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Mittwoch, 23. März 2016

Das Wort und dessen Hülse II


Im erstenTeil haben wir gesehen, wie schwierig, ja oftmals ganz unmöglich es ist, dass ein natürlich gesinnter Christ und ein geistgesinnter Christ konstruktiv miteinander kommunizieren können. Wir haben gesehen, weshalb das so ist: es verstehen beide unter den Worten der Heiligen Schrift etwas ganz anderes. Der eine zieht die wörtliche, also die natürliche Bedeutung aus der  Worthülse, der andere die geistige Bedeutung. Somit sprechen beide über etwas anderes. Etwa so, wie ein Deutscher mit einem Japaner diskutiert, ohne dass der eine die Sprache des andern kennt. Da kommt nichts Fruchtbares heraus.


Durch dieses Nicht-Verstehen ist es auch naheliegend, dass der natürliche, noch auf sein Fleisch und dessen Lüste gesinnter Christ seinen Bruder im Geiste als abgehoben, ja, hochmütig bezeichnet. Aus seiner  einfachen Sicht ist das auch zu verstehen und es ist ihm nicht anzukreiden. Nur geht das  dann oftmals auch ein wenig zu weit und man spürt, dass die Glut unter der Asche des Scheiterhaufens noch immer glimmert, wie es Dr. Günter Schwarz einmal treffend ausgedrückt hat.

Nun ist diese traurige Tatsache aber nichts Neues. Dieses Unverständnis hatten wir schon 500 Jahre vorher. Luther als ein natürlich gesinnnter Christ hatte sich ein Feindbild aufgebaut und alle Wiedertäufer  auf den Scheiterhaufen gebracht und deren Frauen ertränkt. Die Wiedertäufer als die Geistchristen hatten von den natürlichen, fleischgesinnten Christen das Martyrium erfahren. Wäre Luther im Geiste Gottes gewesen, hätte das niemals geschehen können. Ich erinnere an die Schriften auf der Downloadseite „Pflichtlektüre“, etwa das Martyrium von Polykarp oder Michael Sattler (und andere). Alles eine Folge der natürlichen (auch kath.) Weltchristen, weil sie vom Geiste Gottes nichts vernommen haben.

Und heute? Ja, schauen wir uns mal um in den verschiedensten christlichen Diskussionsforen. Es fällt auf, dass in eben diesen Situationen, wo der Weltgeist mit dem Gottesgeist zusammentrifft, die wahrste Hölle losgeht.  So kann es etwa so tönen, wie ich vor kurzem lesen musste:

„... und das gilt auch Dir, Hans. Gegen Dich habe ich nichts Persönliches. Den Herrn jedoch, dem Du dienst, den hasse und verabscheue ich! Ich halte Dich nicht für "teuflisch", Deine Lehre aber gar wohl!

Und das in einem konservativ-christlichen Forum für „bekennende Christen“!  Der Geist  Martin Luthers ist wirklich noch unverändert und allgegenwärtig.

Unterschied der natürlichen und geistlichen Gesinnung


Christen, in naürlcher Gesinnung unterscheiden sich durch viele Merkmale von Christen mit geistlicher Gesinnung.

Da ist erstmal die Unterscheidung von Gut und Böse zu nennen. Die natürlichen oder fleischlichen Christen können kaum unterscheiden, was gut und was böse ist.  Als Beispiel diene noch einmal der Gründer der evangelischen Kirche, welche sich dann in über hundert Sekten abgespalten hat. Luther hatte absolut kein Gespür dafür, was gut und böse ist und handelte, wie Jesus es vorhergesagt hat: „.... Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.“ (Joh. 16.2).

Er, dem der führende Geist Gottes mangelte, wünschte für alle Nicht-Evangelikale die Todesarten in breitgefächerter Variation: Prostituierte ädern und rädern, mongoloide Kinder ersäufen, Bauernführer kopfüber aufhängen, Gott selbst henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg, Wucherer ebenfalls ädern und rädern, Geizhälse köpfen, Ehebrecher töten,  weibliche Medien töten, damit die Henker Lohn bekommen, alle Prediger töten, wenn sie keine Lizenz der Amtskirche haben ...  die Liste ist noch lang, aber das soll eintweilen genügen. Ob hinter solchem Ansinnen wohl der Heilige Geist verborgen ist? Eine Antwort erübrigt sich. Genauso wie Luther alles unternahm um seinem Gott zu dienen und alle Todesstrafen für die missliebigen Mitbürger durchexerzierte, um seinen Gott zu befriedigen, genauso tun es seine Anhänger noch heute – noch nicht mit der leiblichen Todesstrafe, aber wenigstens durch Rufmord usw.

