Hebrew-Root heisst
"Hebräische Wurzel" und damit bezeichnet man die
Hebräischen, beziehungsweise Jüdischen Einflüsse im Christentum.
Diese Hebrew-Root-Bewegung, oder sollte man vielleicht besser sagen:
Hebrew-Root-Einwirkung? ist genau so alt wie das Christentum selber. Das Neue Testament konnte nie selbstständig werden, es hatte stets
den einen Klotz am Bein - den Jüdischen Glauben.
Paulus hatte immer einen
schweren Kampf gegen diese Jüdischen Einflüsse, welche bis heute
bestehen, ja, wenn man es genau nimmt, so sind diese Einflüsse heute
noch größer als jemals zuvor.
Wie sie früher grossen Schaden bei
den urchristlichen Gemeinden angerichtet haben, so richten diese
heute in der Endzeit noch einen erheblich grösseren Schaden an.
Das Evangelium hatte und
hat zwei Adressaten. Zum einen die Juden und zum anderen die
Heiden. Für die Juden war und ist es noch immer schwer, das
Evangelium des Erlösers Jesus Christus anzunehmen, da ihr jüdischer
Glaube schon seit jeher ihr eigenes Fleisch
geworden ist. Den jüdischen Glauben aufzugeben wäre für sie
beinahe das selbe, wie wenn sie sich selber entleiben. Dafür müssen wir Heiden
auch Verständnis haben.
Nur
eines gilt, und das kann man nicht deutlich genug hervorheben:
Der
Jüdische Glube kann und darf niemals mit dem Evangelium Jesu
vermischt werden
Diese Vermischung aber geschah bereits bei den
Urchristen und geschieht heute noch viel intensiver - und kaum einer
merkt das!
Die Not des Paulus
Dieser Vermischung zu entgehen fiel sogar dem
Petrus schwer. Er predigte das Evangelium Jesu und vermied die
unreine Speise - weshalb er prompt mit Paulus in den Clinch kam.
Siehe dazu die Begebenheit in Apostelgeschichte 15.
Paulus erkannte das Problem sehr wohl. Er hatte
alle beide oben erwähnten Adressaten des Evangeliums in seinem
Einflussbereich: Die Juden und die Heiden. Dazu kommen noch die
gemischten Gemeinden. Drei Briefe richten sich besonders an jüdischen
Christen. Das ist der Römerbrief, der Hebräerbrief und der
Galaterbrief. Hier ist es überaus deutlich herauszulesen, wie das
Evangelium Jesu und der jüdische Glaube sich vermischte und Paulus
hatte seine liebe Not, dieses geistige Gemenge auseinander zu halten.
Deshalb diese drei Briefe.
Nebenbei bemerkt: Seine Ausführungen bezüglich
der "Werke" betrafen ausschliesslich die Gesetzes-Werke.
Nicht Liebeswerke, nicht Glaubenswerke. Dazu kommen wir später. Also
die nicht im Evangelium gefestigten Juden und Pharisäer, versuchten
immer wieder, sowohl in Rom als auch in den Gemeinden Galatiens, den
Evangeliums-Gläubigen gewisse Gesetze aufzuerlegen. Besonders
natürlich in der Abwesenheit von Paulus. Lies den Römerbrief, den
Hebräerbrief und den Galaterbrief jeweils in einem Zuge durch und
achte darauf.
Im Prinzip gehören alle drei Briefe nicht in die
Bibel. Jedenfalls nicht in die Bibel der Heiden. Die Folge ist
unschwer zu erkennen. Das, was Paulus den Juden ankreidete, das
beziehen die ungefestigten Heidenchristen auf sich und merken nicht, dass eben die Aussagen bezüglich der erwähnten Werke nicht für sie gelten, sondern den Gesetzeshörigen.
Uns muss Paulus kaum lehren, dass wir nicht durch das Gesetz erlöst
oder gerechtfertigt werden, das ist uns Heiden so klar wie die
Mittagssonne - für die Juden aber ist das eben gar nicht so klar.
Sehen wir uns unter diesem Gesichtspunkt hingegen
die andern Briefe Pauli an, wie die Korinther-, Epheser-, Philipper-,
Kolosser- und Thessalonicherbrief, dann fällt uns sofort eines auf:
Hier wird mit keinnem einzigen Wort auf die Torah oder gar den Tanach
Bezug genommen! (Torah = Fünf Bücher Mose, Talmud = Tanach = Altes Testament).
Merke dazu folgendes:
Die
urchristlichen Heiden-Gemeinden hatten rein nichts mit der Talmud zu
tun!
