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Mittwoch, 6. April 2016

Die Apokalypse des Christentums II


In diesem zweiten Teil nehme ich Bezug auf den Gastbeitrag von Johannes Gerlof im letzten Aufsatz. Mit der Apokalypse des Christentums ist schlicht und einfach die Christenverfolgung gemeint. Doch was versteht man unter diesem 2000 Jahre alten Begriff? In diesem Video sehen wir, wie dies beginnt: 1. mit der Isolierung, 2. mit Mobbing, also Ausgrenzung und endet folgerichtig 3. mit 
angewandter Gewalt.





Isolierung der Christen


Interessanterweise ist es weniger die Welt, welche die Christen isolieren, sondern die Christen selbst! Es sind die grossen Kirchen, welche sich sagen, dass man auf die Andersgläubigen zugehen muss, ihre Kultur und ihren Gluben anerkennen. So haben wir im Video oben gesehen, dass der Müezzinruf in einer christlichen Kirchen „gesungen“ wurde. Diese Kirchen sind auch ganz wild auf die interreligiöse Kommunikation. Mit diesem Nicht-Isoliert-Sein-Wollen isolieren sie aber im Endeffekt diejenigen, welche den christlichen Glauben noch etwas ernster nehmen und stellen diese in die Ecke. Mit dem Ausspruch von Margot Kässmann, man müsse den Terroristen mit Liebe begegnen, stellt sie alle Fundamentalisten ins Abseits, indem sie vorgibt, ihre Liebe zu den Terroristen sei das allgemeine und einzig gültige Verständnis der Bergpredigt.

Was ist nun die Folge? Die christlich Unbedarften glauben zu erkennen, dass „echte“ Gläubige fernab jeglicher Realität dem Zeitgeist nur Schden zufügen. Somit sind diese Gegendemonstration im Film-Beispiel Wasserträger von der Kirchenelite wie Kässmann, Heinrich Bedford-Strom und alle andern, welche mit dem Glauben selbst nichts anfangen können.

Aber diese Isolierung polarisiert bereits, auch wenn sie selbst kaum Folgen im Alltagsleben der Christen haben. Damit findet bereits eine erste Sichtung statt, man fragt sich zum Beispiel „Nehme ich an einer solcher Manifestation (Gebetszug) statt oder nicht?“ – „Will ich mich dem Hohn aussetzen?

Mobbing und Ausgrenzung


Man kann sich jetzt Fragen, ob die Isolierung der Christen auch schon zum Begriff der Verfolgung zählen kann oder nicht. Auf der einen Seite schon, ja. Aber mit Sicherheit geht es beim Mobbing ganz klar um Verfolgung, denn, wie wir gesehen haben, werden dabei in diesen Heimen Kinder geschlagen, um die Eltern einzuschüchtern. Das geschieht aber nicht nur in den Asylanten–Heimen, dies geschieht auch in den öffentlichen Schulen, bei den Jugendlichen unter sich. Am Arbeitsplatz gechieht dies noch weniger, weil die Musels meistens noch in der Minderheit sind. Das wird sich dann ändern, wenn die Christen in einer Abteilung anzahlmässig in der Minorität sind.

Offene Gewalt


Wie die offene Gewalt heute schon existent ist, brauche ich nicht zu schildern, jederman ist Paris und Brüssel noch frisch im Bewusstsein. Solche und weitere Gewaltakte sind keine politischen und keine kulturellen Kriegshandlungen, Auch keine Religions- oder Glaubenskämpfe, sondern es ist ganz einfach der Krieg der Engel. Der seit Äonen herrschende Krieg der Finsternis gegen das Reich des Lichts.

Obama, Merkel, Erdogan, Putin – alle haben in diesem Krieg ihre Aufgabe zu erfüllen, alle haben in diesem Krieg ihre Mission und alle haben selbst keine Kenntnis davon. Es ist genau dasselbe wie bei Judas, Kaiphas und Pontius Pilatus, auch sie hatten alle ihre Mission zu erfüllen, welche nicht Gott, sondern der Fürst der Finsternis ihnen übertragen hatte.

Was im Nahen Osten unter der geistigen Königin ISIS (materiell gesehen Daesh, Al-Kaida) abläuft, ist ebenfalls dasselbe, was viel früher schon mit OSIRIS (Nimrod) im Mesopotamischen Reich der Sumerer abgelaufen ist – und das bezeichnender Weise am selben Ort! Was wir also momentan erleben, ist nichts Neues unter der Sonne, es ist alles mit denselben finsteren (unsichtbaren) Akteuren schon da gewesen!

So können wir uns gefasst machen, dass die Auswirkungen dieses immensen geistigen Krieges auch in der materiellen Welt sicht- und spürbar werden, bzw. schon geworden sind. Die Drangsal, die Trübsalzeit in dieser „Endzeit“ ist nichts anderes als nur eine Schlacht in diesem permanenten Kriege, wobei der Feind nun auch die „Reservisten“ aufbieten wird um  an allen Fronten gleichzeitig das Chaos vollständig zu machen.

