Mittwoch, 13. November 2019

#3 Der Tod beendet Deine Gnadenzeit - Tod und Auferstehung


Der Tod beendet Deine Gnadenzeit,
dann die Auferstehung in Deinem Seelenkleid!

Möglicherweise herrscht über kein anderes Thema soviel Unwissenheit und irrige Ansichten in der evangelischen Christenheit wie beim Thema Tod und Auferstehung.

Das wohl deshalb, weil das verbale, das materielle, also das buchstabenbasierte Wort Gottes das Geistige Wort, das ja bekanntlich Gott Selbst ist, nur unzureichend beschreiben kann. Das verbale Wort Gottes, gemeint ist die Kirchenbibel, kann die geistigen Sachverhalte nicht beschreiben, sondern lediglich UMschreiben. Die Worte fehlen, vieles ist ganz einfach unaussprechlich.
Dazu kommt noch ein wichtiger Umstand. Die Kanonisierung der Schrift geschah im tiefsten, im finstersten Mittelalter und der herrschende Klasse kam die Christianisierung gerade recht und es bedarf der zwingende Umstand, dem Volk im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle heiss zu machen um es gefügig zu machen. So wurde die Heilige Schrift zu einem machtinstrument für Kirche UND Staat. Und das ist sie heute noch.

Sowohl mit dem sog. Tod wie auch mit der Auferstehung verhält es sich ganz anders, als in den evangelischen Kirchen gelehrt wird.

Der Tod ist keine Vernichtung. Der Tod, in diesem Sinne existiert nicht. Das was man gemeinhin als Tod bezeichnet ist lediglich die Abtrennung des Fleischleibes von der Seele. Ja, Du hast richtig gehört. Leib und Seele sind zwei verschiedene Teile des Menschen, der Leib ist grobstofflich, die Seele jedoch feinstofflich.

Die Kirchen lehren, dass beides, also Leib und Seele ein- und dasselbe seien. Sie berufen sich dabei auf einen einzigen Bibelvers, und zwar auf die Genesis. Das Neue Testament hingegen belehrt uns eines Besseren. Warum das die sog. Bibeltreuen nicht annehmen, ist mir völlig schleierhaft. Darüber möchte ich aber nicht allzulange diskutieren, es ist genug gesagt worden in früheren Videos, nur ein Hinweis auf Luk. 16 mit der Geschichte von “Lazarus in Abrahams Schoss” sei mir jedoch erlaubt.

Also, die Seele ist unser Ego und unser Bewusstsein. Wir sind die Seele, noch angetan mit einem beschwerlichen Fleischleib. Der Leib ist sterblich, die Seele ist unsterblich, wie in der Heiligen Schrift mit Samuel, Mose, Elia, Lazarus, Abraham und dem Reichen hinlänglich bewiesen ist. Dazu kommen noch all jene, die nach der Kreuzigung Jesu in Jerusalem aus den Gräbern auferstanden und vielen erschienen sind. Wer nun immer noch behauptet, dass die Seele sterblich ist, ist entweder ein Ignorant, ein mutwilliger Bibelverdreher oder einfach ein geistig beschränkter Mainstream-Mitschwimmer mit etwas vertrockneter Hirnmasse.

Außerdem gibt es millionenfache Beweise, vor allem von unglücklich und unerlösten Verstorbenen, dass die Seele ohne Unterbruch weiterlebt und somit absolut unsterblich ist.

Die Kirchen brauchten und brauchen jedoch immer noch eine Ideologie, um ihre Schäfchen im Halb- oder Tiefschlaf zu halten und vor allem müssen sie verhindern, dass diese selbst beginnen nachzudenken. Das wäre für diese Institutionen höchst fatal. Noch schlimmer aber wäre das für den unsichtbaren Strippenzieher der Kirchen, ihm würden die Seelen verloren gehen.

Gut, kehren wir zurück zum vermeintlichen Tod. Also, den Tod gibt es nicht, denn Gott vernichtet nie etwas, das Er erschaffen hat. Mit großer Geduld und Liebe aber führt Er Seine Schöpfung dem hehren Ziel entgegen. Gott will, dass nicht einer verloren gehe. Wenn es Jahrhunderte, ja, Jahrtausende dauert, niemand wird der ewigen Vernichtung, sondern dem ewigen Leben zugeführt. Steht nicht in der Kirchenbibel, dass
“... Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!” (Offb. 21. 4)
Ja, und der Tod wird nicht mehr sein. Also keine Vernichtung, keine ewige Hölle, keine ewige Verdammnis - nichts dergleichen. Nur noch Leben. Und da wo kein Tod ist, gibt es nur Leben. Eben, das Leben aus Gott.

