Mittwoch, 11. Oktober 2017

Die Signatur des Bösen II

Neuleser mögen bitte zuerst den ersten Teil dieses Aufsatzes lesen. Dort haben wir uns vor Augen geführt, was es bedeutet, das apokalyptische Malzeichen, also die Signatur des Bösen, nicht anzunehmen. Ebenso ersahen wir die Folgen für jene, welche dieses Malzeichen annehmen.

Um es unverklausuliert zu sagen damit es auch klar verständlich wird, was diese Versiegelung, beziehungsweise Nicht-Versiegelung des Bösen bedeutet, wollen wir das Kind beim Namen nennen. Dabei ist mir schon klar, dass viele Menschen in den verschiedensten Institutionen und klerikalen Rängen die Deutungshoheit

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Die Signatur des Bösen I


Die Signatur des Bösen - die Rede ist vom apokalyptischen Malzeichen.

Die beiden Kapitel der Offenbarung des Johannes, nämlich 12 und 13 sind zwei zentrale Kapitel. Sie sind die einzigen im Buch der Weissagung, die eine Chronologie zu haben scheinen. Das wohl deshalb, weil sie eine klare, auf den Tag genaue Gültigkeitsdauer definiert haben. Tages- oder Jahresangaben gibt es viele in der Bibel, die auf den ersten Blick wohl etwas verwirrlich scheinen. Schon die ersten Kapitel des Alten Testamentes spricht von "7 Tagen" und hier wird es sofort klar, dass mit den "Tagen" womöglich Jahrmillionen gemeint sind. Auch Daniel spricht von "Jahrwochen" - eine Zeitangabe, die geistig zu verstehen ist.

Mittwoch, 27. September 2017

Die Turmuhr hat Zwölf geschlagen

Nun ist es also soweit. Die Zeitenwende ist eingeläutet und damit das zwölfte Kapitel der Offenbarung des Johannes aufgeschlagen. Nachdem am vergangenen Samstag die geistige Jungfrauengeburt und am Tag darauf das materielle Äquivalent stattfand, wird nun geschehen, was geschehen muss.

Wollen wir uns zuerst ein paar Gedanken über die aktuelle Politik hingeben um zu verstehen, was da im Geistigen abläuft.

Dass die CDU/CSU (also die "christlichen" Parteien) trotz allem die meisten Stimmen einheimsen konnten und damit offenbar Frau Merkel zum vierten Mal als bewährte Handlangerin auf der Baustelle des Global-Village faktisch wiedergewählt wurde, ist nach menschlichem Ermessen schlicht nicht nachzuvollziehen.

Mittwoch, 20. September 2017

Werde ihm die Antwort in sein Herz legen

In diesen Tagen treten wir in die biblisch prophezeite Trübsalszeit nach dem zwölften Kapitel der Johannesoffenbarung ein. Dieses Kapitel dauert zweiundvierzig Monate, tausendzweihundertsechzig Tage oder einfacher gesagt, dreieinhalb Jahre.  Danach kommt das 13. Kapitel mit der selben Dauer, auch als die "Grosse Drangsal" bekannt.

Damit wir gerademal eine Ahnung bekommen, wohin die Reise geht, hier ein Bericht aus der Tagespresse vor einigen Tagen:
"Erst vor einigen Wochen war in Berlin ein 39-Jähriger von Nafris angegriffen worden, weil er ein Kreuz um den Hals trug. Am Montagabend gegen 22 Uhr gab es nahe des S-Bahnhofs Neukölln eine neuerliche Attacke. Laut Polizeibericht seien zwei „Männer“ an einen 23-Jährigen herangetreten und hätten ihn auf das Kreuz, das er an einer Kette um den Hals trug, angesprochen. Selbiges wurde ihm dann auch schon abgerissen und der junge Mann mehrmals brutal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Einer der beiden Angreifer habe ihn festgehalten, während der zweite ihm zusätzlich mit einem Messer Schnittverletzungen am Oberkörper zufügte ..." (Quelle)

Mittwoch, 13. September 2017

Die Zeitenwende

Nun ist sie da, die Wende der Zeiten. Seit zweitausend Jahren angekündigt, sich immer mehr entwickelnd, dürfen oder müssen wir heute Zeitzeugen der grössten sich erdenklichen Umwälzung sein. Sowohl in politischer wie auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Dieser grösste "Evolutionssprung" aber hat einen noch ganz anderen Hintergrund. Diese Zeitenwende ist ein riesengroßer Meilenstein im Heilsplan Gottes und damit in der seelisch/geistigen Entwicklung des Menschen.

Die Bedeutung dieser Entwicklung erschließt sich klarerweise nicht allen Menschen, sondern nur wenigen.

