Was sind
die unfruchtbaren Werke der Finsternis? Aus einem ganz bestimmtten Grund wollte
ich wissen, was denn so eigentlich diese unfruchtbaren Werke sind. Und vor
allem: weshalb «unfruchtbare Werke der Finsternis»? Kann die Finsternis denn
auch fruchtbare Werke herhorvorringen? Die Werke der Finsternis sind doch immer
unruchtbar. Weshalb also diese Tautologie? Wr kommen auf diese Frage noch
zurück. Doch erst wollte ich in Erfahrung bringen, welche Werke denn unfruchtbar sind und vor allem, was die
Evangelikalen dazu zu sagen haben. Was liegt nun näher als zu googeln?
Fünfundsechzigtausend Seiten wurde mir zur Auswahl gegeben! Um diesen Aufsatz
noch zu meiner Lebzeit zu schreiben, konnte ich natürlich nicht alle lesen,
aber die ersten und wichtigsten habe ich mir zu Gemüte geführt.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 10. Mai 2017
Mittwoch, 3. Mai 2017
Paulus und die Laodizener
Die
Finstere Macht hat es verstanden, das Evangelium, das von Jesus verkündet
wurde, in vier Schritten total zu verhunzen und ins Unkenntliche zu entstellen.
Dadurch ist vom Urchristentum, also der Apostolischen Kirche vor zweitausend
Jahren nichts mehr übriggeblieben.
Der erste Schritt
Wie es
scheint, waren die Christen in Laodizea die «fortschschrittlichste» Gemeinde im
gesamten vorderasiatischem Raum. Sie waren in Sachen Gottesdienst
richtungsweisend – bis heute! Durch all die Jahrhunderte hat sich dabei kein
Deut zum Guten geändert, zum Schlechtten hingegen viel: Gotteshäuser,
Geistliche Würdenträger in ihren «Uniformen» und deren Hierarchie, Tag des
Gottesdienstes, Zeremonien, Sakramete und Feiertage, alles dies findet ihren
Ursprung in Laodizea und wird heute mehr gepflegt denn je.
Mittwoch, 26. April 2017
Historisch-Kritische Bibelforschung
«Jahrhundertelang
war für so gut wie die gesamte Theologie die Bibel Gottes Wort. Das änderte
sich erst im Zuge der Aufklärung im 18. und 19. Jahrhundert. Die Bibel wurde
nun zunehmend als „menschliches Buch“ gesehen, „das nicht anders verstanden
werden kann als andere Bücher auch“ (so der Theologe Heinz Zahrnt). Inzwischen
wird die Bibel an allen Theologischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum,
aber auch an manchen freikirchlichen Ausbildungsstätten historisch-kritisch
ausgelegt.» (Quelle)
Nach der Historisch-Kritischen
Methode lehren die Fakultäten der Evangelischen wie auch der Katholischen
Kirche. Ausserdem auch die Pfarrer-Ausbildung bei den Baptisten und Evang. Methodistischen
Kirche (EMK).
Mittwoch, 19. April 2017
Selbstheilung der Seele II
Heute
wollen wir die Heilung der Seele unter einem anderen Aspekt sehen. Es geht nun
nicht um die Selbstheilung, sondern um deren «Fremd»-Heilung. Bevor eine Seele durch Sünden, Leidenschaften und
Begierden krank wird, wird sie auf eine ganz andere Art krank. Jedenfalls sieht
das so auf den ersten Blik aus, auf den zweiten Blick ist jedoch alles das ein-
und dasselbe.
Die Art
der Seelenerkrankung um die es heute geht, nennt man im Allgemeinen nicht
Seelenerkrankung, sondern Nervenkrankheiten. Um diese hat sich die Wissenschaft
angenommen und man nennt diese Neurologie.
Mittwoch, 12. April 2017
Selbstheilung der Seele
Weshalb
soll eine Seele geheilt werden? Kann denn überhaupt eine Seele krank sein? Es
gibt mehr Menschen als wir gemeinhin
annehmen, die der Ansicht sind, dass ihre Seele irgend welche Macken
hat, andere wissen, dass ihre Seele verdorben, ja sogar grundverdorben ist .
Dabei müssen diese Menschen, welche eine gesunde Selbsterkenntnis haben, nicht
einmal tiefere Kenntnis der Heiligen Schrift haben, um zu diesem Urteil zu
kommen. Wer jedoch die Heilige Schrift etwas besser kennnt, der weiss aus ihr,
dass die Seelen der gefallenen Menschheit durchwegs schlecht und ohne Ausnahme
sündig sind. Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung, Götzendienst,
Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht,
Spaltungen, Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen begleitet den
Menschen während des ganzen Lebens auf dieser Erde.
