Mittwoch, 7. Juni 2017

Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit II

Im ersten Teil haben wir einen Überblick über das, was am Sternenhimmel in Bezug auf die Offenbarung Kap. 12 zur Zeit geschieht, erhalten, dessen Höhepunkt am (oder auch um den) 23. September1)  dieses Jahres wir erleben werden. Dieses Datum ist keine Prophetie und keine theologische Berechnung, wie sie zuhauf geschehen. Es  ist ein Datum, das fest, sichtbar und unverrückbar festgeschrieben ist und das bereits seit Jahrtausenden. Den unwidersprochenen Beweis dazu ersehen wir noch einmal auf dem folgenden Bild.:

Mittwoch, 31. Mai 2017

Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit I

Diejenigen Leser dieses Blog, welche die wöchentlichen Aufsätze studieren, wissen noch, was wir letzten Mittwoch besprochen haben. Den anderen, welche jeweils den mittwöchentlichen Routine-Fast-Read absolvieren, sei in Erinnerung gerufen, an welche drei Kernpunkte des Petrus-Evangeliums wir heute anknüfen wollen:

1.       Der Gegenwart Gottes im Herzen ohne Unterlass bewusst sein und damit eine permanente innige Beziehung zu Christus im Herzen pflegen. Dazu empfehle ich die Schrift «Das innere Gebet» von Madam Guyon (28 Seiten, PDF) herunterzuladen und das ab sofort in den Alltag umsetzen.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Das Petrus-Evangelium

Durch eine liebe Schwester wurde ich eines Tages angehalten, das Petrus-Evangelium zu lesen. Das Petrus-Evangelium1? Die Petrus-Briefe, ja, aber das Petrus-Evangelium? Dann ging ich daran, die Petrusbriefe noch einmal zu lesen, las aber nichts Neues, als ich schon kannte.  Das wurmte mich, denn irgendwas muss wohl daran sein, das ich aber nicht erkannte. Dann ging ich mit dieser Frage in die Stille, in die Meditation. Die einzige Antwort, die ich bekam war, dass ich die beiden Briefe noch einmal lesen sollte.

Das tat ich – und dann kam die Erkenntnis! Diese beiden Petrus-Briefe sind

Mittwoch, 17. Mai 2017

Evangelischer Kirchentag Berlin 2017


Im Bezug auf den diesjährigen Evangelischen Kirchentag sehe wir einmal mehr, und das noch deutlicher, wie die Zerstörung des Evangeliums nun bis zur Unkenntlichkeit fortgeschritten ist. Wie wir in den letzten Aufsätzen die vier Schritte dieser Zerstörung schon besprochen haben, so sehen wir jetzt eins zu eins den Stand der Dinge. Zur Erinnnerung, die vier Epochen des Niedergangs des Evangeliums: 

  • .       Abfall in Laodizäa (Brief Pauli an die Laodizener)
  • .       Beginn der Staatskirche durch Kaiser Konstantin (Nicäa)
  • .       «Reformation»  Luthers
  • .       Neue Theologie durch die historisch-kritische Methode.

5.     
Der Zustand der Endzeitkirche also im nachfolgenden Bericht von Norbert Homuth, entnommen aus seiner emfehlenswerten Website «Glaubensnachrichten».

Mittwoch, 10. Mai 2017

Unfruchtbare Werke der Finsternis

Was sind die unfruchtbaren Werke der Finsternis? Aus einem ganz bestimmtten Grund wollte ich wissen, was denn so eigentlich diese unfruchtbaren Werke sind. Und vor allem: weshalb «unfruchtbare Werke der Finsternis»? Kann die Finsternis denn auch fruchtbare Werke herhorvorringen? Die Werke der Finsternis sind doch immer unruchtbar. Weshalb also diese Tautologie? Wr kommen auf diese Frage noch zurück. Doch erst wollte ich in Erfahrung bringen, welche Werke denn unfruchtbar sind und vor allem, was die Evangelikalen dazu zu sagen haben. Was liegt nun näher als zu googeln? Fünfundsechzigtausend Seiten wurde mir zur Auswahl gegeben! Um diesen Aufsatz noch zu meiner Lebzeit zu schreiben, konnte ich natürlich nicht alle lesen, aber die ersten und wichtigsten habe ich mir zu Gemüte geführt.

Mittwoch, 3. Mai 2017

Paulus und die Laodizener

Die Finstere Macht hat es verstanden, das Evangelium, das von Jesus verkündet wurde, in vier Schritten total zu verhunzen und ins Unkenntliche zu entstellen. Dadurch ist vom Urchristentum, also der Apostolischen Kirche vor zweitausend Jahren nichts mehr übriggeblieben.