Das wusste selbstverständlich auch Paulus, denn er schreibt:
Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod” (1. Kor. 15. 26)
Unvorstellbar, dass man eine Gotteserkenntnis haben kann, die diesem Schöpfergott zutraut, dass 90 Prozent aller Seiner Geschöpfe, nämlich diejenigen, die nicht evangelisch sind, der ewigen Vernichtung anheimfallen sollen. Ist eine solche Gotteserkenntnis nicht absurd, nicht pervers?

Also, noch einmal: Einen Tod gibt es nicht. Das heißt, einen Tod gibt es sehr wohl, aber ganz anders, als man das gemeinhin versteht. Der Tod ist das Nichtvorhandensein von Leben. Und zwar von geistigem Leben, dem Leben aus dem Geiste Gottes. Andersherum gesagt: jede Seele ist tot, solange bis sie zum Leben erwacht durch den Geist, der sie durchdringt.

Wenn Paulus sagt
 “Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod” (1. Kor. 15. 26)
Und damit kommen wir zum zweiten Punkt, der Auferstehung.

Was passiert nun, wenn die Seele vom fleischlichen Leib getrennt wird? Wie wir eben wissen, so hat ein solcher Vorgang nichts und gar rein nichts mit einem Tod zu tun. es ist lediglich ein Abstreifen des beschwerlichen Leibes. Es ist das Trennen des Nervensystems von der Seele, was man oft auch als Trennen der Silberschnur bezeichnet. Wie oft habe ich schon das biblische Beispiel vom Lazarus in Abrahams Schoss und dem Reichen erwähnt, welches diesen Tod, der ja keiner ist, bestens illustriert.

Das evangelische Kirchenchristentum projiziert nun die Auferstehung in eine ferne Zukunft, meist im Zusammenhang einer ebenfalls in Zukunft liegender Wiederkunft eines Messias und dessen Wirken während 1000 Jahre. Mit einer wörtlichen Auslegung der Geistigen Heiligen Schrift kann man durchaus mit viel geistlicher Wortakrobatik zu diesem Schluss kommen. Auch ist es das Wortverständnis einiger spezifischen Bibelstellen, dass diese Auferstehung so sein soll, dass das gestorbene und verweste Fleisch des ehemaligen Fleischleibes wieder instand gestellt wird, also eine Auferstehung des Fleischleibes stattfinden soll. Eine solche Erwartung ist weder schriftgemäß noch ist es logisch und vernunftmäßig. Zu alledem würde es auch keinen Sinn machen, denn Fleisch und Blut können bekanntlich nicht ins Himmelreich eingehen.

Sehen wir uns anhand der Bibel an, was dass so eigentlich die Auferstehung ist und, wenn wir schon beim Thema sind, wollen wir auch einen kleinen Abstecher machen und uns überlegen, was es mit der Entrückung “durch die Luft” auf sich hat.

Vorher aber, wie gesagt, wollen wir mal unseren Paulus bemühen und sehen, was er über die Auferstehung zu sagen hat.

Und zuallererst müssen wir verstehen, was die Schrift sagt, WANN, also zu welchem Zeitpunkt diese Auferstehung erfolgt.

Da haben wir den Petrus, der uns erklärt
Denn aus diesem Grund ist die gute Botschaft auch denen gepredigt worden, die inzwischen gestorben sind, damit sie wie Gott das Leben im Geist haben, obwohl ihr Körper wie bei allen Menschen mit dem Tod bestraft werden musste” (1. Petr. 4. 6)
das heißt, wer inzwischen im Herrn gestorben ist, der hat das Leben und lebt mit dem neuen Leib.

Weiter heißt es:
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe” (Joh. 11. 25)
Was heißt das?

- Jesus ist also durch den Glauben an ihn, die Auferstehung selbst. Wer also an Ihn glaubt, der wird auferstehen zum Leben und nicht auferstehen zum Gericht.

- Der also wird leben ob gleich er stürbe. Also zu genau der Zeit wie er stürbe, wird er leben durch die Auferstehung zum Leben. 

- Daraus folgt, dass die Zeit des Sterben mit der Zeit des Auferstehens zusammenfällt. Also beides zur gleichen Zeit!
Mit dieser etwas zusammengefasster Schlussfolgerung wollen wir uns zwei Punkte merken:

1. Die Auferstehung, sei sie nun zum Leben oder zum Gericht, erfolgt gleichzeitig mit dem sog. und vermeintlichen “Tod”. Erfolgt also zeitgleich mit dem Abstreifen des Fleischleibes.

