Hast Du
Dich, lieber Freud, nicht auch schon gewundert, wie Gott der Himmel und Erde
gmacht hat, sich geändert, ja richtiggehend gewandelt hat? Er ist nicht
mehr der, den er einmal war und es
scheint, dass er bereits verschiedene Entwicklungsstadien durchgemacht hat und sozusagen ein
Kind seiner eigenen Evolution ist. So jedenfalls müsste es einem vorkommen,
wenn man sich nach der Ideologie richten wollte, welche ein bekannter
Evangelist der EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) gelehrt hat. Er
hielt fest: «Gott hat sich geändert und zwar am Kreuz!». Nun, zum Einen
könnnte man diesen Gedanken sogar nachvollziehen, aber dann müsste auch
festgehalten werden, dass sich Gott knappe zweiMonate später noch einmal
geändert hat, nämlich an Pfingsten.
Der
Gedanke, dass Gott sich entwickelt hätte, könnte auch dann aufkommen, wenn man
in diversen Foren nachlesen und in Gesprächen hören kann, dass der Gott des
Alten Testamentes in der Tat ein anderer gewesen sein muss als Der des Neuen
Testamentes. War der alttestamentliche Schöpfergott ein überaus zorniges Wesen,
der ständig auf Rache sinnte und in diesem Flair nicht nur ganze Völker
ausrotten liess sondern sogar einmal die gesamte damalige Menschheit minus acht
Personen. Diese Tat hat er zwar bereut und gesagt, er wolle dies nicht mehr
tun.
Ja, einem
solchen Gottesbild begegnet man öfters als man denkt. Jeder auch
nur einigermassen verständige Bibelleser aber ist sich sicher, dass dieses Gottesbild
nicht der Wahrheit entsprechen kann. Gottt ist treu, ist sich selber treu und
absolut unwandelbar. Er ist Derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit. Und da
Gott auch das Wort ist, so ist auch das Wort unwandelbar und ändert sich in alle
Ewigkeit keinen Jota.
Trotzdem
aber vermittelt die Bibel ein etwas diffferentes Gottesbild im Alten zum Neuen
Testament, das kann man nicht wegdiskutieren. Was es aber damit auch sich hat,
wollen wir im Folgenden sehen: Es sind die drei Epochen der Menschheit unnd wir werden sehen, dass sich nicht Gott, sondern die Menschheit verändert hat.
Die Menschheit
(seit Adam) wollen wir als Globalen Menschen bezeichnen. Dieser Globale Mensch macht
seit nunmehr sechstausend Jahren eine fast identische Entwicklung durch wie
jeder einzelne Mensch in seiner von Gott zugedachten Erdenzeit:
1 1. Die materielle Epoche
2. Die seelische Epoche und
3 3. Die geistige Epoche
4.
Das Alte Testament – die erste, materielle
Epoche
Die
Menschen in den ersten viertausend Jahren waren vor allem materielle Menschen,
von seelischen Eigenschaften wussten sie noch nichts oder nicht allzuviel und von
geistigen Belangen schon gar nicht. Das war nur einzelnen Menschen vorbehalten,
wie Moses, den Richter, Propheten und gottesfürchtigen Königen, welche aber
wohl kaum Naturseelen waren, sondern inkarnierte Engel.
Verständlich,
dass Mose im Schöpfungsbericht schrieb, dass Gott dem Menschen Seinen Odem
eingehaucht hat und dann «ward der Mensch
eine Seele» Materieller Leib und geistige Seele waren also für ihr Verständnis
beides in einem und es wurde kaum ein Unterschied gemacht.
Der Globale
Mensch war also in seiner Frühzeit absolut materiell und so verstand er auch
den unsichtbaren, geistigen Gott.
Er konnte
seinen Glauben nur darauf gründen, wie er Gott wahrnahm: Durch die Donnerstimme,
durch Blitz und Donner und durch ein einfaches, klares Gesetz, das in Stein gemeisselt
war. Die Übertretung dieses und weiteren Gesetze zog um der Glaubwürdigkeit
willen sehr drakonische Strafen nach sich. Paulus hat dann viel später auf
diese Gotteserkenntnis und diese Gesetze Bezug genommen indem er sagte, dass
der Mensch auf dieser Basis nicht zur Gotteserkenntnis und schon gar nicht vor Gott gerechtfertigt
werden könne.
Diese durch
und durch materielle Menschen mussten von Gott dementsprechend geführt werden.
Der Glaube im Volk Israel hielt sich, wenn er einmal ein bisschen geweeckt war,
immer nur sehr kurze Zeit. Selbst am Sinai anlässlich der Gesetzgebung hielt
der Glaube keine vierzig Tage und schon stand ein neuer Gott, das Goldene Kalb
in der Mitte des Lagers. In der Folge wurde Sein Volk immer wieder Gott
abtrünnig und vermischte sich beipielweise trotz strengem Verbot immer wieder
mit fremden Völker (fremde Blutlinien).
