Freitag, 27. August 2021

Angst - vor dem was kommt und - schon ist!

Angst - vor dem was kommt und vor dem, was schon ist.


Der zur Zeit vielgehörte Spruch “Es wird biblisch” müsste eigentlich heissen “Es ist biblisch!


Im Neuen Testament gibt es zwei solche biblische Zeiten, die auf eine Weise zusammengehören: Zum Einen die Endzeit, wie sie im Matth. 24 beschrieben ist und in der schlimmsten Form um das Jahre 70 eingetreten ist. Dieses Szenario ist zwar zu einem wesentlichen Teil auch auf heute übertragbar und zum Zweiten ist es wie in Offenbarung 20 beschrieben, wie der Satan noch einmal losgelassen werden.



Die beiden Ereignisse gehören in der Heilsgeschichte zusammen. Beim ersten Endzeitereignis wurde das Volk Gottes zerstreut - und jetzt, beim Zweiten, wird es in und durch eine starke Läuterung wieder zusammengeführt.


Der Angst vor dem was kommt - und vor dem, was schon ist, ins Auge zu sehen, ist den Geistmenschen vorbehalten. Wer für den ersten Himmel berufen ist, wird von der ersten Hölle versucht und wer für den dritten Himmel auserwählt ist, wird von der dritten Hölle versucht.


Das Malzeichen des Tieres ist nun erkennbar vor uns. Dieses Malzeichen ist sowohl geistig wie auch rein materiell zu verstehen. Es ist müssig zu sagen, dass es die Nadel ist. Steht schon in der Offenbarung, dass der Skorpion mit seiner Nadel die Menschheit bis zur Verzweiflung drangsaliert.


In Frankreich beginnt die Polizei den Zutritt für Nicht-Benadelte von Lebensmittelgeschäften zu verwehren. Genau nach dem Motto “daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.


Stundenlang könnten wir nun fortfahren, diese Kalamitäten aufzuzählen, Alles das sind Repressionen der Gierung, aber auch von nicht gewählten Beamten gegen ihre eigenen Bürger, welche mit menschlichem Verhalten rein gar nichts mehr zu tun hat.


Wir haben es hier mit geistigen Mächten zu tun. Die Skorpionen sind Dämonen. Die Eugeniker sind Dämonen. Die Repressionen geschehen durch Dämonen und die Rädelsführer in der Politik und jene unsichtbaren, welche die Politiker steuern, sind Dämonen.


Es sind nicht Menschen, mit denen wir es zu tun haben. Es sind nicht Beamte, welche die Kinder den Eltern wegnehmen bei Verweigerung, es sind Dämonen, die am Wirken sind. 


Normale Menschen, also Seelenmenschen, die keinen Bezug zum geistigen Leben, ja zur Geistigen Wirklichkeit haben, können das nicht verstehen. Sie kämpfen gegen Fleisch und Blut. Sie demonstrieren, um die Gierung zur Besinnung bringen zu wollen, aber das schlägt fehl, und die Situation wird nur noch verschlimmert.


Menschen ohne erweckten Christusgeist sind dem Treiben der finsteren Mächte schutzlos ausgeliefert. Recht wird Unrecht, Unrecht wird Recht - und die Gerichte stützen und schützen das alles. 


Verzweiflung und Angst sind die Folge und ist das, was die Dämonen schon zu ihren Lebzeiten als Nephilim suchten und förderten, denn Angst und Schrecken ist die Energie, die  Geistige Nahrung, von der sie leben.


Da wir als Menschen die geistigen Feinde nicht oder nur sehr schwer erkennen können, die Taktik ihrer Angriffe nicht kennen und nicht in der Lage sind, eine Strategie zu entwickeln um ihren Attacken zu entgehen, so bleibt uns nichts anderes übrig, als uns den Mächten hinzuwenden, welche eben dem Bösen entgegentreten können. 


Gott hat vorgesorgt. Er weiss um den Krieg im Himmel, der jetzt auf der materiellen Ebene, auf der Erde ausgeführt wird und gibt uns Menschen, die an der kommenden Rettung teilhaben sollen, Wesen der himmlischen Welt, als Helfer und Beschützer.