2. Eine Auferstehung des Fleischleibes gibt es nicht. Die Auferstehung erfolgt in und mit einem anderen Leib.

Das alles bestätigt auch Paulus, der klar sagt, dass die Auferstehung das Leben nach dem Tod bedeutet:
Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Toten, so überhaupt die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten?” (1. Kor. 15. 29)

Gäbe es diese Auferstehung nicht nach dem vermeintlichen “Tod”, hätte die Taufe für jene keinen Wert. Diese Taufe für die Toten aber macht für Paulus durchaus einen Sinn. Aber das ist dann ein anderes Thema. Hier geht es nur um die Auferstehung.

Nun also die grosse Frage: Mit welchem Leibe werden wir auferstehen? Mit dem Fleischleibe? Wird der Fleischleib wieder instand gestellt, dass wir weiter in Fleisch und Blut weiter leben? Genau diese Frage stellt Paulus und beantwortet sie auch gleich selbst:
Möchte aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit welchem Leibe werden sie kommen?” (1. Kor. 15. 35)
Diese Frage ist also nicht neu. Schon damals war das offenbar ein kontroverses Thema. Diejenigen Korinther, welche die Meinung vertraten, dass der verstorbene Fleischleib wieder lebendig wird, nennt er “Narren”. Offensichtlich deshalb, weil es ihnen nicht vergönnt war, selbst auch nur im Ansatz logisch zu denken. In den folgenden Versen gibt er der Fleischlichen Auferstehung eine gesalzene Absage und fügt hinzu:

Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen Körper und eine andere die irdischen … Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich” (1.Kor. 15. 40 ff) 
Mit anderen Worten, ein irdischer Körper, also ein verweslicher Körper kann NICHT auferstehen, aber ein himmlischer Körper wird auferstehen - und das unverweslich.

Das legt nun den einfachen und einleuchtenden Schluss nahe, dass es sich um zwei verschiedene Körper handeln muss: Einen irdischen, verweslichen und einen himmlischen, unverweslichen.

jesus gibt uns einen Hinweis auf den zweiten Körper: Er sagt:
“... fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle” (Matth. 10. 28)
Das heißt, die Seele selbst, die weiterlebt ist der Leib im Jenseits. Die Seele, oder der Seelenleib ist der Auferstehungsleib. Dieser Auferstehungsleib ist das Seelenkleid, das unbefleckt, also weiss sein soll wie ein Hochzeitskleid. und dieser feinstoffliche Auferstehungsleib wird in der geistigen, sprich: feinstofflicher Welt genau dasselbe Empfinden haben wie der grobstoffliche Leib in der grobstofflichen Welt. Es wird sich also überhaupt nichts ändern!

Doch etwas wird sich ändern. Mit dem feinstofflichen Leib kann man nichts mehr verstecken, also keine Gemütsregung kann verborgen werden, es ist alles offenbar. Jeder kann sehen, was der andere denkt. der Blick in die Herzen ist offen und für jeden einsehbar. und solches kann dann durchaus die Hölle bedeuten, wenn in diesem Herzen Hass und Zwietracht zu Hause ist.

Jede Seele sucht sich nun von selbst jene Sphäre aus, wo sie sich heimisch fühlt. Die Art und Weise des Auferstehungsleibes zeigt an, in welchem Reifegrad die Seele sich befindet und es zieht sie genau in jene Sphäre, wo sich die Gleichgesinnten befinden, wie wir das schon in der letzten Folge besprochen haben.

Nun wollen wir noch sehen, wie sich das mit der sogenannten Entrückung verhält.

Denken wir nun daran, was Paulus den Korinthern betreffs der Auferstehung gesagt hat. Tod und Auferstehung gleichzeitig.

Interessanterweise steht im 1. Thessalonicherbrief etwas anderes. Hier lesen wir in der “Neuen evangelischen Übersetzung”:

Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen. Ein Kommando wird gerufen und die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Dann werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind” (1. Thess. 4. 16)

Mit dieser Formulierung “DANN werden auferstehen … usw” würde heissen, dass die Auferstehung nicht beim Tod, sondern irgendwann mal in der Zukunft sein wird.
Diese Diskrepanz kann nicht sein. Unmöglich, dass die Korinther eine andere Information als die Thessalonicher erhalten haben. Entweder hat das nicht Paulus geschrieben, oder es wurden ihm diese Worte in den Mund gelegt, wie an anderen Stellen nachweislich auch. Eine dritte Möglichkeit wäre noch, dass Übersetzer auch hier geschummelt hat und das Wort “DANN” anstelle von “ES” eingesetzt hat. Diese Schummelei wäre durchaus zu erklären und würde für die Ideologie der Eliten absolut Sinn machen.

