertelang
war für so gut wie die gesamte Theologie die Bibel Gottes Wort. Das änderte
sich erst im Zuge der Aufklärung im 18. und 19. Jahrhundert. Die Bibel wurde
nun zunehmend als „menschliches Buch“ gesehen, „das nicht anders verstanden
werden kann als andere Bücher auch“ (so der Theologe Heinz Zahrnt). Inzwischen
wird die Bibel an allen Theologischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum,
aber auch an manchen freikirchlichen Ausbildungsstätten historisch-kritisch
ausgelegt.» (Quelle)
Nach der Historisch-Kritischen
Methode lehren die Fakultäten der Evangelischen wie auch der Katholischen
Kirche. Ausserdem auch die Pfarrer-Ausbildung bei den Baptisten und Evang. Methodistischen
Kirche (EMK).
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