Seit jeher,
seit solche Sünden, Lasterhaftigkeit und Fehlbarkeiten der Seelen im
Bewusstsein
Mittwoch, 5. April 2017
Werke oder nicht Werke?
Heute haben
wir wieder einmal ein Thema, das unter die Rubrik «Säuglings-Nahrung» fällt. Interessanterweise
aber beschäfftigt dieses Thema die gesamte evangelische Christenheit, wie man
das unschwer feststellen kann, wenn man inden verschiedensten Foren unterwegs
ist um zu sehen, was die Leute so bewegt. Dabei geht man bei Fragen wie die
Dreieinigkeit oder eben den «Werken» oft gar nicht zimperlich miteinander um.
Die Foren sind deshalb interessant, weil hier im Gegensatz zu den
Gemeindeversammlungen, alle Denominationen zusammenkommen. Und da die meisten Christen
anonym sind, ist die Hemmschwelle oft sehr tief, um den Pfad der Liebe zu
verlassen.
Was mich
tief traurig macht, ist die allgemeine Unkenntnis in den grundlegensten Fragen
des christlichen Glaubens. Eben Fragen, die wir als «Kinder-Nahrung» bezeichnen
und um die sich die allermeisten Diskussionen drehen. Mit den folgenden Ausührungen
wollen wir aber bei uns dieses Thema nachher nicht wieder aufgreifen, sondern
ein für alle Mal ad acta legen.
Mittwoch, 29. März 2017
Der Tod und die Finsternis
Wenn auch
der Titel etwas düster erscheint, so soll mit diesem Aufsatz einiges Licht
verbreitet werden, das die Finsternis entfleuchen lässt. Denn wenn man vom Tod
spricht, muβ man auch vom Leben sprechen, wie bei der Finsternis auch das Licht
ein wesentlicher Faktor spielt.
Die Bibel
spricht 360 mal von «Tod» und 120 mal von «Finsternis». Doch was bedeutet «Tod»
und was bedeutet «Finsternis»?
So wie
alles ohne Ausnahme im Leben in dieser materiellen Welt,
Mittwoch, 22. März 2017
Römer 6 (Teil 4)
Verse 15 bis 18
«15Wie nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht
unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! 16Wisset ihr nicht: wem
ihr euch als Knechte hingebet, ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr
und müßt ihm gehorchen, es sei der Sünde
zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 17Gott aber sei Dank,
daß ihr Knechte der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, dem
ihr euch übergeben habt. 18Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der
Gerechtigkeit dienstbar geworden.»
Du hast zwei Möglichkeiten, Dich als Knecht zu
verdingen, und mit DU meine ich Deine Seele. Denn Deine Seele ist Dein
Bewusstsein. Die eine Knechtschaft ist Dein Fleisch mit den Lüsten, Begierden
und Leidenschaften, Die andere ist Dein Geist
Mittwoch, 15. März 2017
Römer 6 (Teil 3)
Verse 12
bis 14
«12So
soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so daß ihr
seinen Lüsten gehorchet; 13gebet auch nicht eure
Glieder der Sünde hin, als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebet euch
selbst Gott hin, als solche, die aus Toten lebendig geworden sind, und eure
Glieder Gott, als Waffen der Gerechtigkeit. 14Denn die Sünde wird nicht herrschen über
euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade seid.»
Wir wollen dieses Thema bis zum Schluss durchkauen,
sodass es gut und probblemlos verdaut werden kann. Dieser Abschnitt, diese drei
Verse richten sich nicht an
Mittwoch, 8. März 2017
Römer 6 (Teil 2)
Ich hoffe,
dass das Gesagte im 1. Teil noch gegenwärtig ist. Wenn nicht, weil das
Tagesgeschehen noch einen zu grossen Einfluss hat auf die Seele und deshalb der
Geist, bzw. sein Wachstum sich immer wieder im Stand-by-Modus befindet, ist es
ratsam, ihn nochmals zu Gemüte zu
führen.
Romerbrief
6. 5 bis 11
«5Denn wenn wir mit ihm
verwachsen sind zur Ähnlichkeit seines Todes, so werden wir es auch zu der
seiner Auferstehung sein, 6wissen wir doch, daß unser alter Mensch
mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib
der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen; 7denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde
losgesprochen. 8Sind wir aber mit Christus gestorben, so
glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9da wir wissen, daß Christus, von den Toten
erweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn; 10denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde
gestorben, ein für allemal; was er aber
lebt, das lebt er für Gott. 11Also auch ihr: Haltet euch selbst
dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebet in Christus Jesus,
unsrem Herrn!»
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