Das
Zeugnis Jesu ist ein Thema, das uns in der nächsten Zeit noch intensiv
beschäftigen wird. Der Hauptgrund ist die Tatsache, dass Offenbarung 12, 17
eine Aussage macht, die es in sich hat. Wir brauchen diesen Vers nicht nur geistig, sondern erstmal real materiell, also wörtlich betrachten – und er enthält eine
Sprengkraft, wie selten ein anderer Vers im Buch der Weissagung:
«Und der Drache
ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen
ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und
das Zeugnis Jesu haben.»
Überdies
ist noch an weiteren Stellen von dem Zeugnis Jesu die Rede, die wir nun etwas
genauer betrachten wollen, weil wir dem Thema der Wichtigkeit halber
grössere
Aufmerksamkeit schenken wollen und müssen. Wir haben noch weniger als hundert
Tage, bis «das Zeugnis Jesu» beginnt,
für uns lebenswichtig zu werden!
In
der Offenbarung des Johannes wird nicht von «Gläubigen» und «Ungläubigen»
gesprochen und unterschieden, sondern, wie im oben zitierten Vers, von denen die
die Gebote Gottes halten und die das Zeugnis Jesus haben - oder dann eben von jenen, bei denen das nicht
zutrifft.
Johannes
selbst bezeugt, dass er dieses Zeugnis
Jesu hat im 1. Kap. Vers 1:
«Offenbarung
Jesu Christi, welche Gott ihm
gegeben hat, ... welcher das Wort Gottes und
das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er [= Johannes] sah .»
Für Johannes, wie auch für Paulus, wie wir noch sehen werden, ist das Zeugnis Jesu von ganz besonderer
Bedeutung: Vers 9
«Ich, Johannes, euer Mitgenosse an der Trübsal ... war auf
der Insel namens Patmos, um des Wortes Gottes und
um des Zeugnisses Jesu willen.»
Johannes
wurde eben aus diesem Grund auf diese Einöde verbannt. Jedoch nicht nur für die
Apostel, sondern für alle Seelen, welche sich einst vor dem Throne Gottes
versammeln werden, ist dieses Zeugnis
Jesu von höchster Bedeutung:
«Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.»
Schon mit diesen wenigen Versen ist
uns aufgefallen, dass das Zeugnis Jesu
immer in Verbindung mit «Trübsal», «Krieg», «hingeschlachtet» und «enthauptet»
vorkommt wie auch im Kap. 20. 4:
«und ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des
Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das
Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand genommen hatten;»
Sucht man bei Google nach Predigten
über das Thema «das Zeugnis Jesu»,
so gibts nur einen Vers, welcher sich für Kichen-Predigten eignet, das ist der zuletzt
zitierte, 20. 4, denn da heisst es noch:
«... und sie lebten und
regierten mit Christus tausend Jahre.»
Der Versteil «ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren», wird dabei durchs Band ausgeblendet!
Wir aber wollen hier nicht auf die
Verheissungen, sondern auf die Bedingungen eingehen. Sind diese erfüllt,
stellen sich die Verheissungen von selbst ein. Zumal jetzt die Trübsalszeit vor
der Tür steht welche dann übergangslos von der Grossen Drangsal abgelöst wird.
Grundsätzlich gibt es zwei
Möglichkeiten, diese Trübsl zu
überstehen. Entweder man baut auf den Glauben-allein und vertraut den Kirchen,
dass man Sünder und Gerechte zugleich sein kann, dann bringt die Drangsal nur
wenige Unannehmlichkeiten. Oder aber, man lebt im Glauben indem man die Gebote
Gottes hält und sich um das Zeugnis Jesu
bemüht und intensiv danach trachtet. Die Folgen sind dann, wie schon erwähnt,
Trübsal, Krieg, hingeschlachtet oder enthauptet zu werden.
