Ist der Mensch eine Seele oder hat der
Mensch eine Seele? Hat der Mensch einen Geist, und wenn ja, was hat
es mit diesem auf sich? Der Streit unter Theologen in der
Evangelikalen Welt ist uralt. Sieht man sich im Internet um, so kommt
man aber zum fast eindeutigen Schluss, dass der Mensch eine Seele
IST. Die Begründung zu dieser Annahme liegt dabei durchwegs im Alten
Testament. Und zwar dort, wo dieses beginnt: im ersten Buch Mose.
Diese verstandesmäßige Definition,
nämlich, dass der Mensch eine Seele IST und nicht HAT, hat gleich
zwei Haken. Der erste ist, dass diese Definition per Theologie, also
wissenschaftlich begründet wird. Die Theologie aber ist eine
Wissenschaft, eine durch den Verstand hervorgebrachte Weisheit, die
logisch begründet sein will. In Gottes Augen jedoch ist die
Verstandes-Wissenschaft eine Torheit. Und in der Tat, wenn man etwas
Unsichtbares, Ungreifbares und Unmessbares mit dem Verstand beweisbar
machen will, ist es wirklich eine Torheit.
Der zweite Haken bei dieser Art der
Seelen-Lehre ist die Tatsache, dass hierfür die ersten Seiten des
Alten Testamentes herangezogen werden. Das ist wiederum aus zwei
Gründen absurd. Erstens ist das Alte niemals das “von Gott
inspirierte Wort”, sondern ist unzählige Male aus dem Gedächtnis
und mündlicher Überlieferung niedergeschrieben und kopiert worden.
Außerdem würde sich Gott niemals als “zorniger Gott” und
“rächender Gott” darstellen. So wie die Gotteserkenntnis im AT,
nämlich höchst materiell, so ist auch die Menschen-(Er)Kenntnis –
nämlich ebenfalls höchst materiell: Leib und Seele ist eins! Leib
und Seele als eine einzige Einheit zu erkennen können nur Menschen,
bei denen sich ihre eigene Seele derart durch vergängliche
Interessen, Begierden und Leidenschaften materialisiert hat, dass
diese von jenem in der Tat nicht mehr zu unterscheiden ist.
Die zweite Absurdität besteht darin,
dass das Neue Testament genau das Gegenteil bezüglich der Seele
aussagt. Doch darauf kommen wir noch.
In der theologischen “Beweis”führung
kann es demzufolge gar keine andere Lösung geben, als dass, wenn
Leib und Seele Eins sind, das Ableben des Leibes auch das Ableben der
Seele bedeutet. Nichts ist logischer als das. Daraus folgt, dass es
absolut kein Weiterleben der Seele geben kann.
Der Denkfehler der Theologie besteht
darin, dass, wenn wir das erste Buch Mose zu Rate ziehen, Gott dem
Adam nicht die Seele eingehaucht hat, sondern den Geist. Also den von
Gott gegebenen, menschlichen Geist! Wie kommt das?
Die Präadamiten hatten/haben, wie die
Tiere auch, eine Seele. Aber keinen Geist! Der menschliche Geist
macht den Unterschied zwischen Tier und Mensch aus. Diesen Geist hat
Gott dem Adam – und damit den Adamiten – eingehaucht. Dieser Odem
Gottes ist der menschliche Geist und nicht die Seele! Dann, überlegen
wir einmal: Kommt von Gott Gutes oder Schlechtes? Von unserer Seele
heißt es, dass nichts Gutes in uns wohne. Es heißt weiter, dass wir
(d. i. die Seele) nichts von uns aus tun können. Also was ist nun
mit der Seele, hat uns Gott einen schlechten Odem eingehaucht?
Offenbar schon, wenn man die Gedanken der Theologie zu Ende denkt.
Das ist aber noch nicht alles. Die Seele soll sterblich sein, sagen
sie. Dann hätte Gott dem Adam einen sterblichen Odem eingehaucht -
welch äußerst dumme Vorstellung ...
So erkennen wir die Diskrepanz der
alttestamentlichen Theologie mit dem Neuen Testament mit seiner
geistigen Gotteserkenntnis:
“Er selbst
aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer
ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich
bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!” (1.
Thess. 5. 23)
Bevor wir die tiefere Erkenntnis,
welche dieser Vers beinhaltet ergründen, wollen wir uns über Seele
und Geist bewusst werden, was das eine vom anderen unterscheidet.
Die Seele
Die Seele ist eine geistige,
unsichtbare Substanz. Sie hat/ist das Selbstbewusstsein, das
eigentliche ICH, das Ego, das Selbstwertgefühl, das eigentliche
Selbst. Die Seele ist aber gefallene Substanz, und die Seele ist es,
welche sich auf dem “Rückweg ins Vaterhaus” befindet, wie wir es
im Gleichnis vom Verlorenen Sohn erkennen. Die Seele ist der
Verlorene Sohn.