Eine dieser Front ist die Eliminierung des christlichen Glaubens, also das Verunmöglichen einer persönlichen und tiefen Beziehung des Menschen zu Jesus Christus. Darauf zielt die Gewalt in der Christenverfolgung ab, behalten wir das im Auge!  
Die Reaktion des Christen
Nun kommt die alles entscheidende Frage. Wie reagiert der Christ auf diese oben beschriebenen Herausforderungen?

Im ersten Fall, der Isolierung, ist es ja noch keine so erschütternde Attake auf das Glaubensleben. Aber trotzdem werden hier die Weichen gestellt darüber, wie man sich im Weiteren verhalten soll.

Die einen, welche ihren Glauben immer wieder aus der Bibel auffrischen, werden  vermehrt Bibelstudium betreiben, um mit der neuen Situation umgehen zu können. Sie werden alle Bibelstehen eingehend durchbesprechen und ähnliche Fälle auf ihre Situation übertragen.

Die andern aber, welche ihren Trost und die Anleitung Gottes nicht im Buchstaben suchen, werden sich nun ganz vehement noch mehr dem Innenleben hingeben und das Angesicht Gottes suchen im Vertrauen darauf, dass sie nicht materiell wie die ersteren, sondern geistig im Herzen geführt werden. Gott, welchem sie sich anvertraut haben und den sie immer bezeugt haben, der wird sie nun jeden einzelnen ganz individuell führen. Da sie ihr Leben auf Ihn ausgerichtet haben mit ihrem ganzen Herzen, ganzer Seele und dem ganzen Denken, so wird Gott eben genau dieses Denken benützen für die Eingebungen, weil es auf Ihn gerichtet ist. Durch die richtigen, göttlichen Gedanken erkennt der Christ den Weg, den er gehen soll.

Wenn er das im Alltag gelernt hat, dann wird er es im zweiten Falle brauchen, wenn er mit Mobbing und Ausgrenzung konfrontiert wird. Wenn die eigenen Kinder vom Feind geschlagen werden, dann braucht es göttliche Einsicht, welche nur im Herzen eingegeben werden. Hier ist es bereits unabdingbar, dass der Christ ein bewährtes, persönliches und tiefes Verhältis zu Jesus Christus hat.

Wenn das nicht der Fall ist, dann geht es so wie der Familie im Video oben, dass sie aus dem Asylantenheim wegen Mobbing ausziehen und zurück nach Mossul (Irak) fliegen, wo sie dann wenig später ebenfalls wieder fliehen mussten und nicht wieder ein Visum nach Deutschland hatten. Sicher will ich diesen Fall nicht beurteilen, dafür kenne ich die Fakten zuwenig, aber dieser Fall soll einfach als Lehrbeispiel dienen. So scheint es, dass diese Familie bibeltreue Christen sind und sich vom geschriebenen (natürlichen) Wort leiten liessen statt vom innenwohnenden Geist Gottes. So wäre es vielleicht möglich gewesen, dass sie Unterkunft bei einem gläubigen Pfarrer bekommen hätten – und das Problem wäre bereits gelöst gewesen.

Noch hier, im Mobbing und Ausgrenzung besteht die Gelegenheit, diese innere Verbindung herzustellen oder zu vertiefen. Wenn einmal offene Gewalt ausbricht, ist das kaum mehr möglich. Deshalb wäre es auch Aufgabe der Kirchen und Gemeinschften, also Aufgabe der Prediger und Pastoren, in Friedenszeiten den Gläubigen gerade diese innere Christus-Bezogenheit zu lehren. Stattdessen aber wird die übertriebene Bibel-Bezogenheit gelehrt, welche dann völlig versagt und versagen muss, wenn es hart auf hart geht. Da hilft dann kein Hoheslied des Salomos, keinen Glauben an die 7-Tage-Frage, keine Hoffnung an die sogenannte Entrückung – da muss die Situation in der Drangsal in Christus überwunden werden. Es zeigt sich dann, ob „Christus in mir lebt“, oder ob wir das einfach gelesen und geglaubt haben.

Mobbing und Ausgrenzung kann man ohne Christus im Herzen nicht überleben. Siehe die Familie im Video. Dazu braucht es aber kein Flüchtlingsheim, da reicht es schon, ein Untertan Kretschmanns zu sein. Mobbing fängt nämlich schon da an, wenn christliche Eltern den Sexualunterricht für ihre Kinder nicht akzeptieren. Was tun? Bibellesen? Ja sicher, aber diese Frage wird dort nicht beantwortet. Da hilft nur eines: Ein inniges, bewährtes, persönliches und tiefes Verhältis zu Jesus Christus! Wer das nicht hat, ist verloren!

