Ob nun ein vorhersehbares Gericht über
Europa abgewendet werden kann,wie im letzten Teil des Aufsatzes beschrieben,
bleibt abzuwarten. Aber mit Sicherheit ist es geraten, sich auf die schweren Folgen der wachsenden Sündenlast
vorzubereiten. Diese Folgen können von
einem auf den andern Augenblick eintreffen. Auch ist es möglich, dass diese
langsam und schleichend daherkommen, dafür aber umso unbarmherziger zuschlagen,
wie wir es uns nicht vorstellen können. Eine dieser Gerichtsart ist die sich
aufbauende Christenverfolgung in Europa. Dieses Gericht richtet sich in erster
Linie gegen jene, welche Christen verfolgen, denn das Mass wird für sie damit voll
sein und erst in zweiter Linie gegen die Christen. Diesen dient es
schlussendlich zur Läuterung.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 5. März 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014
Die Sünde und das Gericht über Europa II
Wie
kommt es zum Gericht?
Sollte sich jemand vorstellen, dass Gott
mit dem weissen Bart und auf dem goldenen Thron sitzend, mit dem Stab in der
Rechten seine streitbaren Engel ruft und sagt: „So, was zuviel ist, ist zuviel! Geht hin und züchtigt dieses widerspenstiges
Volk!“, dann dürfte er auf dem Holzweg sein. Denn nicht Gott schickt das
Gericht, sondern
„die Sünder selber rufen nach dem Gericht!“
Ja, so ist es. Die Sünder selber rufen
nach dem Gericht. Auch du, lieber Leser, wenn du noch Spass hast an deiner
kleinen Lieblingssünde – ob du nun Gläubig bist oder nicht! Wir haben uns in
diesen Aufsätzen schon einige Male damit auseinander gesetzt, dass das
unsichtbare Geistige Leben und das sichtbare materielle Leben nicht voneinander
getrennt werden kann. Es sind sogenannte Parallelwelten und das eine greift
unentwegt in das andere ein.
Mittwoch, 19. Februar 2014
Die Sünde und das Gericht über Europa I
Es ist mit Sicherheit nur ein rein subjektives
Empfinden, aber es scheint, dass das volle Mass der Sünde wöchentlich noch
voller wird. Nicht nur in Deutschland, der Schweiz oder Österreich, nein, in
ganz Europa ist die geistige Degeneration im vollen Gange. Wenn wir bedenken,
wieweit es schon gekommen ist mit unserer Gesellschaft, so muss man kein
Prophet sein um zu wissen, dass sich ein nie dagewesenes Gericht zusammenbraut.
Man muss nur erkennen, wie die geistigen Zusammenhänge funktionieren, dann wird
einem sofort klar, dass dieses Abirren von der Ordnung Gottes schwerwiegende
Konsequenzen haben muss. Der Gräuel der gesellschaftlichen Verwüstung
zeigt sich bei den Kindsmorden. Deutsche (110‘000), Österreicher (30‘000) und
Schweizer Mütter (11‘000) ermorden ihre Kinder vor der Geburt. Jedes Jahr sind
das 15 Städte zu 10‘000 Einwohner!
Mittwoch, 12. Februar 2014
Die Kirche Christi
Viele Fromme wissen, dass es neben ihrer
Denomination noch eine andere Kirche gibt, die Kirche Christi. Sie glauben,
dass sie automatisch, wenn sie Abschied von dieser Erde nehmen müssen, in diese
Kirche Christi eintreten werden. Sie
verbinden diese Neue Kirche mit dem Jenseits, mit dem Eintritt ins
Jenseits und vergessen dabei, dass das Diesseits und das Jenseits nicht durch
den Tod getrennt ist. Das heisst, dass das Diesseits und das Jenseits nicht
eine Reihenfolge unserer Existenz darstellt, sondern dass das zwei
Parallelwelten sind, wobei die unsichtbare, das heisst die Geistige Welt unablässig
in die materielle, die sichtbare Welt eingreift und diese beeinflusst. So sind
auch die Kirchen wie wir sie heute kennen, parallel existent mit der Kirche
Christi. Wer dieser Kirche Christi in diesem Leben auf der Erde nicht teilhaftig
ist, der wird es auch nach dem materiellen Tod im Jenseits nicht sein können!
Oder anders gesagt: Wer den Himmel in diesem Leben auf der Erde nicht schon im
Herzen hat, wird ihn auch um Jenseits nicht finden können.
