Diejenigen
Leser dieses Blog, welche die wöchentlichen Aufsätze studieren, wissen noch,
was wir letzten Mittwoch besprochen haben. Den anderen, welche jeweils den
mittwöchentlichen Routine-Fast-Read absolvieren, sei in Erinnerung gerufen, an
welche drei Kernpunkte des Petrus-Evangeliums wir heute anknüfen wollen:
1. Der Gegenwart Gottes im Herzen ohne
Unterlass bewusst sein und damit eine permanente innige Beziehung zu Christus
im Herzen pflegen. Dazu empfehle ich die Schrift «Das innere Gebet» von
Madam Guyon (28 Seiten, PDF) herunterzuladen
und das ab sofort in den Alltag umsetzen.
2. Nicht wandeln wie die Welt wandelt.
Einen heiligen Wandel führen und der Sünde, der sinnlichen Lust und deren
Leidenschaften abgestorben sein – ohne Wiederbelebungsversuche!
3. Die wahre Liebe zum Nächsten
leben. Die weltlichen Vorteile
bereitwillig den Weltmenschen überlassen und dadurch Schätze im Himmel sammeln.
Wie wir im
Folgenden sehen werden, sollten wir ab Herbst dieses Jahres in obiger Sache
geübt sein, weil es nachher zu spät sein wird, denn zwei Eckdaten sind für uns
entweder verhängnis- oder verheissungsvoll: Am 24. September ist Bundestagswahl
und am Samstag, einen Tag zuvor, am 23. findet die Jungfrauengeburt statt. Wie bitte? Du
lachst? Lies einfach weiter, das Lachen wird Dir schon noch vergehen ...
Aber
beginnen wir von vorne, da die Bundestagswahlen mit der Jungfrauengeburt eng zusammenhängt und diese
Wahl dem Folgenden sozusagen als Vorbereitung dient.
Schon
zweimal haben wir darüber gesprochen, dass der Fürst dieser Welt die Reiche
dieser Welt und dessen Herrlichkeit denen gibt, die ER dazu erkoren hat. Das
war schon immer so – mit der einzigen Ausnahme
des Volkes Gottes, den Israeliten. Als Israel noch Gottes Volk war, hat
Gott Selbst die Richter und die Könige gesalbt und eingesetzt. Wenn ich in
diesem Zusammmenhang von ISRAEL spreche, so meine ich nicht den heutigen Staat
Israel, sondern die 12 Stämme Israels. Das obige galt, bis die 10 Stämme
vertrieben wurden, ca. 500 vor Christus.
Alle
anderen Reiche in dieser Welt unterstehen dem Fürst dieser Welt. Doch wie
geschieht das? Wie kann der Unsichtbare sichtbar die Welt führen?
Die Antwort
auf diese Frage gibt uns die Heilige Schrift. Die Könige, welche von Gott
gesalbt waren, hatten alle dasselbe Erlebnis: «Der Geist Gottes kam über sie». Man könnte sagen, diejenigen, die
Gottt erwählt und auserkoren hat, wurden mit Seinem Geist «getauft». Alle diese
Israelitischen Führer standen unter dem Geiste Gottes. Aber nicht nur die
Könige. Auch Unterführer, wie zum Beispiel Amasai (1. Chr. 12. 18), welcher
David diente. Von ihm heisst es auch, «... da
kam der Geist über Amasai, das Haupt der Dreißig». Somit handelte
auch dieser «im Geiste Davids». Das war im Volke Gottes, in Israel. Aber wie
steht es denn bei andern Völker, die nicht Gottes Volk waren und sind?
Die Antwort
lautet: Genau gleich! Durch wen ein
König erwählt wird, dessen Geist erfasst den Erwählten! Man kann bei allen
Gewählten Landesführer (Könige, Präsidenten, Kanzler) eine persönnliche
Wandlung feststellen, nachdem sie ins Amt gelobt wurden! Das war damals so und
ist auch heute noch so. Jeder Staatspräsident steht unter dem (unsichtbaren,
aber existenten) Geist dessen, der die Erwählung festgesetzt hat - und das ist
der Fürst dieser Welt. Niemand kann das ändern. Erst Jesus Selbst wird eines
fernen Tages dem ein Ende setzen und dann SELBST regieren. Aber soweit ist es
noch nicht.