Umsomehr verloren ist der Christ, wenn es offene Gewalt gibt und wenn er sich lediglich auf seinen Bibelglauben stützen will.

Selbstverständlich ist es hilfreich, die biblischen Aussagen Jesu zu kennen, aber das sind nicht situtionsbezogene Begebenheiten, sondern sie sind allgemeiner Natur. Jesus spricht zum Beispiel von Flucht. Man soll fliehen, um das (irdische) Leben zu retten und es nicht leichtsinnig dahingeben. Ausserdem hat Flucht einen hohen geistigen Wert. Weiter hat Jesus gesagt, dass wir unsere Feinde „lieben“ sollen. Wie wir nun durch die aramäische Übersetzung durch Günter Schwarz wissen, heisst dies eben nicht „lieben“, sondern „mit Barmherzigkeit“ begegnen.

Wenn die Flucht nicht mehr möglich ist, dann bleibt nur noch der Märtyrertod. Das lernen wir alles von Jesus, von der Bibel. Er selbst ist dem Zugriff der Pharisäer stets aus dem Weg gegangen bis Seine Zeit gekommen war und dann blieb auch Ihm nichts anderes als der Tod durch die Schächer.

Flucht


Die Flucht hat einen sehr hohen geistigen Wert. Die Flucht selber ist die beste Möglichkeit, seiner Beziehung zu Jesus Christus die wahre Tiefe angedeihen zu lassen. Denn fliehen bedeutet, alles Materielle zurück zu lassen. Alles, was man nicht dringend braucht. Ja, oftmals flieht man vor dem einfallenden Feind und kann überhaupt nichts von seiner Habseligkeit mitnehmen. Auch wenn das auf den ersten Blick unverständlich klingen mag, aber genau eine solche Flucht ist die Chance! Vor allem wir hier im reichen Westen, wir ertrinken in materiellen Gütern aller Art. Diese materiellen Güter sind es, welche uns von einer tiefen Beziehung zu Got abhalten. Wie denn das? Rufen wir uns ins Bewusstsein, was Materie ist. Materie ist gefangener und gerichteter Geist. Materie an sich gibt es gar nicht, denn Materie ist Geist - gepresst und gefangen. Und somit hat alle Materie eine Ausstrahlung, eine geistige Ausstrahlung, was in der Natur der Sache liegt. Dazu kommt, dass Materie bindet. Je höher der Wert, desto stärker die Bindung. Diese Bindung vollzieht sich aber nicht mit dem Leib, sondern mit dem Herzen. Und das ist das Problem. Ist die Bindung zur Materie zu stark, kann keine starke Bindung mit der Geistigen Kraft zu Jesus Christus entstehen. Kein Bibellesen kann diese verlorene oder nicht existierende Kraft der Bindung zu Gott kompensieren. Erst wenn die Kraft der Materie aus dem Herzen weitgehend geräumt ist, werden Ressourcen frei, welche der Geist Gottes dann nutzen kann. Somit wird es einleuchtend, dass eine (überstürtzte) Flucht, wo man alles zurücklassen muss, zum Segen für das geistige/geistliche Leben werden kann. Das nur so nebenbei..

Ich zitiere hier noch einmal einen kurzen Abschnitt aus Gerlof’s Bericht:
Konkret gab der IS am 17. Juli 2014 den Christen im nordirakischen Mossul drei Tage, das Gebiet ihres „Kalifats“ zu verlassen. Dabei wurde betont, dass „Kalif“ Abu Bakr al-Baghdadi mit dieser Frist großzügig sei, weil ihn nichts dazu verpflichte. Diese Aufforderung löste eine Massenflucht der Christen von Mossul in das nahe gelegene autonome Kurdistan aus. Viele alte oder behinderte Christen, die keine Möglichkeit sahen, sich dem Exodus anzuschließen, konvertierten zum Islam.

Selbstverständlich war es in diesem Fall nicht die Gnade Bakr al-Baghdadi’s, sondern reine Gnade Gottes, dass eine Möglichkeit zur Flucht bestand. Dass von dieser Fluchtmöglichkeit Gebruch gemacht wurde, ist absolut biblisch und im Willen Gottes. Ob es aber biblisch war, die Behinderten und die Alten zurückzulassen? Klar, es steht mir nicht zu, das zu beurteilen, aber die Frage sei doch erlaubt. Kann ein Christ fliehen um sein irdisches Leben zu retten und seinen älteren oder behinderten Bruder zurücklassen? Von Mossul zur Grenze sind es gerade mal 117 km.