Heute
wundert man sich zu Recht, dass dieses Gottesvolk nicht mehr Glauben besass,
hat es doch über Jahrhunderte immer wieder übernatürliche, nicht erklärbare
Wunder erlebt, nicht nur während der Wüstenwanderung, sondern auch später
immer wieder.
Wenn der Gott
jener Zeit heute als hart, zornig, rachsüchtig und ständig zum Gericht
bereit erscheint, so wissen wir, dass es für Ihn damals keine andere Führungsmethode
gab.
So ist es
auch heute, wenn ein Kind analog zum Globalen Menschen, in der frühen Kindheit die Leitplanken des Lebens kennenlernen muss
und dies in Gottes Namen nicht immer ohne körperliche Strafe abgehen kann. Und wie
der strenge menschliche Vater auch in der Strafe seine Liebe zum Kinde
durchblicken lässt, so hat auch der Himmlische Vater in den ersten viertausend
Jahren immer wieder Seine Liebe und Vergebung gezeigt.
Das Neue Testament – die zweite, seelische
Epoche
Mit der Zeit
in der ersten Epoche wurde der Globale Mensch immer verständiger und reifte über
seinen rein materiellen Zustand hinaus und dann war er bereit, dass er die
persönliche Führung von Gott zu erleben bereit war. So kam Gott Selbst als Mensch
auf die Erde und lebte als Vorbild für alle Menschen. Während vielen
Jahrhunderten hat er diese Niederkunft auf die Erde angekündigt mit vielen klar
zu erkennenden Einzelheiten und hat dann peinlich genau in Seinem Leben darauf
geachtet, dass «die Schrift erfüllt»
würde, damit die Menschen Ihn als Messias erkennen können und sollen. Aber
soweit waren erst die wenigsten. Die Mehrheit war immer noch zutiefst in der
Materie und konnte die geistige Botschaft der alten Propheten nicht verstehen. Ein
Phänomen, das man sogar heute noch recht deutlich sehen kann. Dieser zum noch
immer zum grössten Teil materielle Globale Mensch hat den Messias auf Grund des materiellen Wortes nicht erkannnt – bis heute,
zweitausend Jahre danach nicht!
Mit Jesus
kam das Licht in diese Welt der geistigen Finsternis. Die Finsternis ist aber
eine Tugend der Blinddheit und diese war (und ist immer noch) so gross und stark,
dass das Licht kaum wahrgenommen werden konnte. Die Blindheit war derart
mächtig, dass die Finsternis glaubte, das Licht auslöschen zu könnnen oder
sogar zu müssen, was ihnen vordergründig auf Golgatha auch gelungen ist. Die wahre Folge aber war, dass fünfzig Tage
danach das Licht noch heller zu leuchten begann und nach und nach die ganze
Menschheit erleuchtete, in welchem Prozess wir heute noch sind.
Jesus hat
in Seiner Lehrzeit die Seele im Menschen angesprochen in Hinblick darauf, dass
schon bald das geistige Zeitalter hereinbrechen würde.
Seine
vielen Wunder und das für viele verständige Wort liess den ersten echten Glauben
aufkommen. Aber es war der seelische Glauben. Ein Glaube, der sich auf die
Wahrnehmung Gottes durch die fünf Sinnne gründete! Der Glaube durch das Erleben
der Wunder hatte damals viel mit dem Verstand zu tun. So kam es, dass mehr
Menschen den Glauben verwarfen, als ihn annahmen (Kapernaum, Berg Gorazim,
Bergpredigt).
Jesus hat
zu den Seelen gesprochen, weil der Geist noch nicht auf die Menschen
ausgegossen war. Das änderte sich erst nach Seiner Auffahrt, an Pfingsten.
Diese seelische Epoche, wie wir einmal sagen wollen, war der Übergang vom materiellen
zum geistigen Zeitalter. Jesus lehrte nicht das Gesetz, sondern zeigte die
Erfüllung desselben, was bis anhin nicht möglich war – eben aus dem Grunde,
weil der Geist noch nicht ausgegossen war.
Jesus hat
die Geistige Epoche etliche Male angekündigt und hat damit somit seine «Übergangsepoche»
erklärt. Er sagte: «Ich häte euch noch
vieles zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht fassen». Oder: «Wenn ich aufgefahren bin, werde ich euch den
Geist der Wahrheit senden, der euch in alle Wahrheit führen wird». Wieder
ein andermal hat Er verkündet «Und es
wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von
meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden
weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und
eure Ältesten werden Träume haben;» Das und noch einige mehr, waren
Verheissungen auf und für die drittte, geistige Epoche. Eine ganz wichtige
Verheissung für diese Zeit war natürlich die Wiederkunft Jesu!