Dann ist auch die Unterscheidung des Paulus von „fleischlich“ und „geistlich“ zu erwähnen. Paulus sagt, dass „fleischlich gesinnt sein ist der Tod und geistlich gesinnt sein ist Leben“. Da ja der natürliche, also fleischliche Mensch nichts vom Geiste Gottes vernimmt, so kann er den besagten Unterschied logischerweise auch nicht erkennen. Das Problem ist nun, dass der fleischliche Gläubige unbeirrbar der Meinung ist, er sei geistlich. Da ja das Glauben-Allein vollauf genüge, so sei es gegeben, dass wer glaubt, automatisch auch geistlich sei! Sag einem fleischlichen Weltchristen, dass er nicht geistlich sei, dann schau, dass Du Deinen Kopf retten kannst!

Wer aber ein fleischliches Leben führt, ist fleischlich, ob er an Jesus glaubt oder nicht. Selbst dann, wenn er „sein Leben Jesus übergeben hat“ und trotzdem sich seinen Weltlüsten, seinen fleischlichen Begierden und Leidenschaften hingibt, er bleibt fleischlich und der Geist in ihm ist zur Untätigkeit verurteilt. Manch ein Pastor predigt, dass Christus in ihm lebe, aber zur gleichen Zeit hat er lüsterne Gedanken wegen Zuhörerinnen in seinem Publikum. Das ist fleischlich, nicht geistlich. Und was fleischlich ist, ist der Tod und nicht das Leben.

Bibelworte, die offensichtlich natürlich und geistlich zugleich sind


Mir ist aufgefallen, dass die „Bibeltreuen“ vor allem diese Bibelverse lieben, welche offensichtlich auf natürliche Weise verstanden werden werden können. Als Beispiel diene einmal mehr das Hohelied Salomos, sowie das Kapitel 7 des Römerbriefes, wo der Paulus so eindrucksvoll über seine fleischliche Gesinnung jammert, dann auch Gal. 2. 16, wo der Mensch einzig durch Glauben und niemals durch Werke in den Himmel kommt. Dann auch  den Johannes, wenn er sagt „So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“ Letzteres ist ja ein klares Bekenntnis, dass der Mensch niemals ohne Sünde sein kann und es deshalb niemals einen Grund gibt, die Sünde überwinden zu wollen.  Alle diese Bibelverse gehören zum täglichen Repertoir der „Bibeltreuen“, da keinem in den Sinn kommt, dass hinter allen diesen Worthülsen nebst dem natürlichen, auch ein geistiger Begriff stecken könnte.
Schrifttexte hingegen, welche eine solche natürliche und wörtliche Sichtweise zulassen und die Auslegung aber eindeutig und zwingend geistlich sein muss, lehnen die „Bibeltreuen“ grundsätzlich ab. So gibt es keinen einzigen Bibeltreuen auf diesem Planeten, der zum Beispiel mit Epheser 2, 1 bis 3 etwas anfangen kann, weil eine natürlich-geistige Auslegung seine fleischliche Gesinnung von vornherein  in innere Verwirrung bringt. So auch mit den meisten Versen im Röm. 6 und 8. Auch 1. Kor. 14 muss man in diesem Zusammenhang nennen, wo es um die Gaben der Weissagung und (Neu-) Offenbarungen u.ä. geht. Ich habe mich schon sehr oft köstlich amüsiert, wie sie sich teils verstohlen, teils sehr agressiv herauswinden, um ja nicht zu solchen Bibeltexten Stellung nehmen zu müssen.

Eigentlich ist das kein Amusement, sondern eine traurige Tatsache, wenn man bedenkt wieviele Millionen Menschen auf dem Erdball in dieser Art von „Bibeltreue“ festgefahren sind. Wo man hinschaut, mit wem man auch immer christlichen Kontakt knüpft, man begegnet fast ausschliesslich natürlichen, glaubenden Weltmenschen, Weltchristen. Das ist nicht nur in Europa so, auch in Australien, den USA oder hier in Südamerika – überall dasselbe. Anders nur  in den Gebieten, wo offene Christenverfolgung herrscht. Sei es in Nordkorea, in den IS-verseuchten Regionen wie Syrien und den Asylbewerberheimen in Deutschland, dort herrscht unter den Christen ein ganz anderes Christentum, weil  dort natürlichgesinnte Christen in ihrem Glauben nicht weit kommen. Sie hätten dann das Problem, dass sie weder Weltmenschen noch Geistmenschen wären, von den ersteren ausgestossen, aber die zweiten nicht verstehend. Nun es dauert es ja offensichtlich nicht mehr lange, und in Europa wird ebenfalls die Spreu vom Weizen getrennt. Warten wirs ab.