Es gibt nur diese zwei Wege, die siebenjährige
Drangsal zu erleben. Entweder die Kirche oder die asketische und
selbstverleugnende Nachfolge. Dabei gilt auch hier: wer das Leben sucht, wird
es verlieren und wer es verliert, wird es finden!
Dem sich selbst verleugnenden
Nachfolger mache ich schlechte Hoffnung, die bevorstehende Zeit überleben zu
können. Aber das leibliche Leben gehört nicht uns Menschen, sondern Dem, der es
uns gegeben hat. Er allein hat die Macht darüber, wann wir es ihm zurückgeben
dürfen.
Ist unsere Liebe zu Gott, zu Jesus
Christus gross genug, um der kommenden Zeit ins Auge zu blicken? Ist es uns
wert für Den, der für uns gestorben ist, unser nichtiges Leben in dieser noch
nichtigeren Welt hinzugeben? Sind wir bereit, auch die letzten Reste der Liebe
zur Welt, den sinnlichen Lüsten dahinzugeben, damit die Liebe zu Jesus Christus
noch um ein Weiteres wachsen kann?
Zum Letzteren bleibt jetzt nur noch
wenig Zeit! Nur noch Monate. Weniger als 100 Tage, dann musst Du Dich
entschieden haben. Dann nützt es nichts mehr, «Jesus in mein Leben einzuladen», dann musst Du Dein Leben mit Haut
und Haar IHM übergeben haben!
Es geht um das Zeugnis Jesu. Diess Zeugnis gibt es nur in der konsequenten
Nachfolge!
«Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der
Weissagung.» (19. 10)
Paulus über den Geist der Weissagung
In
der Zeit der Trübsal kann der Nachfolger nur überleben, wenn er diesen Geist
der Weissagung, eben das Zeugnis Jesu hat. Ob leiblich oder geistig/geistlich
überleben, spielt dabei keine Rolle. Ohne diesen Göttlichen Geist der
Weissagung wird jeder dem Teufel verfallen, die besten persönlichen Vorsätze
werden nichts mehr nützen. Ja, ich möchte fast sagen, dieser Geist der
Weissagung ist die einzige geistige Überlebensstrategie!
«Also, meine Brüder, strebet nach der Weissagung!» (1. Kor. 14. 39)
Dies ist
eine klare Aufforderung Pauli, dass wir, nicht nur die Brüder, auch die
Schwestern, nach der Gnadengabe der Weissagung streben sollen. Es gibt viele
Bibelstellen, welche uns anhalten, Offenbarungen und Weissagungen nicht zu
verachten, sondern danach zu trachten.
Alle diejenigen,
welche neue Offenbarungen ablehnen und Weissagungen dem Teufel zuschreiben,
werden in der Trübsalzeit geistig/geistlich keine Überlebenschance haben,
sollten sie sich trotzdem öffentlich auf Gott und Jesus Christus beziehen
wollen.
Nur durch
Göttliches Eingreifen, Göttiche Kommunikation, was Offenbarungen und Weissagungen
im Prinzip sind, kann Er uns führen und leiten und damit beschützen. Wie oft
lasen wir schon im Alten Testament «... und
der Geist führte ihn ...»?
Ausserdem
verhiess Jesus «... fürchtet nicht, was
ihr sagen sollt, der Geist wird es euch zur rechten Zeit eingeben». Auch
damit ist die Weissagung gemeint.
Diese
Weissagung, oder eben das Zeugnis Jesu, zeigt sich auf zwei verschiedene Arten:
Erstens
gibt der Geist die Worte auf die Zunge. Dann sprechen wir genau so, wie
Er es uns wörtlich eingibt. Wir sehen das heute bei den verschiedenen
«Wortträger».
Zweitens
ist es auch möglich, dass der Geist die Worte ins Herz legt. Dann kann
der Betreffende es mit seinen eignen Worten ausdrücken. So ist es bei mir.
Wie bekommen wir das Zeugnis Jesu?
