Bevor wir zum einstweiligen Schluss des
Themas „Fleisches“ kommen, das wir nun schon seit fast vier Jahren behandeln,
wollen wir noch einmal die ganze Tragweite dieser wichtigen Frage ins
Bewusstsein holen. Die Überwindung des Fleisches, beziehungsweise der Materie
schlechthin, ist die Mindestvoraussetzung für ein geistliches Leben, für
ein Leben im Glauben.
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Römer 8 (Teil 3)
Der dritte Vers in diesem Kapitel geht
ein ganz gehöriges Stück tiefer in die Materie. Wenn man einfach gedankenlos darüber
hinwegliest, so kann man diese
tieferen Wahrheiten niemals erkennen.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Römer 8 (Teil 2)
Nachtrag zum Teil 1
Wie ich eben mit groesstem Erstaunen festgestellt habe, gibt es einen fatalen
Unterschied bei der Luther-Übersetzung 1912 und der Luther-Übersetzung 1984.
Mein Aufsatz (Teil 1) basiert auf der Luther-Ausgabe 1912, bei welcher der Vers
1 den besprochenen Nebensatz aufweist: „ ... die nicht nach dem Fleisch
wandeln, sondern nach dem Geist“. In der neü Ausgabe 1984 steht im Vers
1 lediglich „ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind“. Der
Rest des Satzes wird unterschlagen!
Mittwoch, 25. September 2013
Römer 8 (Teil 1)
Römer 8 (Teil 1)
Wir werden uns nun dem achten Kapitel des Römerbriefes zuwenden. Dies ist für viele Kirchenchristen eine Schlüsselstelle in der Bibel, von der Bergpredigt (Math. 5 bis 7) einmal abgesehen. Wir werden hier sehen, auf was sich die Lehre der Freikirchen gründet und werden (für Kirchenchristen) erschreckende Tatsachen im Kontext mit dem ganzen NT finden. Viele Brüder und Schwestern in den freien Evangelikalen werden das Folgende wahrscheinlich noch nie aus diesem Blickwinkel gesehen haben und dem einen oder anderen wird der Glaube nach der üblichen Bibel-Auslegung ein wenig erschüttert werden.
Mittwoch, 18. September 2013
Christ und Politik
Es ist immer wieder die selbe Frage, ob sich Christen mit der Politik befassen sollen oder nicht. Und spätestens in Zusammenhang mit den Wahlen stellt sie sich wieder neu. „Aber ja,“ so die vorherrschende Meinung in den Kirchen, „mindestens mit Gebet und dem Wahlzettel können wir einen positiven Einfluss ausüben. Wählen ist Bürgerpflicht!“
Mittwoch, 21. August 2013
Miss die Grösse des Heiligen Geistes
Um es etwas präziser auszudrücken, geht es um die Grösse des Heiligen Geistes im Herzen. Absurd? Du misst ja auch die Grösse deines Körpers um die richtigen Kleider kaufen zu können, und so solltn wir auch die Grösse des Heiligen Geistes in uns messen, um zu wissen, wo ungefähr wir stehen auf dem Weg unserer seelisch/geistign Entwicklung. Unmöglich?
Mittwoch, 14. August 2013
Vom richtigen Beten II
Noch einmal müssen wir darauf zurückkommen, wie wir nicht beten sollen. Viele Christen sehen in Gott einfachn ihren persönlichen Wünsche-Erfüller. Viele von uns sind der Meinung, dass, wenn sie einmal bekehrt sind, so hätte Gott keine andere Aufgabe mehr, als das persönliche Wohlergehen zu steigern und zu sichern Letzthin wurde mir ein Traktat in die Hände gedrückt, in dem es heisst: „Gott hat ein Plan für Dein Leben, Du wurdest nicht aus Zufall geboren, Du hast ein Recht auf ein glückliches Leben.“ Materielle Christen und sogar Weltmenschen glauben, dass materielles Glück automatisch eine Folge der Bekehrung sein muss. Und die Kirchen sprechen einhellig davon, dass alles, was uns (Gutes) widerfährt ein Teil des Himmlischen Lohnes sei, auf den wir Recht hätten, da wir glauben, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist. Dieser Glaube wird ja unaufhörlich belohnt. Und weil wir dann in der vorzüglichen Lage sind, Gott auf unserer Seite zu haben, so sollte es auf jeden Fall kine unerfüllten Wünsche mehr geben, denn steht nicht geschrieben: „Wenn ihr Glauben hättet, wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berge sprechen: Hebe dich von hier weg dorthin! Und er würde sich hinweg heben, und nichts würde euch unmöglich sein.“ (Matt. 17. 20). Weiter steht geschrieben „Alles ist möglich dem, der glaubt!“ (Mark. 9 .23) und: „Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!“ (Mark. 11. 22 ff)
Mittwoch, 7. August 2013
Vom richtigen Beten I
Das richtige Beten ist auch eine Wirkung des Heiligen Geistes. Nur durch ihn sind wir in der richtigen und innigen Verbindung mit Gott und nur durch Ihn haben wir die richtige Konversation. Aber achten wir darauf, dass diese Konversation sich nicht nur auf das Reden beschränkt, sondern das Hören mit einschliesst. „Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.“ (Röm. 8. 26)
Mittwoch, 31. Juli 2013
Das Wirken des Heiligen Geistes
Dieser Aufsatz versteht sich als Fortsetzung von „Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist“ (Teil I und II). Wenn also die Seele mit dem Heiligen Geist so nach und nach erfüllt wird, dann stellt sich selbstverständlich auch das Wirken desselben ein. All das geschieht nicht von heute auf morgen, sondern je nach dem wie die Seele Gehorsam übt und die neu erworbenen Erkenntnisse unverzüglich ins tägliche Leben überträgt.