Aus diesem
Grund ist jede sogenannte ‘Demokratische Wahl’
nichts anderes als eine Farce. Eine Show, wobei jeder meint, er könnne
mit seinem Wahlzettel die künftige Politik beeinflussen. Egal wer je gewählt
wird, in unserem Fall egal, ob Merkel, Schulz oder jemand anders, nach der Wahl
kommt «der Geist über ihn» wie es
schon zu biblischen Zeiten war. Nur eben – nicht der Göttliche! Daniel Kap. 10
lehrt uns, dass solches nicht Satan selbst ist, sondern seine Fürsten. Wir
lesen vom «Fürst von Persien» oder
vom «Fürst von Äthiopien» usw., und
so gibt es auch einen Fürsten von Germania, Italia, Helvetia usw.. Und dieser
hat jetzt schon seinen Schützling auserkoren, weil er ganz genau weiss, dass er
nicht mehr viel Zeit hat, die Weichen zu stellen: nur noch bis zum 23./24. September1) dieses Jahres. Es ist gewiss kein Zufall, dass diese beiden Events zusammenfallen! Denn, wie schon erwähnt, es findet die
Jungfrauengeburt statt – und wir treten ein in das Kapitel 12 der Offenbarung
des Johannes, das dann ein schreckliches Ende hat.
Wie wir ja
schon zur Genüge davon Kenntnis genommen haben, wie die Regierungen in Europa
sich selbstherrlich über alle Gesetze schwingen, Gutes in Böses und Wahres in
Unwahres verkehren. Wer die Wahrheit Wahrheit nennt, hat mit Sanktionen zu
rechnen und schon täglich lesen wir, wie das althergebrachte
Demokratie-Verständnis mit Füssen getreten wird. Auch die Justiz handelt fernab
der Gesetze und jedem Rechtsverständnis und die Urteile unterliegen beinahe nur noch der Willkür der jeweiligen
Richter. Aber das sind erst die Wehen. Das Gewitter kündigt sich erst mit
fernem Donnnergrollen an. Blitze kann man wohl schon sehen, aber sie sind noch
nicht derart gefährlich. Das kommt erst.
Viele von
uns haben sich schon gefragt, wie das kommt, dass so viele Deutsche, seien es
Politiker oder Pöbel wie Antifa usw., das eigene Volk, die eigene Rasse selbst
hassen und sich selbst abschaffen wollen. Im einschlägigen Blätterwald gibt es
genügend Auflistungen, wie linke Politiker zur Selbst-Abschafffung aufrufen.
Für einen normal denkenden Menschen, er muss nicht mal gläubig sein, eine
undenkbare Sache! Und doch wählt das Volk das Undenkbare. Wahl für Wahl. Nicht nur in Deutschland. Schweden, Holland,
Frankreich, aber auch in London usw. Es ist unglaublich, unerklärbar. Es ist
eben ein Geheimnis der Gesetzlosigkeit, die ganz Europa befallen hat – und
niemand weiss, wie das kommt.
Aber wir
wissen es. Von diesem Geheimnis sagt die
Bibel, wo es seinen Ursprung hat: In der Gottlosigkeit! Darin nämlich, dass die
Wahrheit von den Völker nicht angenommen wird und deshalb von Gott dahingegeben
wurden.
Paulus sagt
es im Römer 1 so:
«Es
offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und
Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit
aufhalten»
Deshalb hat
sie Gott dahingegeben. Kindermord im Mutterleib, Geschlechtsumwandlung,
Homo-Ehen, Kindersexualisierung, Kindsmissbrauch im grossen Stiel, Häresie
durch die Judas-Kirchen usw. und das alles staatlich legal!