Mittwoch, 6. September 2017

Die Rückkehr der Wächter

Treffen sich zwei Freude nach langer Zeit wieder, dann hört man bald die Frage "... und,  was gibt's Neues?". Die einzige Antwort würde lauten:

"Was ist gewesen? Das, was sein wird! Und was hat man gemacht? Das, was man machen wird! Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Kann man von irgend etwas sagen: «Siehe, das ist neu»? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind!Man gedenkt eben des Frühern nicht mehr, und auch des Spätern, das noch kommen soll, wird man nicht mehr gedenken bei denen, die noch später sein werden!" (Pred. 1. 9)

Mittwoch, 30. August 2017

Grosses Reinemachen im Himmel

Jede Hausfrau (gibt's doch heute noch - oder?) kennt ihn: Den grossen Kampf gegen den Dreck dieser Welt, auch Frühjahrsputz genannt. Danach, wenn diese Stresstage vorüber sind, lässt sich wieder herrlich leben, alles ist frisch und besonnt.

Einen solchen Hausputz wird demnächst auch im Himmel stattfinden. Gemeint sind damit natürlich nicht die oberen, sondern die unteren, erdnahen Sphären des Geistigen Reiches. Dieser Ausputz findet jedoch nicht jährlich im Frühjahr, sondern nur einmal statt. Angekündigt wurde er vor beinahe zweitausend Jahren - und wir dürfen nun Zeugen dabei sein. "Dürfen" ist dabei nicht so glücklich gewählt, eher "müssen", sollte es heißen!

Mittwoch, 23. August 2017

Die Kirche - ein Symbol der Blasphemie III

Eine Macht lässt es nicht zu, dass andere Mächte die Macht streitig machen könnte. Solche Versuche werden immer möglichst schon im Keime erstickt. Was in der Politik schon immer galt, gilt auch für die Kirchenmacht, oder die Macht über die Seelen. Konnte zu Luthers Zeiten solche keimende Nebenmächte (Täuferbewegung) noch mit dem Henker und dem Scheiterhaufen bekämpft werden, so geht das heute etwas subtiler vor sich - aber mit nicht geringerer Effizienz.

Die erste und wichtigste Maßnahme in der Bekämpfung jener, die einem heute gefährlich werden können, ist die

Mittwoch, 16. August 2017

Die Kirche - ein Symbol der Blasphemie II

Um es gleich vorweg zu nehmen, mit der Aussage des Titels sind keineswegs die Kirchgänger, unsere Brüder und Schwestern, die nach einem Glaubensleben streben gemeint. Denn wer Sonntag für Sonntag den Gottesdienst besucht, zeigt, dass er einen bereits geweckten Geist hat und die Liebe zu Gott und zur Wahrheit zumindest erwacht ist. Ebensowenig sind mit der Aufsatzüberschrift die Kirch-Gebäude gemeint, denn Ziegelsteine und Beton können nichts dafür, dass sie zur Gotteslästerung missbraucht werden.

Ja, ich weiß, es ist starker Tuback, Kirchen und deren "Gottesdienste" mit Blasphemie in Beziehung zu setzen. Wenn Du, mein lieber Freund, mit der Lektüre dieses Aufsatzes zu Ende bist, wirst Du wahrscheinlich denselben Ekel wie ich verspüren, solchen Machenschaften beizuwohnen. Deshalb werde ich am Schluss eine bessere Lösung vorschlagen, um zur Wahrheit zu gelangen - und nachhaltig darin verweilen zu können.

Mittwoch, 9. August 2017

Die Kirche - ein Symbol der Blasphemie I

Als ich meinen Aufsatz für diese Woche geschrieben und hochgeladen hatte, kam mir das folgende Expose meines Geistesfreundes Norbert Homuth unter die Augen und ich entschloss mich spontan, dieses ungekürzt meinem Aufsatz voran zu stellen. Die Thematik könnte besser nicht passen. Norbert betitelte seinen Aufsatz mit "von  Abrechnung mit einer Hure und deren Tochter" und erschien auf seiner eigenen Webseite "Hauszellengemeinde".

Leider kenne ich Norbert nicht persönlich, aber ich sehe ganz klar, aus welchem Geiste seine Erkenntnisse und Weisheit erleuchtet wird. Auch wenn er nicht durch die Neuoffenbarung, sondern durch die Bibel allein sehend geworden ist, so zeugt das auf eindrückliche Weise davon, dass jedermann, so er die Bibel, beziehungsweise die Wahrheit über alles liebt, ebenso sehend werden kann. Wie aus dem Folgenden hervorgeht, ist das aber niemals möglich, wenn