Ich könnte jetzt sogar soweit gehen und
behaupten, die Heiden-Gemeinden wussten nichts von den Propheten,
nichts von Mose, nichts von Speisevorschriften, nichts von Opfer,
nichts von Festtagen und auch nichts von den Zehn Geboten. Die Heiden
hatten eine andere Religion, beziehungsweise hatten Aberglauben
(Römische und Griechische Götter). Paulus gab seinen
Heiden-Gemeinden offensichtlich auch keinen Einführungskurs in den
Talmud, um das Evangelium Jesu besser zu verstehen.
Das ist der grosse Irrtum heute: Man meint, im
Talmud bewandert sein zu müssen, um das Evangelium zu verstehen!
Das Allereinzigste wo sich der Talmud und das
Evamgelium berühren, ist Apostelgeschichte 15. 20:
"... sondern
ihnen (den Heiden)
nur anbefehle, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der
Unzucht, vom Erstickten (geschächtete
Tiere) und vom Blut zu enthalten."
Paulus hat das vom ersten Apostelkonzil akzeptiert
und hat sich auch daran gehalten. Nichts hat er je den
Heiden-Gemeinden vom Judentum gelehrt. Weder Sabbat, noch Feiertage
noch irgendwelche andere Gesetze - und auch die Zehn Gebote nicht!
Die Zehn Gebote
Weshalb hat wohl Paulus seinen Heiden-Gläubigen
die Zehn Gebote nicht und was hat er ihnen stattdessen gelehrt?
Die Lehre der Zehn Gebote wäre einem
Einführungskurs in den Jüdischen Glauben gleichgekommen. Das
Gottesbild in den ersten drei Geboten hätte bei den Heiden wohl für
eine grosse Verwirrung gesorgt, wenn im Evangelium plötzlich der
strenge und zornige Gott als der Erlöser Jesus Christus Mensch
geworden ist. Ebenfalls das Sabbat-Gebot hätte für Verwirrung
gesorgt, besonders bei den Kolossern, denen er geschrieben hat
"So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats, welche Dinge doch nur ein Schatten derer sind, die kommen sollten, wovon aber Christus das Wesen hat." (2. 16)
Paulus hat sehr wohl die Zehn Gebote gepredigt.
Aber auf eine ganz andere Weise als im Talmud nachzulesen ist. Paulus
hat getreu nach dem Wort Jesu gehandelt, weil er auch das Wort Jesu
verstanden hat:
Die zwei Grössten und Höchste Gebote
sind das Gesetz und die Propheten!
In den zwei grössten und höchsten Geboten (Liebe
Gott über alles und den Nächsten wie dich selbst), sind also alle
zehn Mosaischen Gebote enthalten. Ist man den beiden
Jesu-Geboten gehorsam, dann erfüllt man das geforderte Gesetz und
den gesamten Talmud.
Frei-Sein vom Gesetz heisst Frei-Sein vom Talmud.
Entbindet einem aber natürlich nicht, den Geboten Jesu zu gehorchen!
"Gehet hin in alle Welt und ...
lehret sie halten alles, was ich euch geboten habe!"
(Missionsbefehl)
Um es noch einmal ganz deutlich zu betonen:
Legt man den Talmud beiseite und ist den Geboten Jesu treu und
gehorsam, so schafft man das Gesetz nicht ab, vielmehr erfüllt man
es!!
Die Hebrew-Root-Bewegung einst ...
Dieses Frei-Sein haben die Evangelikalen heute
hinten und vorne nicht begriffen. Trotz Römer-, Hebräer- und
Galaterbrief! Doch wie kam es dazu?
Paulus hat auch in den Gemeinden Galatiens das
Evangelium für die Heiden gepredigt. Es kamen Juden dazu, die sich
bekehrt haben, aber trotzdem "den Juden in sich" nicht ganz
ablegen konnten. So hat sich ein Misch-Evangelium ergeben, wie auch
in Rom.
"... nur sind
etliche da, die euch verwirren und das Evangelium Christi verdrehen
wollen."
Was wurde da verdreht? Die Vermischung geschah
durch die üblichen Forderungen von Beschneidung und Sabbat. Dazu
kamen auch verschiedene Speisevorschriften, was Paulus so richtig in
Rage brachte. Er schrieb: "Das
allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist durch
Gesetzeswerke empfangen oder durch die Predigt vom Glauben?"
Der Kampf Pauli gegen die Gesetzeswerke bezog sich
also alleine nur auf die jüdischen Einflüsse in den
Heiden-Gemeinden.