Weil das
die Völker so wollen, so haben sie auch die entsprechenden geistigen
Landesfürsten bekommen.Das Problem liegt somit nicht beim Fürsten der
Finsternis, sondern der gottlos lebenden Völker. Das Trachen dieser
unsichtbaren Fürsten ist es, die Menschen aus der selbstgewälten Position heraus
noch weiter in den Abgrund zu führen und sie folgen ihnen bereitwillig. Das ist
das Geheimnis der Gesetzlosigkeit.
Noch einmal
Paulus:
«... das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon an der Arbeit, nur muß
der, welcher jetzt aufhält, erst aus dem Wege geschafft werden ...» (2. Thess. 2)
Wie wir
noch sehen werden, ist dieses «aus dem
Weg geschaffft werden» ebenfalls in Offb. 12. 17 genauestens beschrieben. Wir kommen noch
darauf zurück.
«... und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden»
Damit man
mich richtig versteht: Der Gesetzlose wird noch nicht jetzt «gewählt», sondern
nur das «richtige» Team, um die volle Vorbereitung zu treffen, damit derjenige, welche ihn noch aufhält,
weggeräumt werden kann! Und dazu werden wir bald Augenzeugen sein.
Die Jungfrauengeburt im September
Nein, das
ist keine Prophetie und ist auch nicht das Resultat logischen Nachdenkens,
sondern dieser Termin vom 23. Sept. 20171) steht schon seit Erschaffung der Welt
am Himmelszelt geschrieben und eingraphiert. An diesem Datum betreten wir das Kapitel 12 der Offenbarung.
Das Sternzeichen Jungfrau hat dann «den Mond unter ihren Füssen», «bekleidet mit der Sonne», trägt die Sonne auf der Schulter, wie man ein Kleid trägt, hat «eine Krone mit 12 Sternen» (Sternzeichen Löwe), nomalerweise sind es nur 9, aber in dieser Konstellation sind es mit Venus, Merkur und Mars dann genau 12, sie «ist schwanger», weil an diesem Datum der Jupiter in ihrer Gebärmuttergegend sich dann seit 42 Wochen befinden wird und diese verlässt! Das ist dann die Jungfrauengeburt. Mit Jupiter, dem Königlichen Planeten, wird das Kind symbolisiert. Dassieht dann so am Sternenhimmel aus:
Das 12. Kapitel ist ein schreckliches Kapitel. Es beginnt mit den Wehen, die jetzt bald (Juni, Juli, August) beginnen sowie der Geburt und endet dann mit dem Vers 17:
"Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupte eine Krone mit zwölf Sternen. Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt." (V 1)
Das Sternzeichen Jungfrau hat dann «den Mond unter ihren Füssen», «bekleidet mit der Sonne», trägt die Sonne auf der Schulter, wie man ein Kleid trägt, hat «eine Krone mit 12 Sternen» (Sternzeichen Löwe), nomalerweise sind es nur 9, aber in dieser Konstellation sind es mit Venus, Merkur und Mars dann genau 12, sie «ist schwanger», weil an diesem Datum der Jupiter in ihrer Gebärmuttergegend sich dann seit 42 Wochen befinden wird und diese verlässt! Das ist dann die Jungfrauengeburt. Mit Jupiter, dem Königlichen Planeten, wird das Kind symbolisiert. Dassieht dann so am Sternenhimmel aus:
Das 12. Kapitel ist ein schreckliches Kapitel. Es beginnt mit den Wehen, die jetzt bald (Juni, Juli, August) beginnen sowie der Geburt und endet dann mit dem Vers 17:
«Und der
Drache ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen
ihres Samens, welche die Gebote Gottes beobachten und das Zeugnis Jesu
haben.»
Das
bedeutet, dass im Vers 17, wer dies erleben wird, sich inmitten der
schrecklichsten Christenveerfolgung finden wird weil dadurch derjenige
hinweggetan wird, der den Antichristen noch aufhält. (Nach dem Vers 17 folgt
das Kapitel 13 mit dem Erscheinen des Tieres und der «Wahl» des Antichristen. Es passt also alles
perfekt.)
Hat jenand
Zweifel, dass die Vorerreitung dazu nicht seit zwei Jahren schon offensichtlich
sind?