In der Seele spielen sich alle
Emotionen ab. Auch die gefühlsmäßige Liebe.
Die Seele ist in großem Masse den
Einflüssen der Geistige Welt ausgesetzt. Einerseits den niederen
Geistigen Wesen, die im Fleische wohnen, denn auch der Leib ist
bekanntlich gefallene Substanz, welche eben die “Heimat” der
Leibgeister ist. Oder sagen wir vielleicht besser: die Wohnung der
Fleischteufel. Je mehr die Seele nun den vergänglichen Vergnügungen
ihre Liebe erweist, desto stärker ist logischerweise die Verbindung
zum Fleisch und deren Fleischteufel. Das geht so weit, dass wie schon
erwähnt, Fleisch und Seele kaum noch auseinander zu halten sind.
Die Seele ist aber nicht nur den
niederen Wesen ausgesetzt, sie erfährt auch gewisse Einflüsse der
Höheren Mächte. Aber diese Bindung ist unvergleichlich viel
schwächer, weil das Wesen der Seele dem Fleisch von Natur aus näher
steht.
Weil die Seele aus gefallener Substanz
besteht, kann die Seele keine direkte Verbindung mit dem Heiligen
Geist haben, oder anderes ausgedrückt, deshalb kann Christus nicht
so ohne Weiteres einfach “Wohnung in uns nehmen”
Der Menschliche Geist
Der Menschliche Geist ist der Vermittler
zwischen der Seele und dem Heiligen Geist. Er ist der
alttestamentliche “Odem Gottes”. Der Menschliche Geist hat nichts
Gefallenes an sich, er ist ein Teil Gottes und ja, er ist das
eigentliche Ebenbild Gottes im Menschen.
Der Menschliche Geist ist aber von sich
aus untätig. Dessen Tätigkeit muss erst geweckt werden, oder anders
gesagt: er muss erst gezeugt werden, wie es die Konkordanzbibel
treffend übersetzt.
Da der Menschliche Geist ein Teil
Gottes ist, kann er niemals krank sein. Der Begriff “Geisteskrank”
ist also ein Unding, denn das ist eine Sache der Unmöglichkeit. Das,
was man gemeinhin als “Geisteskrank” bezeichnet, ist nichts
anderes als eine Besetzung der Seele von unsichtbaren, nicht
gutgesinnten Geistwesen. Der Menschliche Geist kann auch nicht
sündigen, denn er kommt von Gott aus und jede Sünde ist ihm fremd
und gegen sein eigentliches Wesen gerichtet. Dort wo er mit der Sünde
in irgendeiner Weise konfrontiert wird, zieht er sich schleunigst
zurück. Deshalb auch die Warnung Jesu: “man kann nicht zwei Herren
dienen”! Entweder die Seele dient dem Fleisch oder sie dient dem
Wachstum des Geistes.
Geistzeugung
Der Menschliche Geist ist von Geburt an
dem Menschen beigegeben und hat seinen Sitz, seine Wohnstätte im
Herzen, dem edelsten Teil des menschlichen Leibes. Aber dieser sein
Geist ist schlafend, ist untätig, weil er durch die Sünden (von
Geburt an) des Menschen sozusagen eingekerkert ist.
Erkennt die Seele trotz ihres sündigen
Lebens, dass sie von der Sünde frei sein möchte und könnte, wenn
sie sich nach dem Himmel ausstreckte, dann beginnt sich der
“schlafende” Geist im Herzen zu regen,
Bekehrt sich die Seele bewusst zu einem
Leben ohne die Sünde und für die Hinwendung zu Gott, dann ist der
Geist gezeugt und er beginnt nun sofort, das Göttliche, dessen
Einfluss und Tragweite zu erforschen. Dabei gleichzeitig beginnt eine
Durchgeistigung der gefallenen Seele mit Licht und Leben.
Inwieweit nun diese Durchgeistigung der
Seele möglich ist, hängt einzig und allein von ihr selbst ab. Nicht
vom Geist, auch nicht vom Heiligen Geist, in dessen Verbindung der
menschliche Geist steht.
Die Seele entscheidet nun Tag für Tag,
ja sogar stündlich und minütlich, inwieweit sie die Begierden des
Fleisches unterbinden will und somit inwieweit der Einfluss ihres
Geistes das tägliche Leben bestimmen darf und somit inwieweit der
Geist an Weisheit und Erkenntnis zunehmen darf.