Das Neue
Testament zeichnet nun genau diese zweite Epoche auf inklusive die Hinweise auf
das dritte, kommende Zeitalter.
Nun müssen
wir eine ineressante Feststellung machen. Genauso wie die Juden den
verheissenen Messis verpasst haben, genauso verpassen die heutigen Christen die
Wiederkunft Christi. So wie die Juden zweitausend Jahre über Sein Kommen hinaus
auf Ihn warten, so werden auch die Christen noch weit mehr als weitere zweitausend
Jahre vergeblich auf das Wiederkommen Jesu warten! Wie denn das? Ganz einfach:
Weil Jesus bereits wiedergekommen ist!
Das neue Neue Testament – die dritte, geistige
Epoche
Dieses
Zeitalter wurde an Pfingsten eingeläutet. Hier haben sich die Verheissungen
Jesu bezüglich Seinem Wiederkommen
erfüllt. Hat Jesu nicht klar und deutlich gesagt «... Ich will euch nicht
als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.» Wäre Jesus nicht schon wiedergekommen,
so wäre diese Aussage die barste Lüge, Er hättte den Globlen Menschen als Waise
zurückgelassen.
Jesus ist
nicht als Mensch zurückgekommen. Als Mensch erwarten ihn die allermeisten
Christen. Sie erwarten ihn als Mensch, weil sie noch nicht über den seelischen Glauben hinausgekommen
sind – weil der Geist noch nicht im richtigen Wachstumsstadium ist! Jesus ist
als Christus wiedergekommen und Christus ist nicht ein leiblicher Mensch, sondern
Gott – und Gott ist Geist. Jesus ist also als (Heiliger) Geist wiedergekommen und
in Ihm erfüllen sich alle Verheissungen für diese jetzige Zeit. Nur so kann es sein, dass
«Jesus in uns lebt». Dieser Christus
in uns ist die Kraft Gottes, ohne welche wir nichts tun können. Wer nun immer
noch auf das Wiederkommen Jesu wartet, der kann auch nicht mit dem bereits
wiedergekommenen Christus (in uns), also der Kraft Gottes rechnen. Das sind die
törrichten Jungfrauen, die bis zum St. Nimmerleinstag warten.
Die
Verheissungen für die drittte Epoche haben sich voll erfüllt. Bereits die
Urchristen haben in eben diesem neuen Zeitalter gelebt, wie Paulus im Korintherbrief
(14) schildert: «Wie ist es nun, ihr
Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine
Offenbarung, eine Zungenrede, eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung!»
Interessanterweise
ist genau das verlorengegangen. Einen solchen Gottesdienst wird von den
Evangelikalen als reiner Okkultismus abgetan. In den zwei vergangenen tausend Jahren
hat sich im Sinne der geistigen Epoche nicht viel getan. Die Gläubigen sind noch
zutiefst materiell und seelisch, haben kaum einen Zugang zum Geistigen. Und
dort wo das Geistige zu leuchten begann, wurde es bekämpft, wie seinerzeit die Lehre
und Mensch Jesus bekämpft wurde. Die Juden bleiben stecken in der materiellen
Gotteserkenntnis, wie die meisten Christen in der seelischen Gotteserkenntis stecken
blieben.
Seit
Emanuel Swedenborg im 18. und Jakob Lorber im 19. Jahrhundert die verheissenen
Weissagungen und Offenbarungen zu Papier gebracht und veröffentlicht wurden,
gibt es überall wieder kleinere Lichtschimmer in dieser finsteren Welt. Schon
etliche nennen das Lorberwerk die «Neue Bibel für das Geistige Zeitalter».
Diese Neue Bibel aber tut der Alten Bibel in keinster Weise Abbruch, sondern
ergänzt sie wunderbar.
Wer aber
das Neue Offenbarungswerk ablehnt, gibt seine seelische Befangenheit, die aufs
Engste mit rein verstandesmässiger Gotteserkenntis verbunden ist, zu erkennen.
Wer, wie die Juden, sich nicht vom vergangenen Zeitalter lösen und in das neue,
verheissene Zeitalter übergehen kann, wird die Wiederkunft Jesu, die
(vermeintliche) Entrückung und das Werden der Neuen Erde verpassen ...