Mittwoch, 5. Februar 2014
Das Gericht beginnt am Hause Gottes
Viele
Kirchenchristen sind der Meinung, dass sie, wenn sie auch nur genügend glauben,
das Gericht Gottes nicht erleben werden, dass Jesus sie davon am Kreuz befreit
hat. Natürlich ist das richtig, wenn man entsprechende Bibelverse wählt. Und es
ist aus richtig, wenn man vom Gericht im Jenseits, also vom Gericht am Jüngsten
Tag spricht. Aber es ist nur dann richtig, wenn die Gläubigen schon in diesem
Leben auf der Erde durch dieses Gericht hindurchgegangen sind. Ist das der Fall,
so dient das Gericht, von dem Petrus spricht, zum Leben, wogegen das Gericht am
Jüngsten Tag zum Tod gereichen wird.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Evangelisation
(Ein Auszug aus dem eBook "Die Endzeit-Kirchen")
Das verzerrte Verständnis der Freikirchlichen Lehre der Sündenvergebung Jesu am Kreuz hat weitreichende Folgen.Es umfasst auch das Gebiet der Evanglisation, Mission und Jugendgruppen. Weil der „Glaube-allein“ durchs Band zur einzigen Richtschnur geworden ist, steht nun der Mensch im Mittelpunkt und nicht mehr Gott. Um den Menschen dreht sich alles, nicht mehr um Gott. Es geht um die Frage
Das verzerrte Verständnis der Freikirchlichen Lehre der Sündenvergebung Jesu am Kreuz hat weitreichende Folgen.Es umfasst auch das Gebiet der Evanglisation, Mission und Jugendgruppen. Weil der „Glaube-allein“ durchs Band zur einzigen Richtschnur geworden ist, steht nun der Mensch im Mittelpunkt und nicht mehr Gott. Um den Menschen dreht sich alles, nicht mehr um Gott. Es geht um die Frage
„wie
lässt sich Gott in meinen Lebensstil integrieren?“
Die zeitgeistige Evangelisation soll den Lebensstil des Menschen nicht unnötig verändern. Vor allem soll die Evangelisation eine angenehme Sache sein:
Die zeitgeistige Evangelisation soll den Lebensstil des Menschen nicht unnötig verändern. Vor allem soll die Evangelisation eine angenehme Sache sein:
Mittwoch, 22. Januar 2014
Was geschieht, wenn wir sündigen?
Welche Folgen das Sündigen nach sich
zieht, wissen wir, denn die Heilige Schrift gibt uns klare Auskunft darüber. Aber nicht so klar ist beschrieben, was
denn so eigentlich, geistig gesehen, genau geschieht. Wobei wir den Begriff des
Sündigen etwas weiter ausdehnen als das üblicherweise in den Kirchen geschieht.
Sicher, die Sünde definiert jeder Gläubige wieder etwas anders, je nach seiner
geistigen Reife. Für den einen ist erst Mord und Totschlag eine Sünde, für den
anderen die Unzucht wie Ehebruch und Homosexualität und für den dritten bedeutet
bereits das Nachhängen an weltlichen Gedanken schon eine Sünde. Für manchen Ungläubigen
ist nichts von dem eine Sünde, höchstens eine Unart zu leben.
Mittwoch, 15. Januar 2014
Homosexualität ist Sünde
Meinen
Lesern brauche ich diese Feststellung nicht zu erläutern, denn durch das Wort Gottes
ist es klar, dass auch diese Form der Unzucht Sünde ist. Aber eigentlich geht
es mir auch gar nicht darum, eine Bibelstudie darüber zu machen, als vielmehr
um die Tatsache, dass die Sünde nicht mehr als solche genannt wird.
Es
geht beileibe nicht nur um die Homosexualität. Es geht darum, dass in unserer
Gesellschaft das Böse zum Guten erkoren wird, und das Gute Böse genannt wird.
Die Lüge wird zur Wahrheit und die Wahrheit zur Lüge. Die Sünde wird zur Norm
erklärt und die Heiligung nach Absurdistan verbannt. Männer werden zu Frauen
und Frauen gebärden sich schon lange als Männer.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Herr, darf ich zuerst...
Der Geist Gotttes wird dir jetzt
aufzeigen, wie du dich in der Bibel wiederfinden könntest. Es gibt eine
Begebenheit, als ein Mensch auf den Ruf Jesu antwortete „Herr, darf ich zuerst
meinen Vater beerdigen, denn er ist soeben verstorben“. Jesus liess es nicht zu.
Eine andere Begebenheit, im Gleichnis vom grossen Festmahl liess sich einer
entschuldigen, dass er heute ein Stück Land gekauft habe, er müsse es zuerst
besehen. Ein anderer, der sich eben
verlobt hat, liess sich auch entschuldigen. Noch ein anderer hat ein neues Auto
gekauft, beziehungsweise, neue Ochsen, und gab sich deshalb ebenfalls
verhindert. Zwei Brüder aber, als Jesus sie rief „folget mir nach“, reagierten ganz anders. Alsbald verliessen sie
ihre Fischernetze und folgten ihm nach.
Wie war es bei dir gestern am Abend, lieber Bruder?
Mittwoch, 1. Januar 2014
Es gibt viel zu tun – packen wirs an!
Es ist Sylvester
und ich schreibe meinen zweihundertsten Aufsatz. Fast ein kleines Jubiläum, das
aber eines Festes nicht wert ist. Unweigerlich habe ich mich gefragt, was es
wohl gebracht hat. Ob es Seelen gibt, welche sich auf das volle Evangelium
hingewendet und sich für den schmalen, steilen, dornenreichen, unbequemen und
auch unbehaglichen Weg entschieden haben? Ich weiss es nicht - aber ich brauche
das auch nicht zu wissen. Diese Aufsätze dienen nicht dazu, jemanden auf den „richtigen“
Weg zu bringen. Es sind lediglich kleine Samenkörner, die ich streuen darf,
alles andere ist Sache des Geist Gottes, beziehungsweise des Heiligen Geistes. Wenn ich zurück denke, bei mir dauerte es mehr
als fünfundzwanzig Jahre, bis das Samenkorn endlich zu keimen anfing! So darf ich
niemals von andern erwarten (nur hoffen), dass sie schneller „spuren“.
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