Geisteswachstum
Das Wachstum des Menschlichen Geistes
steht also in den Händen der Seele. Sie allein entscheidet über
Erkenntnisfähigkeit und -möglichkeit. Der entscheidende Punkt ist,
inwieweit die Seele bereit ist, die Sünde zu lassen! Sagt sich die
Seele, dass es nicht möglich sei, die Sünde zu lassen, so sind
bereits dem Wachstum des Geistes die Schranken gesetzt und es heißt:
bis hierher und nicht weiter!
Die weitverbreitete Meinung, dass es
unmöglich sei, die Sünden zu lassen, beruht aber auf einer völlig
irrigen Sündenerkenntnis. Was ist Sünde? Definiert man die Sünde
falsch, ist man schnell auf einem Irrweg. Die evangelikale Doktrin,
zum Beispiel, definiert die Sünde mit den Zehn Geboten Mosi. Da wir
jedoch wissen, dass das Gesetz und die Propheten von keinem Menschen
gehalten werden konnten, glauben wir auch zu wissen, dass dies ja
heute sowieso nicht möglich sei.
Leider ist aber dieser Ansatz falsch.
Die auf Papier oder Granit geschriebenen Zehn Gebote sind nicht
relevant, denn genau diese Zehn Gebote – und anderes auch!!! - sind
für uns in unser Herz geschrieben! Das, was in unser Herz
geschrieben ist, das ist unser Maßstab für Sünde oder Nicht-Sünde!
Was in unser Herz geschrieben ist, ist wiederum nichts anderes als
unser menschliche Geist und was dort “geschrieben” ist noch
einmal nichts anderes, als was aus seiner Verbindung mit dem Heiligen
Geist hervorgeht.
Das ist die Richtschnur, das ist das
Gesetz, das in unser Herz geschrieben ist nach Hes. 36. 26! Danach
müssen wir uns richten. Wenn wir diesem inneren Gesetz nicht
gehorsam sein, dann leben wir in der Sünde. Ansonsten aber sind wir
zur Freiheit berufen! (Diese Freiheit ist die
Eigenverantwortlichkeit).
Deshalb nein, wir können ohne Sünde
leben, wenn wir dem inneren Gesetz gehorsam sind, denn dieses innere
Gesetz ist unser Gewissen, unser eigener Geist.
“Er selbst aber, der Gott des
Friedens ...”
Er, der Gott des Friedens hat für uns
nichts zu tun mit dem Gott des Zorns und der Rache des Alten
Testamentes. Deshalb, bitte, mein lieber Freund, vermische nicht das
Alte mit dem Neuen Testament, gieße nicht den Neuen Wein in die
Alten, zerrissenen und unbrauchbaren Schläuche!
“... heilige euch durch und durch
...”
Der Gott oder die Gottheit des Friedens
ist nun der Akteur für das Folgende. Doch zuerst: Wer ist Gott, wer
ist die Gottheit?
Gott ist Alles in Allem. Gott ist
vollkommen und umfasst alles, was geschaffen und nicht geschaffen
ist. Die Gottheit umfasst klarerweise den Vater Jesus bis hinunter zu
den einfachsten Naturgeistern, die aus dem Alles in Allem
hervorgehen. Das von Gott er- und geschaffene ist Frieden, Harmonie
und Liebe. Und dieser Gott des Friedens soll also uns durch und durch
heiligen, bis jede Faser in uns dem Frieden, der Harmonie und der
Liebe des Alles in Allem entspricht. Bis das Eins wieder erreicht
ist.
Diese Aufgabe der Erlangung unseres
Einssein ist dem Göttlichen Geist in uns vorbehalten. Unsere Seele
kann keinen Kontakt mit dem Göttlichen, also mit dem Heiligen Geist
haben, sie würde vergehen und könnte nicht überleben. Erst wenn
die Seele mit dem Menschlichen (Göttlichen) Geist durchdrungen ist,
kann sie das Göttliche ertragen und kann so Licht und Leben
gewinnen. Deshalb muss der Geist wachsen und erstarken. Ohne
Durchgeistigung der Seele ist jedes Leben im Himmel absolut
unmöglich. Und wer da noch behauptet, dass die Seele nicht frei von
Sünde sein muss, da Jesus ja alle Sünden vergibt, ist auf dem
berühmten Holzweg, der in die Irre führt.
“... und euer ganzes Wesen, der
Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt ...“
Warum wohl soll Leib, Seele und Geist
unsträflich bewahrt bleiben, wenn die Sache mit der Sündenvergebung
so einfach ist und lediglich der tägliche Kreuzgang nötig ist?