Für das klare Verständnis und die Deckungsgleichheit mit der Aussage an die Korinther würde aber dieses Wörtchen “ES” noch vielmehr Sinn machen. Denn hieße es:

ES werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind …”
Richtig. Logischerweise sind jene bereits auferstanden, die bereits gestorben sind, wir sterben auch, aber erst später und werden eben erst später auferstehen!

So und dass überall an der Bibel herumgeschummelt wird, werde ich euch jetzt beweisen. Lutheraner, Darbysten und Calvinisten haben alle eine eigene Übersetzung, die in Kleinigkeiten, aber mit großer Wirkung, immer mehr auseinanderdriften. Bleiben wir bei unserem Beispiel:


Luther übersetzt diesen ominösen Satz, der die Auferstehung in die Zukunft weist, ganz anders und in einem anderen Sinn:

Er schreibt:
Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.
Schlicht und einfach heißt es hier, “… und die Toten werden auferstehen zuerst”, was ja Sinn macht, denn denn die Toten sind früher gestorben als jene, die noch leben.

Die Toten, also diejenigen, die bereits verstorben sind, sind schon entrückt von dieser Welt. Eine andere Entrückung brauchen sie logischerweise nicht mehr.

Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit” (1. Thess. 4. 17)
Klar, danach wir, denn auch wir werden sterben. Vielleicht morgen, vielleicht nächste Woche und vielleicht erst erst in 30 Jahren. Aber sterben werden wir und danach geschieht dasselbe mit uns, auch wir werden auferstehen und damit der Welt entrückt.

Was eine Konfusion macht ist die Sache mit den Wolken und der Luft. Auch das wird leider von den Seelenchristen materiell gesehen. Doch Paulus sieht das ein bisschen anders.

Er umschreibt mit Luft nichts anderes als die erdnahe Geisterwelt. Das kommt einesteils zum Ausdruck
Darin habt ihr früher gelebt, abhängig vom Zeitgeist der Welt, abhängig von der Geistesmacht, die in der Luft herrscht und jetzt noch in den Menschen wirksam ist, die Gott nicht gehorchen wollen” (Eph. 2. 2)
und andererseits im ebenfalls im Epheserbrief, Kap. 6, Vers 12
Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Luft
Die Luft, wie es Paulus nennt, ist also eine Entrückung in die und in der Geisterwelt. Niemals aber eine Entrückung in der Art eines startenden Flugzeuges oder eines vom Boden abhebenden Luftballons.

Wir sehen in dem allem, er grosse Teil der heutigen evangelischen Christenheit hat vom geistigen Verständnis noch rein gar nichts mitbekommen. Sie sehen alle alles rein materiell, ja sogar so materiell, dass ihre Seele ebenso materiell ist wie der Fleischleib und beide nicht auseinanderhalten können.

So ist es höchste Zeit sich zu besinnen, dass die Gnade jetzt, solange es noch Zeit ist, ergriffen werden sollte. Sich der Welt aböden und vor allem auch das Überwinden der Sünde ist das Gebot der Stunde.






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Zur Erinnerung für alle jene, die sich in den Strängen einer Evangelischen Kirche verfangen haben:

Die sechs Kernpunkte des VOLLEN Evangeliums

  1. Konsequente Um- und Abkehr von der Sünde
    wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen 
  2. Vergebung an alle ohne Ausnahme
    Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen
  3. Heiligung und Abödung der Welt mit allen ihren Genüssen
    “So suchet was des Herrn Wille ist … das ist der Wille Gottes, eure Heiligung … ohne die niemand den Herrn sehen wird, … denn wer die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters”
  4. Das persönliche Kreuz dankbar auf sich nehmen
    Wer das Kreuz nicht auf sich nimmt, ist Meiner nicht wert
  5. bis zur Krönung mit der vollen Wiedergeburt durch den Geist
    “wer die Sünde tut ist vom Teufel … Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist
  6. Die stetige Verbindung mit dem Himmlischen Vater
    “Meine Schafe hören meine Stimme … denn die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin!”

Nur wer diese Punkte im Alltag umsetzt, erweckt seinen eigenen Geist. Demzufolge ist auch nur derjenige in der Lage, "im Geist zu wandeln", der erweckten Geistes ist!


Werden diese sechs Punkte nicht gepredigt, liegt man ausserhalb der Wahrheit und man wird in eine illusionäre Traumwelt gelockt. Sehet zu, dass euch niemand verführe !

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Jesus segne Dich!





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