Ueber das Wirken des Heiligen Geistes sind schon viele Bücher geschrieben worden und ist auch eine beachtlich grosse christliche Bewegung entstanden, die sogenannte „charismatische Bewegung“. Hier werden die Wirkungen des Heiligen Geistes wie Paulus sie den Korinthern beschrieben hat, gelebt – oder sagen wir besser: nachgeahmt. Nachgeahmt deshalb, weil heute die Voraussetzungen für das Wirken des Geistes im Allgemeinen so wenig gegeben ist wie dazumal bei den Korinthern.
Bei der Manifestantion des Geistes steht dabei das Zungenreden im Vordergrund und auch das Weissagen. Letzteres aber schon viel weniger, da dieses im Nachhinein nachgeprüft werden kann, ersteres aber kaum. Ich will hier nicht näher auf die pfingstlichen Bewegungen eingehen, wer sich dafür interessiert, informiere sich bei Alexander Seibel. Uns interessiert hier vor allem die Tatsache, dass das Wirken des Geistes Gottes ein ganz anderes ist als Zungenreden und Weissagen.
Das allererste Wirken des Heiligen Geistes, wenn Er erst einmal geweckt und dann im Wachsen ist, ist immer die Zunahme der Liebe zu Gott und zu der absoluten Wahrheit. Mit dieser zunehmenden Liebe zu Gott geht die abnehmende Liebe zur Welt und ihren Lüsten einher. Diese Weltliebe überwinden wir, wie Paulus dies bestätigt, nur durch den Geist Gottes. Dies ist zwar die grösste Hürde für viele Brüder und Schwestern, aber wer den Schritt gemacht hat, sich der Weltliebe zu entledigen, der erfährt dann sehr schnell das zweite Wirken des Geistes Gottes.
Dieses Zweite Wirken ist die Zunahme des geistigen Lichts. Das heisst, der Seele werden nach und nach die geistigen Zusammenhänge in allen Aspekten des Lebens klarer und klarer. Sie versteht die Sprache des Geistes, das sind die Entsprechungen, wie sie der Alltag pausenlos darbietet. Das Wachsen in der Erkenntnis und der Weisheit ist eine wunderbare Segnung, eine herrliche Gabe Gottes.
Das Dritte Wirken ist die offenbare Kraft Gottes. Man erlebt die Heilung von körperlichen Leiden und Krankheiten – und das auch bei Tieren! Auch bei der täglichen Arbeit darf man diese Kraft des Heiligen Geistes erfahren, ganz so wie es David im ersten Psalm besungen hat: „ ... und alles gerät ihm wohl ...“ Ist Gott im steten Bewusstsein, also immer im Vordergrund – auch bei der Berufsarbeit – dann tun wir alles im und für den Herrn. Dann ist es so, dass wir zuerst nach dem Himmelreich trachten und dann wird einem alles andere zufallen. Das ist nicht nur sprichwörtlich aus der Bibel zitiert, das ist pure tägliche Erfahrung!
Es ist aber nicht nur die Kraft des Geistes, welche uns täglich begleitet, es ist vor allem das Erkennen des Willen Gottes. Dieses Erkennen ist vielleicht nichtg immer ein bewusstes Erkennen, sondern vielmehr tut man dann „automatisch“ das, was Gott will, was wir tun oder sagen sollen. Das Erkennen des Willen Gottes ist vielmehr ein unmerkliches Getrieben-sein, in dem wir meistens in der Meinung sind, unseren eigenen Willen zu tun. Aber da wir ja unseren eigenen Willen tatkräftig in den Willen Gottes gegeben haben, so sind wir gedrängt, Gottes ureigenen Willen zu tun!