Wie lange
sich die Zeit zwischen Vers 1 und Vers 17 hinstreckt, wissen wir nicht. Ob es «tausendzweihundertsechzig
Tage», also dreieinhalb Jahre sind? Ich wage hier keine Spekulation, aber
möglich es.
Wehe der Erde!
Aber eines
wissen wir: Es gibt dazwischen noch die Verse 10 bis 12! In dieser Zeit gibt es
einen gewaltigen Kampf zwischen Michael und dem Drachen, der unseren Augen zwar
verborgen bleibt, aber die Auswirkungen werden wir sofort zu spüren bekommen.
«So wurde
geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan,
der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine
Engel wurden mit ihm geworfen.» (V
9)
Das
unsichtbare Netzwerk der Finsternis wird somit noch um ein Vielfaches
intensiviert, was dann später in der Christenverfolgung gipfeln wird.
Durch
diesen Rauswurf aus dem Himmel (ich persönlich stelle mir dabei den erwähnten
Himmel als die erdnahen Sphären vor) ist es logisch, dass dort Freude herrschen
wird, «darum seid fröhlich, ihr Himmel,
und die ihr darin wohnet!». Wehe aber denen, die auf der Erde wohnen:
«Wehe der
Erde und dem Meere! Denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen und hat einen
großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat.» (V 12)
Für uns
also, die wir damit rechnen müssen, noch auf dieser Erde zu verweilen, wenn das
dann in der dem September folgenden Zeit geschehen wird, haben wir schlechte
Aussichten auf einen geruhsamen Lebensabend! Zumal auf das Kapitel 12 dann das
Kapitel 13 folgt, von dem es nochmals heisst, dass es 42 Monate dauert. Also
genau gleich lang wie das Kapitel 12! Jeweils dreieinhalb Jahre. Aber bitte –
keine Spekulationen!
Was heisst das alles für uns?
Jetzt, wo
alles so deutlich und klar vor uns liegt, müssen wir uns schon überlegen,
welche Schlussfolgerung wir für uns daraus ziehen sollen.
Zu
allererst bedeutet es für uns, dass wir der Zeit nicht vorgreifen und uns den
wildesten Spekulationen hingeben, was wohl das erste und das zweite Tier bedeutet
und wer der Antichrist sein wird, ob er ein Moslem oder ob da einer aus dem Stamme
Dan komme. Ebenso soll uns nicht interessieren, welcher Name die Zahl 666
symbolisiert und wie das Malzeichen aussehen soll. Das alles ist Kapitel 13.
Wenn wir den März 2021 überhaupt (üb)erleben, ist es noch Zeit, sich Gedanken
darüber zu machen – wobei sich dann die Ereignisse ebenfalls überschlagen
werden.
Also
richten wir unseren Blick auf das was direkt vor uns liegt: eine grausame
Christenverfolgung! Der Begriff «Christenverfolgung» ist dabei etwas
unglücklich gewählt. Es wird wohl nicht eine Christenverfolung sein, wie sie
Opendoors von Irak oder Nordkorea berichtet. Denn von einer solchen
Christenverfolgung stehts nichts im Kapitel 12! Wenn es so wäre, müsste man
sich das Niederbrennen von Kirchen und das Köpfen oder Kreuzigen der Gläubigen
vorstellen, wie das im Irak und Syrien durch die ISIS geschehen ist, oder das
erschiessen wie kürzlich von Kopten in Ägypten. Nein, ich glaube, es werden
keine Kirchen niedergebrannt – im Gegenteil. Diese Christenverfolgung wird durch
die (Amts-)Kirchen geschehen!
Es werden
bestimmt nicht die elt- und Namen-Christen verfolgt, sondern nach Vers 17 nur diejenigen,
«welche die Gebote Gottes beobachten und
das Zeugnis Jesu haben.»