Ausblick
Jetzt, wo diese Geistige Epoche so langsam an Fahrt aufnimmt, ist es sehr erfreulich mitzuerleben, wie es zum Beispiel immer mehr Geistchristliche Gemeinden gibt. Geistchristliche Gemeinden sind nicht in Dachverbände organisierte Gemeinschaften, sondern jede ist für sich. Hier wird ein Gottesdienst gepflegt, wie er im zitierten Kap. 14 im 1. Kor.-brief erwähnt wird. Nicht ein theologischer Pastor oder Bibelanalytiker hat hier das Sagen, sondern geoffenbrte Vaterworte durch die Geistige Welt. Nicht nur lehrreiche Worte gibt es zu hören, sondern auch Situationen, wo persönliche Lebenskorrekturen statttfinden, können erlebt werden. Als Beispiel einer solchen Gemeinschaft sei jene in Büsdorf erwähnt. Wenn man auch nicht in gar allen Punkten jede Aussage akzeptieren kann oder will, dann sei das weiter auch nicht tragisch, denn Paulus rät von vornherein, dass wir alles prüfen und das Gute behalten sollen. Dasselbe gilt auch für die Lektüre von Swedenborg, Lorber, die Mexiknischen Kundgaben und alle anderen. Dabei ist zu beachten, dass nicht der Besuch solcher Gottesdienste oder Lektüre der erwähnten Offenbarungen wichtig ist, sondern allein die Umsetzung des Gehörten und Gelesenen im Alltag.
Wenn nun immer mehr die Geistlehre, welche von Swedenborg eingeführt wurde, akzeptiert wird, so wird der Grundstein für die Neue Erde gelegt. Da gibt es keine zwei abgegrenzte Welten, die materielle und die Geistige, da gehen beide nahtlos ineinander über. Die Einsicht, dass die materielle Welt niemals für sich alleine existieren kann, ist essentiell und schon heute hätten es die evangelischen Glaubensgeschwister leichter, wenn sie nicht alles Geistige in Bausch und Bogen verwerfen würden, sondern Hand in Hand mit ihren Schutzengel und Geistführer das Leben "in Angrifff" nehmen würden, denn diese versehen ihren von Gott beorderten Dienst im Namen Jesu und absolut in Seinem Geiste. Ebenso schadet auch der Blick über den eigenen Tellerrand, sprich: Bibel, nicht. Eben: Prüfet alles und das Gute behaltet!
Jetzt, wo diese Geistige Epoche so langsam an Fahrt aufnimmt, ist es sehr erfreulich mitzuerleben, wie es zum Beispiel immer mehr Geistchristliche Gemeinden gibt. Geistchristliche Gemeinden sind nicht in Dachverbände organisierte Gemeinschaften, sondern jede ist für sich. Hier wird ein Gottesdienst gepflegt, wie er im zitierten Kap. 14 im 1. Kor.-brief erwähnt wird. Nicht ein theologischer Pastor oder Bibelanalytiker hat hier das Sagen, sondern geoffenbrte Vaterworte durch die Geistige Welt. Nicht nur lehrreiche Worte gibt es zu hören, sondern auch Situationen, wo persönliche Lebenskorrekturen statttfinden, können erlebt werden. Als Beispiel einer solchen Gemeinschaft sei jene in Büsdorf erwähnt. Wenn man auch nicht in gar allen Punkten jede Aussage akzeptieren kann oder will, dann sei das weiter auch nicht tragisch, denn Paulus rät von vornherein, dass wir alles prüfen und das Gute behalten sollen. Dasselbe gilt auch für die Lektüre von Swedenborg, Lorber, die Mexiknischen Kundgaben und alle anderen. Dabei ist zu beachten, dass nicht der Besuch solcher Gottesdienste oder Lektüre der erwähnten Offenbarungen wichtig ist, sondern allein die Umsetzung des Gehörten und Gelesenen im Alltag.
Wenn nun immer mehr die Geistlehre, welche von Swedenborg eingeführt wurde, akzeptiert wird, so wird der Grundstein für die Neue Erde gelegt. Da gibt es keine zwei abgegrenzte Welten, die materielle und die Geistige, da gehen beide nahtlos ineinander über. Die Einsicht, dass die materielle Welt niemals für sich alleine existieren kann, ist essentiell und schon heute hätten es die evangelischen Glaubensgeschwister leichter, wenn sie nicht alles Geistige in Bausch und Bogen verwerfen würden, sondern Hand in Hand mit ihren Schutzengel und Geistführer das Leben "in Angrifff" nehmen würden, denn diese versehen ihren von Gott beorderten Dienst im Namen Jesu und absolut in Seinem Geiste. Ebenso schadet auch der Blick über den eigenen Tellerrand, sprich: Bibel, nicht. Eben: Prüfet alles und das Gute behaltet!
Wie immer ist der Austausch über das Thema
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sondern sind eine Bereicherung! Wer will, kann auch Fragen stellen. Der erste
Beitragsschreiber soll bitte das Thema mit dem Aufsatztitel eröffnen.
Jesus
segne Dich!