... und heute
Jedermannn kann heute diesen spannenden Kampf
nachlesen und man wundert sich, wie es zu solchen Vermischungen des
Evangeliums kommen konnte. Wir haben es schwarz auf weiss und bestens
erklärt. Paulus drohte sogar, dass derjenige, der ein anderes
Evangelium predige als er den Heiden, verflucht wäre. Nun wird aber
die Verwunderung noch grösser, wenn man bedenkt, dass heute, trotz
dieser eindrücklichen biblischen Warnung, die Situation noch weit
schlimmer als damals wurde! Und kaum einer merkt's!
Die Hebrew-Root-Bewegung war noch nie so
einflussreich wie heute. Die stärkste Triebkraft war wohl Ellen G.
White mit ihrer Siebenten-Tage-Adventisten, welche den Sabbat wieder
zur Bedingung des Heils machte und deren zahlreiche Anhänger dies
noch heute lehren. Aber nicht nur sie, sondern alle Freikirchen, ohne
Ausnhme, sind, die einen mehr, die anderen weniger, dem Alten
Testament, also dem Talmud verpflichtet. Es werden viele Gebote aus
dem Talmud herbeigezogen, um das Kirchen-Evangelium aufrecht zu
erhalten!
Ich denke unter anderem daran, dass es "verboten"
sei, "mit Geistern (Verstorbenen)
in Kontakt zu treten". Ein Gesetz
aus dem Talmud. Im Neuen Testsament aber sind der Reiche, Lazarus,
Mose und Elia (alles Verstorbene) zum Zeugnis "hervorgebracht"
worden.
Im weiteren denke ich daran, dass die
Sündendefinition aus der Torah stammt. Ich muss mir
eingestehen, wie ich selbst durch das zwangsläufige Studium des
Alten Testamentes dieser Sündendefinition unterlegen bin.
Beziehungsweise unterlegen gewesen bin - was sich nur so allmählich
löst. Verglichen mit der Bergpredigt, zeigt sich die Erlösung von
der Sünde in einem neuen Licht, sofern man das Alte Testament mit
seinem rach- und zornsüchtigen Gott, der ständig mit der Hölle
droht, beiseite lässt. Die Sündendefinition im Neuen Testament ist
alleine dem Heiligen Geist vorbehalten, welcher der betreffenden
Seele ihre Sünden definiert - und damit zur Busse führt. Aber das funktioniert heute kaum noch
mehr, weil alle auf das Alte Testament fokkusiert sind.
Dann denke ich auch an die Speisegebote. Gerade
der relativ einflussreiche YT-Kanal "EndzeitReporterMCM"
hat sich sehr intensiv auf die Einhaltung der Speisegebote,
namentlich dem Verbot dem tralmudisch unreinen Fleisch festgelegt.
Das ganz im Gegensatz zum Neuen Bund, wo es heisst: "Alles,
was auf dem Fleischmarkt feil ist, das esset, ohne um des Gewissens
willen nachzuforschen" (1. Kor.
10. 25). Nicht nur für die Heiden, auch für die bekehrten Juden
gilt das. Die moderne Hebrew-Root-Bewegung, zu der eben auch
EndzeitReporterMCM gehört, bewegen sich hier als geistliche
Geisterfahrer in der Gegenrichtung und verwirren das Volk.
Die Hebrews-Peoples sprechen auch nicht oder sehr
selten von Jesus, sondern durchwegs vom Messias. Wenn sie einmal von
Yeshua sprechen, dann nicht vom Mensch gewordenen Gott (Joh. 1),
sondern von einem gesandten Messias.
Wieder weiters denke ich an die Festtage. Gerade
heute werden die christlichen Festtage wie Weihnachten und Ostern
satanisiert. Diese Tage entsprächen rein kalendarisch nicht den
damaligen Begebenheiten und entwickelten sich aus heidnischen
Gebräuchen. Nun, das mag durchaus so sein, dass Jesus nicht am 25.
Dezember geboren wurde und der Christbaum aus Gepflogenheiten aus dem
assyrischen Reich entstammt. Aber ist es denn nicht gerade ein gutes Zeichen, dass die Heidnischen Gebräuche christianisiert worden
sind? Ist doch gut, meine ich. Zumal wir heute im islamisierten
Europa noch Reste von christlichen Symbolen aufrecht erhalten sollen,
und nicht alles dem Zeitgeist opfern.
Zu den Festtagen gehört natürlich auch der
Sabbat. Hebrew-Men fordern von allen Christen das Halten des Sabbats
ein. Nicht den Sonntag, sondern den Samstag! Oben habe ich schon
erwähnt, dass im Kolosserbrief genau das Gegenteil steht.
Dann denke ich an einen weiteren Beweis, weshalb
der Talmud für die Stützung der Evangelikalen Kirche wichtig ist:
Der Zehnte! Ja, letztlich geht es ja um das Goldene Kalb, sei es in
der Wüste Sinai oder in der Trübsalszeit: Am Geld führt kein Weg
vorbei: Der Zehnte.