Weshalb soll eine Bewahrung vor der Sünde nötig sein und weshalb
heißt es an anderer Stelle “Das ist der Wille Gottes, eure
Heiligung”? Ist doch alles Unfug, wenn wir nur das Kreuz
anrufen können und alle vergangenen und zukünftigen Sünden sind
bereinigt. Nein, mein lieber Freund, die Evangelische Doktrin ist
falsch, sie ist von Luzifer und gaukelt seinen “Gläubigen” eine
komplett falsche und irrationale Erlösungssicherheit vor, die jeder
Realität entbehrt. Würde man das Neue Testament unvoreingenommen
lesen, würde man von selbst und sehr rasch darauf kommen.
Also, Tatsache ist, dass wir
unsträflich bewahrt sein sollen.
Die Seele kann sich selbst jedoch nicht
vor Unsträflichkeit bewahren. Das ist gewiss und da haben die
Evangelikalen absolut recht. Die Seele kann sich nie durch ihre
(nicht vorhandene) eigene Kraft vor Unsträflichkeit bewahren! Aber
der Menschliche Geist kann es! Der gezeugte, gewachsene und erstarkte
eigene Menschliche Geist der durch die Kraft Gottes (dem Heiligen
Geist) die Seele durchgeistigen kann, will und muss, er kann die
Seele bewahren vor jeder Art der Sträflichkeit. Die Seele hat nur
dann Zugang zu Gott oder dem Heiligen Geist, wenn sie vom eigenen
menschlichen Geist durchdrungen ist!
“... bei der Wiederkunft unsres
Herrn Jesus Christus!”
Die Wiederkunft des Herrn Jesus
Christus kann jedoch nur dann erfolgen, wenn Leib u n d
Seele vor Unsträflichkeit bewahrt sind. Ja, richtig, der Leib auch!
Die Durchgeistigung des Leibes aber erfolgt erst dann, wenn die Seele
durchgeistigt ist. Jene Seelen, die meinen, dass sie niemals vor der
Sünde bewahrt werden können, deren Leib kann auch niemals
durchgeistigt werden, sie bleiben auf dem Entwicklungsstand, den sie
eben innehaben. Und das in Ewigkeit.
Wenn aber Seele und Leib durchgeistigt
sind, also vor Unsträflichkeit bewahrt sind, d a n n
kommt der Herr Jesus Christus! Er kommt zwar nicht hinter den
Regenwolken, das ist eine Metapher, aber kommt hinter den Wolken (den
Buchstaben des Gesetzes) welche die Erkenntnis vernebelten in unser
Herz. Und wenn er dann gekommen ist, dann darf man mit Fug und Recht
sagen “Nicht ich lebe, Christus lebt in mir”.
Fazit:
Wenn man also noch recht zügig mit der
Sünde und deren pausenlosen Vergebung umgeht, sollte man höchst
vorsichtig sein zu behaupten, dass “Christus in mir lebt”,
denn in so einem Fall ist das schlichtweg unmöglich.
Die einzige Möglichkeit, den tief
ausgetrampelten Pfad, der in die Irre führt zu verlassen, ist das
hingebungsvolle Innere Gebet. Nur das Gebet des Herzens ist das Gebet
unseres Geistes und nur das Gebet unseres Geistes kann die Verbindung
zu Christus herstellen und festigen. Alles andere ist
verstandesmäßige Theologie, die genauso vergeht wie die Materie. Nur
der wahre Christus in uns ist das wahre Leben und nur dann, wenn Er
uns Selbst, unseren Leib und die Seele vor jeglicher Unsträflichkeit
bewahrt. Nicht das seelische Gebet nach den scheinbar benötigten
Gütern dieser Welt, sondern das Geistgebet nach nichts anderem, als
der Liebe zu Gott und daraus hervorgehend der Liebe zum Nächsten,
ist das wahre Leben.
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Zur Erinnerung für alle jene, die sich in den Strängen einer Evangelischen Kirche verfangen haben:
Die sechs Kernpunkte des VOLLEN Evangeliums
- Konsequente Um- und Abkehr von der Sünde“wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen “
- Vergebung an alle ohne Ausnahme“Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen”
- Heiligung und Abödung der Welt mit allen ihren Genüssen“So suchet was des Herrn Wille ist … das ist der Wille Gottes, eure Heiligung … ohne die niemand den Herrn sehen wird, … denn wer die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters”
- Das persönliche Kreuz dankbar auf sich nehmen„Wer das Kreuz nicht auf sich nimmt, ist Meiner nicht wert“
- bis zur Krönung mit der vollen Wiedergeburt durch den Geist“wer die Sünde tut ist vom Teufel … Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist
- Die stetige Verbindung mit dem Himmlischen Vater“Meine Schafe hören meine Stimme … denn die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin!”
Werden diese sechs Punkte nicht gepredigt, liegt man ausserhalb der Wahrheit und man wird in eine illusionäre Traumwelt gelockt. Sehet zu, dass euch niemand verführe !
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Wie immer ist der
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Jesus segne Dich