Der erste Schritt


Wie es scheint, waren die Christen in Laodizea die «fortschschrittlichste» Gemeinde im gesamten vorderasiatischem Raum. Sie waren in Sachen Gottesdienst richtungsweisend – bis heute! Durch all die Jahrhunderte hat sich dabei kein Deut zum Guten geändert, zum Schlechtten hingegen viel: Gotteshäuser, Geistliche Würdenträger in ihren «Uniformen» und deren Hierarchie, Tag des Gottesdienstes, Zeremonien, Sakramete und Feiertage, alles dies findet ihren Ursprung in Laodizea und wird heute mehr gepflegt denn je.

Mittwoch, 26. April 2017

Historisch-Kritische Bibelforschung



«Jahrhundertelang war für so gut wie die gesamte Theologie die Bibel Gottes Wort. Das änderte sich erst im Zuge der Aufklärung im 18. und 19. Jahrhundert. Die Bibel wurde nun zunehmend als „menschliches Buch“ gesehen, „das nicht anders verstanden werden kann als andere Bücher auch“ (so der Theologe Heinz Zahrnt). Inzwischen wird die Bibel an allen Theologischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum, aber auch an manchen freikirchlichen Ausbildungsstätten historisch-kritisch ausgelegt.» (Quelle)

Nach der Historisch-Kritischen Methode lehren die Fakultäten der Evangelischen wie auch der Katholischen Kirche. Ausserdem auch die Pfarrer-Ausbildung bei den Baptisten und Evang. Methodistischen Kirche (EMK).

Mittwoch, 19. April 2017

Selbstheilung der Seele II


Heute wollen wir die Heilung der Seele unter einem anderen Aspekt sehen. Es geht nun nicht um die Selbstheilung, sondern um deren «Fremd»-Heilung. Bevor eine Seele durch Sünden, Leidenschaften und Begierden krank wird, wird sie auf eine ganz andere Art krank. Jedenfalls sieht das so auf den ersten Blik aus, auf den zweiten Blick ist jedoch alles das ein- und dasselbe.
Die Art der Seelenerkrankung um die es heute geht, nennt man im Allgemeinen nicht Seelenerkrankung, sondern Nervenkrankheiten. Um diese hat sich die Wissenschaft angenommen und man nennt diese Neurologie.

Mittwoch, 12. April 2017

Selbstheilung der Seele

Weshalb soll eine Seele geheilt werden? Kann denn überhaupt eine Seele krank sein? Es gibt mehr Menschen als wir gemeinhin  annehmen, die der Ansicht sind, dass ihre Seele irgend welche Macken hat, andere wissen, dass ihre Seele verdorben, ja sogar grundverdorben ist . Dabei müssen diese Menschen, welche eine gesunde Selbsterkenntnis haben, nicht einmal tiefere Kenntnis der Heiligen Schrift haben, um zu diesem Urteil zu kommen. Wer jedoch die Heilige Schrift etwas besser kennnt, der weiss aus ihr, dass die Seelen der gefallenen Menschheit durchwegs schlecht und ohne Ausnahme sündig sind. Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen begleitet den Menschen während des ganzen Lebens auf dieser Erde.

Seit jeher, seit solche Sünden, Lasterhaftigkeit und Fehlbarkeiten der Seelen im Bewusstsein

Mittwoch, 5. April 2017

Werke oder nicht Werke?




Heute haben wir wieder einmal ein Thema, das unter die Rubrik «Säuglings-Nahrung» fällt. Interessanterweise aber beschäfftigt dieses Thema die gesamte evangelische Christenheit, wie man das unschwer feststellen kann, wenn man inden verschiedensten Foren unterwegs ist um zu sehen, was die Leute so bewegt. Dabei geht man bei Fragen wie die Dreieinigkeit oder eben den «Werken» oft gar nicht zimperlich miteinander um. Die Foren sind deshalb interessant, weil hier im Gegensatz zu den Gemeindeversammlungen, alle Denominationen zusammenkommen. Und da die meisten Christen anonym sind, ist die Hemmschwelle oft sehr tief, um den Pfad der Liebe zu verlassen.
Was mich tief traurig macht, ist die allgemeine Unkenntnis in den grundlegensten Fragen des christlichen Glaubens. Eben Fragen, die wir als «Kinder-Nahrung» bezeichnen und um die sich die allermeisten Diskussionen drehen. Mit den folgenden Ausührungen wollen wir aber bei uns dieses Thema nachher nicht wieder aufgreifen, sondern ein für alle Mal ad acta legen.