Auf welche
Art auch immer wir Seine Worte vrnehmen, die Weissagung ist eine sehr wichtige
Gnadengabe. Es wäre eine falsch verstandene Demut, wenn wir der Meinung
sind, einfach zu warten, bis wir diese
Gabe des Geistes erhalten.
Wir müssen
das tun, was uns obliegt. Da haben wir einerseits einmal den Gehorsam. Die
Bedingung des Gehorsams erfüllen wir, wenn wir die Gebote Gottes halten. Das
ist uns auferlegt und für denjenigen, der Jesus Christus wirklich liebt, ist
das Halten dieser Gebote, also das Leben in der Ordnung Gottes eine
Selbstverständlichkeit. ("Der ist's, der michliebt, der Meine Gebote hält") Und trotzdem gibt es komischerweise immer wieder Diskussionen
darüber, dass man diese Gebote nicht halten könne, solange man im Fleischleibe
lebe.
Andererseits
sollen wir um die Gabe der Weissgung bitten. Es ist dasselbe, wenn Du einen
Freund anrufst, dann bittest Du ebenfalls um ein Gespräch, und es klingelt ihm
diese Bitte in den Ohren. Bei Gott klingelts ebenfalls, wenn Du mit Deiner Bitte
um diese Gabe Ihm in den Ohren liegst. Versuch es einfach einmal und Du wirst
erstaunt sein.
Die Erfüllung
dieser beiden Bedingungen hat Folgen, die sich schnell einstellen. Das
persönliche Verhältnis mit Christus im Herzen wird immer fester. Es kommt zu
einem fortwährendem Dialog, der beileibe nicht nur auf Geistiges beschränkt ist. Auch Alltagsfragen,
wie wir sie in der Familie oder im Beruf zuhauf haben, dürfen wir an den
lebendigen Christus richten und – je länger und intensiver deso mehr – erhalten wir
sofortige Führung und Antwort! Das ist das Zeugnis Jesu.
Deshalb brauchen
wir dieses Zeugnis in der kommenden Zeit! Weil diese kommende Zeit im Geistigen
Reich geplant und zur Ausführung gebracht wird, müssen wir auch durch das Geistige
Reich geführt werden! Das ist ja wohl logisch.
Alle
diejenigen, welche die Gabe der Weissagung und Offenbarung ablehnen, lehnen
auch die direkte Geistige Führung ab.
Nun bleibt
uns nichts anderes übrig, als allerspätestens jetzt damit zu beginnen, die Voraussetzungen dafür
zu erfüllen. Wenn’s dann losgeht, brauchen wir das Öl in der Lampe und wer
nicht vorgesorgt hat, der schaut dann ziemlich törricht aus der Wäsche.
Jeder ein Prophet
«Strebet
nach der Liebe; doch eifert auch nach den Geistesgaben, am meisten aber, daß
ihr weissagen könnet!» (1. Kor. 14. 1)
Paulus hat
nicht vorgesehen, dass es einen oder zwei Propheten in der Gemeinde gibt, damit
sie weissagen können oder Offenbarungen haben um die Gemeinde zu erquicken oder
zu ermahnen. Nein, wenn es nach Paulus ginge, und das soll’s ja auch, soll jeder
in der Gemeinde ein Prophet sein. Jeder soll nach dieser Gabe eifern!
Jeder soll diese innige Beziehung zu
Christus haben, damit Er sich uns mitteilen kann!