Einen anderen Weg, in diesem Krieg der Geistigen Mächte standhalten zu können gibt es nicht, als uns völlig und mit blindem Vertrauen in die Hände der guten Mächte zu begeben. Diese guten Mächte sind da, sind um uns.


Sind wir ganz ehrlich: Was ist das Schlimmste, was uns passieren kann? Was ist das Letzte?


Viele denken, die ultimative Repression, die uns begegnen kann ist der Tod. Ja, so sehe ich es auch. Die Angst vor diesem sog. Tod existiert jedoch nur, wenn man sich nicht im Klaren darüber ist, was der Tod bedeutet.


Wie ist David dem Goliath entgegengetreten? Mit Angst und Furcht - oder mit Keckheit? Ja, Keckheit war die Folge seines Vertrauens zu Gott, dem Geistigen Beistand. Er wusste, entweder Goliath oder er selber. Einer von beiden wird draufgehen. David war bereit, gegen einen Nephilim standzuhalten, der ihm schon durch seine Grösse Angst einflössen konnte.


Wir halten Stand gegen Dämonen. Die uns ebenfalls Angst einflössen wollen, die uns Kinder wegnehmen, die idiotisch hohe Bußgelder für nichts verhängen, die Drohung mit Hunger, indem sie mit Polizisten den Eingang in Lebensmittelgeschäfte verwehren usw. usf. 



Ich denke, Als Geistmenschen sind wir gewohnt, alleine gegen viele standzuhalten. Immer schon waren wir alleine, ausgegrenzt von der Gesellschaft, nicht angenommen und oft verlacht, wir blieben unverstanden - wie eben jetzt auch. Wenn wir das Malzeichen nicht annehmen, so sind wir meist alleine, unverstanden und verlacht vom ganzen sozialen Umfeld.


Wir wissen, dass wir nicht gegen Menschen, nicht gegen Beamte, nicht gegen Politiker kämpfen, sondern gegen die Geistige Finsternis. Wie aber kommen wir hier am besten durch? Welche Taktik ist erfolgsversprechend?


Ich denke, es sind zwei Gedanken, welche uns auf den richtigen Weg bringen.


Erstens beachten wir den Kontext, in welchem der die ganze Misere abläuft. Treten wir einen Schritt zurück und betrachten wir das Gesamtbild. In diesem Heilsplan Gottes, der über wohl Millionen von Jahren abläuft, haben wir nun lediglich 70 oder 80 Jahre, welche wir in der Materie verbringen und damit uns der Überwindung befleißigen müssen. Das Ablegen des Leibes, des Erdenkleides, ist ein unabdingbarer Bestandteil dieses Programms und hat nichts mit Trauer zu tun. Sterben ist nicht sterben und wir sollen keine Furcht davor haben, den Leib der Erde zurückzugeben.


Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, der Seele aber nichts anhaben können. Fürchtet aber den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle preisgeben kann” (Matth. 10. 28)


Das mag für viele Menschen kein Trostwort sein - für uns aber schon. Die Trennung des Leibes von der Seele wird und muss immer irgendwann mal geschehen, das gehört zum Plan. Ein Trostwort ist hingegen, dass Jesus zu den Seinen gesagt hat “ihr werdet den Tod nicht schmecken”.


So ist also jede Form von Angst und Furcht für die Seelen, die vor Grundlegung der Welt von Gott schon erkannt wurden, absolut unnütz, da sie wissen, um was es im Grossen geht.


Der zweite Gedanke ist der Schlachtruf Davids gegenüber dem Goliath:


"Du kommst zu mir mit Kurzschwert, Spieß und Langschwert. Ich aber komme zu dir im Namen des Allmächtigen Gottes, den du verhöhnt hast. Und diese ganze Menge hier soll sehen, dass Gott weder Schwert noch Spieß braucht, um sein Volk zu retten. Denn Gott bestimmt den Kampf, und er wird euch in unsere Hände geben." 


Und das ist die Wahrheit allezeit: Nicht die Dämonen, sondern Gott bestimmt den Kampf - und wird sie in unsere Hände legen.


Darum scheuen wir uns nicht, uns dem Kampf zu stellen, dem Skorpion mit seinem Nadelstich keine Ehre zu erweisen um den Impfpass in der rechten Hand und das Graphenoxyd an oder in der Stirn klaren Widerstand zu leisten.




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