So richtig tragisch wird es beim letzten Satz dieses Abschnittes: „Viele alte oder behinderte Christen, die keine Möglichkeit sahen, sich dem Exodus anzuschließen, konvertierten zum Islam.“ Wir wissen, dass in Irak und Syrien es sehr viele Christen gab, die geköpft, erschossen oder gekreuzigt wurden – und sind bis zu ihrem Ende dem Glauben an Jesus Christus treu geblieben und haben nicht konvertiert.

Und genau so wird es auch bei uns sein, wenn die Zeit gekommen ist, dass wir vor der Wahl stehen, zu konvertieren oder zu sterben. Ist diese Zeit gekommen, dann ist es eindeutig zu spät, Jesus Christus im Herzen zu suchen. Wer bis zu diesem Zeitpunkt das  irdische Leben (noch einmal: das Hohelied Salomos) geliebt hat, wird sich zum Konvertieren entscheiden, um weiterleben zu können. Wer aber schon in „Friedenszeiten“ mit dem (irdischen) Leben abgeschlossen hat und sich ganz auf Jesus Christus ausgerichtet hat, nur der wird die Kraft haben, den leiblichen Tod als ein Nichts zu achten. Es ist dann die innere, bewährte Kraft Gottes, welche dem Nachfolger auch in dieser schwierigen Situation nicht weicht. Die Kraft der Bibel aber wird dann nicht viel nützen. Diese wahre und gelebte Kraft Gottes kommt auch hier im Bericht über den Märtyrertod von Polykarp wunderbar zum Ausdruck:

Wir schreiben euch, Brüder, über das, was sich zugetragen hat mit den Märtyrern und besonders mit dem seligen Polykarp, der durch sein Zeugnis der Verfolgung gleichsam das Siegel aufgedrückt und ein Ende gemacht hat ... Segensreich und ehrenvoll waren alle Martyrien, wenn sie nach Gottes Willen geschahen; denn, wenn wir gottesfürchtig sind, müssen wir Gott die Macht über alles zuschreiben . Segensreich und ehrenvoll waren alle Martyrien, wenn sie nach Gottes Willen geschahen; denn, wenn wir gottesfürchtig sind, müssen wir Gott die Macht über alles zuschreiben ... daß keiner von ihnen schrie oder stöhnte, und lieferten uns allen damit den Beweis, daß die edelmütigen Märtyrer Christi in der Stunde der Peinigung fern vom Fleische weilten, oder besser gesagt, daß der Herr bei ihnen stand und ihnen zuredete. Indem sie ihren Sinn auf Christi Gnade hinrichteten ...“


Ist die Gewaltbedrohung real?


Dass dieses Thema der offenen, rohen Gewalt nicht allzuweit hergeholt ist, beweist folgendes Zitat:

Vor einigen Tagen rückten Beamte in der Notunterkunft in Tempelhof mit Hunden an, um christliche Iraner vor muslimischen Schlägern zu schützen. Kurz darauf wurde bekannt, dass sich Afghanen in derselben Unterkunft darüber unterhalten haben sollen, wie man christliche Mitbewohner wohl töten könne.“ (Quelle)

Ein ernstgemeinter, guter Rat


an den bibeltreuen Leser. Es ist gut, dass Du die Bibel liest. Es ist noch besser, wenn Du die Bibel schon kennst und es ist am allerbesten, dass Du die Bibel liebst. Das soll so bleiben, denn es könnte ja mal sein, dass Du aus irgendeinem Grunde ohne eigene Bibel irgendwo in der Pampas überleben musst. Trotz Deiner vorbildlichen Bibeltreue beherzige aber meinen folgenden Rat:

Lege Deine Bibel mal für vier Wochen zur Seite und verwende Deine gewohnte Bibel- und Gebetszeit für das innere Gebet. Jesus lebt in Dir und weil Er wirklich lebt, wird Er Dich auch persönlich leiten und führen. Übe Dich darin, Dich individuell von Ihm führen zu lassen und habe keine Angst, dass es der Teufel sein könnte, der Dich „über den Trisch ziehen“ könnte. Denn wäre das der Fall, dann wäre ja Dein Zeugnis „Jesus lebt in mir“ nichts anderes als Schall und Rauch – und somit zu Nichts nütze. Also: suche Jesus in Dir, und nicht ausserhalb von Dir! Wenn Du das nun während eines Monats fleissig übst und nachher Deine Bibel wieder zur Hand nimmst, dann wirst Du diese schon wieder ein ganzes Stück besser verstehen!


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Wenn jemand wünscht, dass ein bestimmtes Thema in diesem Blog behandelt wird, dann darf er das mitteilen. Es geht nicht darum, dass mir die Themen ausgehen, aber ich möchte vermehrt auf Themen eingehen, welche die Leser beschäftigen und interessieren  und welche auch im Forum dann weiter behandelt werden können, sodass jedermann seine Meinung dazu abgeben kann. Ja, auch hier könnte ja gelten: „ein jeder bringe etwas mit ...


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Jesus segne Dich!