«Ein
Prophet im Neuen Bunde sieht sich also einer anderen Situation gegenüber und
das bedeutet, daß er sich in der Hinwendung zu Mir nun selbst um seine
Vergeistigung bemühen muß und es reicht eben nicht aus, dies nur im alten
Kontext eines undifferenzierten Jehovaglaubens zu tun, so wie dies leider auch
zu oft noch das Alte Testament suggeriert und impliziert! Solch ein neuer
Prophet ist deswegen auch mehr ein Jünger, ist ein Apostel und hat so gut wie
keine, die Gewalten beherrschende Kraft, sondern allein die Kraft seines
Wortes, welches auf die Liebe zu Mir fundamentiert, ist ihm gegeben. Doch liegt
im Worte eines geläuterten Mannes, der frei von den adamitischen Trieben
ist, dennoch eine große Kraft, denn er gebietet sodann auch über solch finstere
Menschen oder auch solche finsteren Völker. Im ersten Bereich muß doch ein
Apostel keine Wundertätigkeit ausüben, sondern hier muß vor allem Mein Wort,
welches er ausspricht ausreichen, sofern er es selbst in sich belebt hat.» (M. Nehmann in «Einige geschichtlichen Betrachtungen”)
Das Nachfolgende ist eine Kundgabe von Gertrud Niesel, wie sie besser nicht passen könnte, also eine Weissagung.
Das innere Wort ist das Zeugnis Jesu
Worte
des VATERS über das ‚Innere Wort‘
Seht,
Meine geliebten Kinder!
Vielfach
sprach Ich diese Frage über Meine Schreibkinder schon an, und Ich klärte euch
eingehend darüber auf, wie ihr Meine Stimme in eurem Inneren vernehmen könnt.
Ihr
wisst nun auch, dass Ich Mich zu den wenigsten Kindern durch eine innerlich
wahrnehmbare Stimme äußere, und dass Ich zu den meisten von euch durch ihre
Gedanken spreche, dass Ich also ihre Gedanken forme, so sie in die Stille gehen
und sich von selbstgeprägten Gedanken befreien.
Seht,
ihr alle seid befähigt, Mein Wort in euch zu vernehmen!
Doch
immer noch meinen einige unter euch, nicht die nötige Reife zu besitzen, um
direkt mit Mir in Zwiesprache treten zu können. Doch auch diesen Meinen Kindern
will Ich hier nochmals sagen:
Jeder
von euch ist in der Lage, Mein Wort in seinem Innern zu empfangen!
Dies
sage ICH, euer liebender Vater JESUS CHRISTUS, euch in Meinem vollen Ernst.
Mit
jedem von euch will Ich in Austausch treten, Meine geliebten Kinder. Öffnet Mir
euer Herz und euer Bewusstsein, damit Ich zu euch sprechen kann. Jeden von euch
will Ich in bewusster Weise führen, jedem von euch will Ich seine Fragen selbst
beantworten.
Und
so öffnet euch Mir in Freiheit - und gebt euch Mir in Liebe hin.
Seht,
es ist noch so mancher unter euch, der sich in seinem Innern selbst beschränkt.
So
mancher unter euch gesteht sich selbst noch nicht die notwendige Reife zu. So
mancher unter euch gibt auch noch der Angst Raum, der Angst und Unsicherheit,
das selbständige Gehen auf Meinem Wege noch nicht meistern zu können.
Was
wird mit einem Kind geschehen, das Angst entwickelt vor dem ersten Schritt?
Wird
es jemals laufen können, wird es die selbst erstellte Barriere überwinden, die
es an der freien Entfaltung seiner Persönlichkeit hindert?
So
behindert euch also nicht selbst, Meine Kinder, indem ihr Gedanken der
Begrenzung pflegt. Jedem von euch wird nach seinem Bewusstsein gegeben. Und so
wird denn kein Mensch eine Erfahrung machen, der er sich in seinem Innern
verschließt.
Jeder
sollte sich immer wieder prüfen und sein Herz in bewusster Liebe öffnen.
Dann
wird er Mein Wort, Meine göttliche Sprache in seinem Inneren vernehmen.
Begrenzt
euch also nicht selbst, Meine Kinder, sondern macht euch immerzu eurer
Gotteskindschaft bewusst, die euch befähigt, mit eurem himmlischen Vater zu sprechen.