Als viertes Wirken des Geistes Gottes als Folge des geübten Bewusstseins der steten Gegenwart des Himmlischen Vaters ist der heisse Wunsch, in der Ordnung Gottes zu verbleiben. Mit anderen Worten, die Seele beginnt, das Austreten aus dieser Ordnung, sprich: die Sünde, zu hassen. Wir fühlen uns getragen auf Engels Händen, dass wir alles lassen, was den Himmel in uns trüben könnte.
Als fünften Punkt ist der Ernst zu erwähnen, mit dem die Seele suf dem Weg der Heiligung verbleiben will. Dieser Ernst oder die Beharrlichkeit wird dann von der Umwelt oft als extreme Lebensweise empfunden. Diejenigen, welche den Nachfolger Jesu näher kennen, sagen etwa dasselbe, wie sie schon zu Lebzeiten Jesu gesagt haben: „Ach der, der ist ja nur der Sohn des Zimmermann Josephs!“
Aber nur die Beharrlichkeit führt zum Ziel. Schon oft hat einer den wahren, schmalen und steilen Weg eingeschlagen, ist dann aber wieder auf die breite, bequeme Strasse zurück gekehrt. Nur wer durchhält und überwindet kommt zum Ziel und nur er wird die Krone des Leben in Empfang nehmen dürfen.
Das sechste Wirken ist die Geduld. Die sprichwörtliche Göttliche Geduld. Das Warten-können und das miteinhergehende Dominieren der eigenen Emotionen. Geduld leben heisst auch die innere Ruhe haben, was mit Sicherheit nicht immer gelingt. Aber es ist ein Uebungsfeld, bei welchem der Geist sich mehr und mehr manifestieren kann, will und wird.
Als siebtes hauptsächlichstes Wirken ist die Barmliebe zu nennen. Das Erbarmen ist die höchste Form der Nächstenliebe gegenüber der Welt. Diese geistsgewirkte Barmliebe hat in sich das bedingungslose Vergeben gegenüber den Menschen, welche uns – gelinde gesagt – nicht so sehr sympathisch finden.
Das ist jetzt nur ein kurzes Aufzählen dessen, was der Heilige Geist in uns wirkt, wenn wir Ihm nicht im Wege stehen. Es sind die sieben Eigenschaften Gottes, welche naturgemäss zur Auswirkung kommen, wenn die Seele das eigene Wirken und die eigene Geltung überwunden hat. Eben, wenn nicht mehr wir leben, sondern Christus in uns lebt.
Wir sehen, dass dieses Wirken nichts Gemeinsames hat mit dem Wirken wie es in den charismatischen Kreisen propagiert wird. Den Geist Gottes finden wir nicht im Lärm, im Sturm, sondern Es ist ein leises Säuseln, wir finden Ihn in der Stille.
Jesus segne Dich!
Geschrieben aus der Erkenntnis, die der Geist Gottes mir ins Herz gegeben hat.
Aufruf:
Bitte an die Leser dieses Blogs:
Bitte gebt mir die Denominationen oder die Gemeinden bekannt, welche noch nach biblischen Grundsätzen die Heiligung lehren. Gemeinschaften, welche lehren, dass Wiedergeborene nicht mehr sündigen, welche Anleitung und Hilfe geben, das Leben nach dem Vorbild Jesu zu leben.
Wenn möglich auch Hinweise auf Webseiten und/oder Links zu Audiodateien mit entsprechenden Predigten.
Ich werde diese Angaben dann zusammenstellen und veröffentlichen.
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Mittwoch, 24. Juli 2013
Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist II
Lass uns noch einmal auf dieses wichtige Thema zurückkommen.
Gebet um den Empfang des Heiligen Geistes
Sicher haben wir alle schon um die Erfüllung des Heiligen Geistes gebetet. Aber ist ein solches Gebet auch der Wille Gottes? „Ja selbstverständlich!“ möchten jetzt viele einwenden. Aber so selbstverständlich ist dies nicht. Wie wir schon im ersten Teil gesehen haben, ist der Zweck unseres Erdenaufenthaltes kein anderer, als dass wir die volle Erfüllung mit dem Geiste Gottes erlangen. Also ist dies der klare Wille Gottes. Auch hat Er von Seiner Seite aus schon alles getan, dass dieses Ziel erreicht werden kann: Er hat in ein jedes Menschenherz Seinen Geist – oder man kann auch sagen, Seinen Geistfunken – eingegeben.
Wenn wir nun um die Erfüllung mit dem Geist Gottes bitten, wird Gott antworten: „Mein Lieber, Ich habe schon alles getan, was ich tun konnte. Mehr kann ich nicht tun!“ In pfingstlichen Kreisen ist es so Sitte, dass derjenige, der „den Geist empfangen“ hat, demjenigen die Hände auflegt, welcher „den Geist noch nicht empfangen" hat. Das ist natürlich absurd. Die Erfüllung geschieht nicht von einer Minute auf die andere, sondern nach und nach, eben in dem Masse, wie die Seele die Welt überwindet und das wichtigste Gebot in Gehorsam lebt, nämlich „Liebe Gott über alles“ sowie „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Das sind die Voraussetzungen und diese muss der Mensch selber erfüllen. Deshalb kann es nichts nützen, wenn wir einfach sehr fromm und demütig darum bitten.