Mit anderen
Worten, alle die Antons, (siehe letzten Aufsatz «Das Petrus-Evangelium»), welche sich durch das Evangelium den Spass
und die Lust dieser Welt nicht nehmen lassen, die werden mit Sicherheit nicht
verfolgt und ihnen wird kein Haar gekrümmt werden. Eben nur diejenigen, welche
das Petrus-Evangelium und den Römer 8 predigen und vor allem auch selber leben,
die werden Opfer sein, wie sie heute schon verbal attakiert werden. Sind das
viele, oder sind das wenige? Ich denke, das werden wenige sein und es wird
nicht mal ein grosses Spektakel werden, wenn diejenigen, die die Gebote Gottes
halten und das Zeugnis Jesu (= Geist der Weissagung) haben, drangsaliert oder getötet werden.
Somit scheint es für viele besser sein, kein grosses Wesen wegen den Geboten Gottes zu
machen, um den Problemen aus dem Weg zu gehen. Wie gesgt, den Antons und den
Freikirchen wird das hervorrgend gelingen, denn sie wissen ja heute schon «dass es dem sündigen Menschen unmöglich ist,
die Gebote Gottes zu halten und deshalb Sünder und Gerechte zugleich zu sein.»
Da sehen wir einmal mehr, das hat Satan vor einem halben Jahrtausend ja ganz
geschickt eingefädelt – nicht?
Diejenigen hingegen, die die Gebote Gottes halten,
erhalten (bzw. haben) die Kraft durch die uneingeschränkte Liebe zu Gott, diese
läuternden Anfechtungen durchzustehen, weil sie wissen, dass ein
unvergängliches, unbeflecktes und unverwelkliches Erbe auf sie wartet!
Die Prüfung kommt, meine lieben Geschwister, und damit eine Zeit der Traurigkeit. Aber deshalb sind wir auch geübt im Bewusstsein der steten Gegenwart Christi im Herzen und kennen Ihn nicht nur vom Bibellesen, sondern vom täglichen Umgang. Wir wissen auch, dass die gesamte obere Geisteswelt mit uns ist und uns unentwegt in jedem Kampf beisteht, wie es verheissen ist.
Die Prüfung kommt, meine lieben Geschwister, und damit eine Zeit der Traurigkeit. Aber deshalb sind wir auch geübt im Bewusstsein der steten Gegenwart Christi im Herzen und kennen Ihn nicht nur vom Bibellesen, sondern vom täglichen Umgang. Wir wissen auch, dass die gesamte obere Geisteswelt mit uns ist und uns unentwegt in jedem Kampf beisteht, wie es verheissen ist.
So freuen
wir uns den kommenden Anfechtungen, denn sie sind das Feuer der Läuterung und
wir wissen, dass es das Feuer der Liebe Gottes ist, welche schon loderte, als
wir erschaffen wurden!
Am nächsten Mitwoch gehen wir noch weiter auf das 12. Kapitel Offb. ein.
Am nächsten Mitwoch gehen wir noch weiter auf das 12. Kapitel Offb. ein.
1) Jesus sagt wohl "Tag und Stunde weiss niemand als der Vater allein ...". Aber diese Aussage hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass dieses Datum bereits seit Anbeginn der Schöpfung fest und unwiederruflich festgeschrieben ist. Dieses Datum kann auch nicht vom freien Willen des Menschen beeinflusst werden, indem sich zum Beispiel alle Erdbewohner bekehren und ein gottesfürchtiges Leben führen würden. Selbstverständlich weiss niemand, was nach Beginn der Trübsal und wann geschehen wird. Das ist dann allerdings wieder vom freien Willen des Menschen abhängig und es wäre müssig, darüber spekuieren zu wollen. Das besagte Datum hingegen ist nicht interpretationsbedürftig, sondern fix.
Wie immer ist der
Austausch über das Thema im Forum offen und auch Gäste können sich einbringen, können ergänzen oder ihrer
kritischen Haltung freien Lauf lassen. Kritische und gegenteilige Meinungen
ergeben bei uns keine "Streit"gespräche, sondern sind eine
Bereicherung! Wer will, kann auch Fragen stellen. Der erste Beitragsschreiber
soll bitte das Thema mit dem Aufsatztitel eröffnen.
Jesus segne Dich!