Eine weitere Frage eines Lesers des Aufsatzes „Gericht über die Nationen“
lautet wie folgt:
„Einmal
mehr steht das sexuelle Verhalten der Menschen, wie auch schon im Buch über die
Endzeitkirchen, zur Diskussion. Hans wiederholt seine These, dass sich der
Sexualtrieb konsequent auf die Fortpflanzung zu beschränken habe und demzufolge
sonstige geschlechtliche Liebe auch in der Ehe unzüchtig und somit sündig sei.
Der Baum der Erkenntnis im Falle unsere Stammeltern bedeute nichts anderes als
sexuelle Lust! Im weitern: "Unzucht ist in den Augen Gottes der Zeugungsakt
ohne Absicht, eine Frucht zu zeugen". Eine gewagte Aussage. Mit was wird
dies begründet?”
Ich finde es schön, dass es noch Leute gibt, die Fragen stellen statt
sofort alles in Bausch und Bogen zu verdammen, denn dass es für solche „gewagten“
Aussagen auch Begründungen gibt, liegt auf der Hand.