Es
ist an der Zeit, die noch bestehenden Begrenzungen aufzulösen, denn die Zeit
steht vor eurer Türe, in der ihr eine Lehre erhalten werdet, die eure völlige
innere Freiheit erfordert. Öffnet Mir also gänzlich die Türe eures Herzens und
tut dies in bewusster Weise, Meine Geliebten, damit Ich mit jedem von euch in
bewussten Austausch treten kann.
Einige
sind auch unter euch, die das Bedürfnis verspüren, mit Mir in ihrem Herzen zu
sprechen, die aber immer noch den letzten Schritt zur Zwiesprache nicht
schaffen.
Diesen
meinen Kindern will ich sagen:
•
Ein jeder von euch prüfe sich, ob er denn zur völligen Hingabe an Mich, seinen
himmlischen Vater und Schöpfer allen Lebens, bereit ist.
•
Ein jeder von euch prüfe sich, ob er sich Meinem Willen ganz unterstellt, und
ob er bereit ist, Mir sein Herz mit aller Konsequenz zu öffnen.
•
Hingabe öffnet das Herz für Mein Wort, öffnet die Seele für Meinen Geist. Sie
bildet die Grundlage für die Zwiesprache zwischen Mir und all Meinen Kindern.
•
Hingabe bedeutet auch, Mir Zeit zu schenken, Mir Raum im Leben zu gewähren, Mir
also nicht an einem übervollen Tag ein kleines Plätzlein zwischen anderen
Dingen zu gewähren.
Zeit,
Ruhe, Stille sind drei wichtige Dinge, die zu Meinem Wort hinführen.
So
nehmt euch also Zeit für Mich, Meine Kinder, und kommt zu Mir in die Stille,
damit ich euch erfüllen kann.
Hierzu
will Ich euch noch einen konkreten Rat geben: Zwar könnt ihr euch zu jeder
Stunde mit offenem Herzen an Mich wenden, doch wird es euch, zumindest solange
ihr ungeübt seid, am Abend nach 21 Uhr und am Morgen vor 7 Uhr am leichtesten
fallen, mit Mir in Zwiesprache zu treten. In diesem Zeitraum, ist der Äther
entspannt - im Vergleich zu des Tages hektischem Getriebe - sodass es euch
leichter fallen wird, zu gedanklicher Ruhe zu finden.
Diese
gedankliche Ruhe, diese ‚innere Stille’ ist notwendig, wollt ihr Mein Wort in
euch vernehmen.
So
strebt in der angegebenen Weise voran, und dann wird euer Bemühen von Erfolg
gekrönt sein.
So
will Ich nochmals zusammenfassen, was euch zu Meinem ‚Wort‘ führt:
Tiefer
Glaube, Vertrauen, liebevolle Hingabe, zeitlicher Freiraum, Ruhe und innere
Stille.
Verwirklicht
ihr all dies in angemessenem Maße, dann werdet ihr Mein Wort empfangen und Ich
werde euch mit Meinem Geist erfüllen.
Freies
vertrauensvolles Öffnen ist also das Gebot der Stunde.
Und
so kommt denn alle in euer Herz und gebt Meinen Worten Raum.
Konzentriert
euch auf Mich und stellt Mich ganz in den Mittelpunkt eures Lebens.
Dann
wird auch euer Wunsch nach Zwiesprache nicht unerfüllt bleiben.
Tragt
Mir also alles hin, was euer Herz bewegt – und öffnet es in Liebe für Mein
Wort.
Dann
werde Ich euch selbst die notwendigen Lehren geben und jedem von euch das Herz
mit Meiner Liebe füllen.
Wie immer ist der
Austausch über das Thema im Forum offen und auch Gäste können sich einbringen, können ergänzen oder ihrer
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ergeben bei uns keine "Streit"gespräche, sondern sind eine
Bereicherung! Wer will, kann auch Fragen stellen. Der erste Beitragsschreiber
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