Erfüllen wir aber diese Voraussetzungen, wenigstens auch nur zum Teil, dann erleben wir sehr schnell, dass oben erwähnter Geistfunken sich zu einem Flämmchen entwickelt.
Der Geistfunke kann auch mit einem Samenkorn verglichen werden. Das Samenkorn birgt schon den fertigen und ausgewachsenen Baum in sich, ja sogar auch deren Früchte. Darüber hinaus ist im Samenkorn schon die Reproduktion des einstigen Baumes festgelegt. Wenn auch das Samenkorn schon alle diese Qualitäten in sich birgt, ist es doch unmöglich, vom Samenkorn schon die Früchte zu ernten. Es dauert auch bei einem Samenkorn Jahre, bis es sich zum fertigen Baum entwickelt hat. So ist es ebenfalls mit dem Geistfunken im menschlichen Herzen. Es braucht die richtige Umgebungsbedingungen – und vor allem Zeit. Es muss reifen.
Die Länge der Zeit zur Reifung, beziehungsweise zum Wachstum des Geistes liegt aber nicht bei Gott. Der Fortschritt in der seelisch/geistigen Entwicklung liegt allein beim Menschen selbst! Die Reihenfolge habe ich schon erwähnt: die Liebe zu Gott und damit geht auch die Ueberwindung der Sinnlichkeit und damit die Liebe zur Welt einher.
Und genau hier haben wir das Problem. Bei vielen Brüdern und Schwestern ist die Liebe zu Gott durchaus vorhanden und niemand könnte ihnen diese absprechen. Und trotzdem sie Gott, also Jesus Christus, mit aufrichtigen Herzen lieben, geht die geistige Entwicklung nicht vorwärts. Sie spüren, dass sie steckenbleiben, dass sie an Ort treten. Und das oft über Jahre, ja sogar Jahrzehnte!
Damitt diese Entwicklung wieder einen neuen Schub bekommt, müssen wir uns bewusst wieder neu Gott hinwenden. Es muss uns klar sein, dass man nicht zwei Herren gleichzeitig dienen kann. Ist es uns ernst, dann müssen wir mit der Liebe zur Welt, allem voran mit der Liebe zu unserem eigenen Leib mit allen seinen Sinnenlüsten, seinen Begierden und Leidenschaften brechen. Sind wir dazu nicht bereit, ist es absurd, um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu bitten! Der Leib ist der Tempel, also das Gemäuer der Heiligen Stätte, und dieser Tempel muss innen und aussen rein sein. Es war die erste Handlung Jesu in Seinem Wirken auf Erden. Er reinigte den Tempel von allem weltlichen Unrat. So will Er auch unseren Tempel reinigen, mit allen Konsequenzen, welche dies mit sich bringt. Bevor der Hohepriester wieder ins Allerheiligste treten kann, muss diese Voraussetzung erfüllt sein. Sind wir aufrichtigen Herzens bereit, auch die Folgen des Bruchen mit der Welt auf uns zu nehmen, dann wird sofort der Heilige Geist die Führung unseres Lebens übernehmen. Wichtig ist dann nur noch, dass wir den Eingebungen des Geistes Gottes gehorsam sind und alle geistigen Erkenntnisse im Alltag ohne Verzögerung umsetzen. Jesus lebt. Das dürfen wir erfahren, wenn wir nicht nur Höhrer, sondern Täter des Wortes sind.
Haben wir mit den Interessen der Welt gebrochen, dann gilt es vor allem, das Bewusstsein der steten Gegenwart Gottes zu fördern, wie wir das schon im letzten Teil gesehen haben. Dazu möchte ich Dir noch einmal die beiden Uebungen ans Herz legen, wie sie im letzten Aufsatz beschrieben sind.
Jesus segne Dich!
Geschrieben aus der Erkenntnis, die der Geist Gottes mir ins Herz gegeben hat.
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Aufruf:
Bitte an die Leser dieses Blogs:
Bitte gebt mir die Denominationen oder die Gemeinden bekannt, welche noch nach biblischen Grundsätzen die Heiligung lehren. Gemeinschaften, welche lehren, dass Wiedergeborene nicht mehr sündigen, welche Anleitung und Hilfe geben, das Leben nach dem Vorbild Jesu zu leben.
Wenn möglich auch Hinweise auf Webseiten und/oder Links zu Audiodateien mit entsprechenden Predigten.
Ich werde diese Angaben dann zusammenstellen und veröffentlichen.
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