Dass
der Zehnte im Talmud gefordert wird, ist klar. Nun sind es die
Kirchen, welche diese Forderung ins Neue Testament hinübergerettet
haben. Es war nicht Paulus! Es war auch nicht Jesus! Nein, es ist die
Kirche. Paulus wiederum hat etwas anderes gelehrt und vor allem, er
hat etwas anderes vorgelebt!
Fazit
Die
selben Einflüsse, die Paulus in Rage trieb, die sind heute noch im
verstärkten Masse am Wirken. Das deshalb, weil die
Verbreitungsmöglichkeiten von Sonderlehren ganz anders sind, und in Sekundenschnelle
jedermann erreicht werden kann.
Die
treibende Kräfte der modernen Hebrew-Root-Bewegung im
deutschsprachigen Raum sind Markus Müller mit seinem
EndzeitReporterMCM und Infokrieger mit 53 Tausend Abos,
Steve Okunola mit Nature23
(firstfruits.net), mit ca. 15 Tausend Abos und Norbert Link,
Aufpostenstehen mit etwa 5 Tausend Abos. Alle drei sind Bettel-Blogs
und Bettel-Kanäle.
Die
Schlagkraft der Judaisierer ist also beachtlich und nicht zu
unterschätzen. Dazu kommt, dass die evangelischen Denominationen für
die Jüdische Religion sehr offen und bereit ist, vieles davon zu
übernehmen. Darunter leidet der Glaube mit den wahren Werken, weil
letztere aus falschem Verständnis durchs Band abgelehnt werden.
Ich
finde, es ist Zeit zum Umdenken. Es ist Zeit, das Rad zurückzudrehen
und uns dem Evangelium, das Paulus den Korinthern, den Ephesern, den Kolossern und
den Philliper gepredigt hat, wieder vermehrt zuwenden. Ohne jeglichen
jüdischen Schnick-Schnack! Alle diese Gemeinden wussten nichts
von Torah und Talmud, nichts von Zehnten, nichts von irgendwelchen
jüdischen Gesetzen und Geboten. Sie waren frei von Religion und
damit bereit zum Glauben! Von ihnen konnte Paulus sagen "Wir
danken dem Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, so oft wir für
euch beten, da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus
und von eurer Liebe zu allen Heiligen".
Auf
diese Liebe kommt es an. Allein auf diese Liebe, denn diese allein
ist das Zeugnis des Glaubens.
So
wollen wir hoffen und beten, dass gerade jetzt, wo die Zeiten und
äusseren Umstände zusehends rauher werden, auch Markus, Steve und
Norbert und alle anderen Torah-Teachers zur Erkenntnis kommen und die Christen, die noch nicht so
stark im Glauben sind, nicht weiter verwirren, sondern daran
arbeiten, dass die Liebe zunimmt und nicht das äussere
Religionsgehabe.
Und
vor allem diese Glaubenslehrer müssen ihren Glauben beweisen und
alles, was sie zum physischen Leben benötigen, von Gott erwarten und
nicht von Paypal. Paypal ist für die Welt. Gott gibt uns, was wir
brauchen, täglich, aber auf einem ganz anderen Weg und nicht über
diejenigen, die wir lehrmässig ansprechen! Gott gibt immer auf
verborgenen Pfaden und wenn wir betteln gehen, dann zieht Er sich
logischerweise zurück!
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Zur Erinnerung für alle jene, die sich in den Strängen einer Evangelischen Kirche verfangen haben:
Die sechs Kernpunkte des VOLLEN Evangeliums
- Konsequente Um- und Abkehr von der Sünde“wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen “
- Vergebung an alle ohne Ausnahme“Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen”
- Heiligung und Abödung der Welt mit allen ihren Genüssen“So suchet was des Herrn Wille ist … das ist der Wille Gottes, eure Heiligung … ohne die niemand den Herrn sehen wird, … denn wer die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters”
- Das persönliche Kreuz dankbar auf sich nehmen„Wer das Kreuz nicht auf sich nimmt, ist Meiner nicht wert“
- bis zur Krönung mit der vollen Wiedergeburt durch den Geist“wer die Sünde tut ist vom Teufel … Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist
- Die stetige Verbindung mit dem Himmlischen Vater“Meine Schafe hören meine Stimme … denn die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin!”
Werden diese sechs Punkte nicht gepredigt, liegt man ausserhalb der Wahrheit und man wird in eine illusionäre Traumwelt gelockt. Sehet zu, dass euch niemand verführe !
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Jesus segne Dich!