Ewigkeit und Hölle


Eine weitere Worthülse, welche beinahe durchwegs falsch verstanden wird und dadurch ein Bestandteil der Irrlehre geworden ist, ist der Begriff der „Ewigkeit“. Da ich das schon anderswo detailliert angesprochen habe, möchte ich das hier nur nebenbei erwähnen. Wer das Wort „EWIG“ wörtlich nimmt, dem bedeutet das eine ewige, nicht aufhörende Abfolge der Zeit. Da aber in der Geistigen Welt gar keine Zeit mehr existiert, so ist diese Begriffserklärung sowieso hinfällig. Somit ist auch die Vorstellung einer „ewigen“ Hölle nicht wörtlich zu nehmen.

Unter dem Wort „Ewigkeit“ ist die Vorstellung der niederen Geister von der ewigen Dauer ihrer Qualen zu verstehen, weil ihnen nicht gegeben ist, deren Ende zu schauen und weil sich diese Vorstellung ihnen bei jeder neuen Prüfung wieder aufdrängt.” (Allan Kardec)

Mit anderen Worten heisst das, dass niedere, unreife Geister, bzw. Verstorbene, noch in dunkelster Finsternis dahinvegetierend, kein Ende ihrer Qual absehen können und diese damit für sie Ewig ist. Begibt man sich nur drei Tage in völlige Finsternis, verliert man jegliches Zeitgefühl und damit kann man sich schon mal eine Vorstellung machen, was „ewig“ bedeuten könnte.

Ein anderer Begriff, verwandt mit „ewig“ ist  der Terminus „Hölle“. Verwandt deswegen, weil die Hölle ja bekanntlich ewig dauert, wie diejenigen, welche dort Platz genommen haben, auch „ewig“ in deren Genuss kommen dürfen. Was ist nun die Hölle? Ich sage es Dir: Eine falsch verstandene Worthülse.

Eine Hölle, und dazu noch eine ewige, ist nicht Sache eines Gottes, der die Liebe ist. Eine ewige Hölle ist Sache einer Bestie, eines Ungottes. Stellen wir mal vor, es gibt in Mitteleuropa etwa zehn Prozent Evangelikale, gemessen an der Gesamtbevolkerung. Eingeschlossen sind natürlich auch die erdgebundenen Weltchristen. Nehmen wir aber an, dass alle diese Christen in den Himmel kommen, der Rest, samt allen Katholiken aber in die Hölle (immer nach Meinung der Evangelikalen!). Somit wären neunzig Prozent der Bevölkerung für die ewige Hölle vorbestimmt, mit ewigem Leiden und ewiger Pein. Einem Gott, welcher solches aussinnt, möchte ich jedenfalls niemals angehören.

Die Hölle existiert jedoch, das ist keine Frage. Diese Hölle ist ein Läuterungszustand der Seele. Dass hier Leiden und Pein dieses schrecklioche Dasein prägt, kann nicht geleugnet werden. Nur ist es nicht Gott, der die unreine Seele in die Hölle wirft, sondern es ist ein Zustand, in welcher sich die betreffende Seele selber bringt. Die Hölle dauert nun nur solange, bis die Seele sich eines Besseren besinnt und sich nach der Göttlichen Ordnung zu sehnen beginnt. So wird es langsam Licht und die Hölle verliert mehr und mehr von ihrem Horror.

Diese Worthülse hat wie jede andere auch, zwei Inhalte. Eine wörtliche und eine Geistige. Mit nur ein bisschen logischen Denken müsste man selbst darauf kommen, dass ein Höllenfeuer für eine Seele absurd ist. Überlegen wir, dass die Evangelikalen ihre Verstorbenen, deren Seelen sich noch nicht ganz vom Leib getrent haben, kremieren und die Seele dieses Schmerzempfinden je nach Grad der Ablösung mehr oder weniger stark spürt. Diese Hölle ist für die Kirchenfreunde kein Problem, aber das sogenannte Höllenfeuer für die Seele, welche ja kein körperliches Schmerzempfinden mehr hat, soll dann „heiss“ sein? Ein Geist hat kein Temperaturempfinden der grobstofflichen Welt. Wir sehen auch hier, natürliche und geistige Wortinhalte sind zwei ganz verschiedene Angelegenheiten: Das Feuer der Hölle hat nichts mit hoher Temperatur zu tun!

Die Lehre von der ewigen Hölle ist eine Irrlehre. Gott will, dass keiner verloren gehe und ist jedem behilflich, zurück ins Vaterhaus zu kommen. Jedoch nötigt Er niemanden. Diese Rückkehr ist  freiwillig und muss es auch sein. Die Hölle ist keine Strafe, sondern eine Folge von Übertretung der Göttlichen Ordnung, und das muss gesühnt werden. Für den Betreffenden erscheint das dann aber als die Hölle. Und somit hängt es von ihm selbst ab, wie lange er sich in dieser Hölle aufhalten will. Nur ist es natürlich so, weil ja das Zeitgefühl nicht mehr vorhanden ist und ein Tag buchstäblöich wie tausend Jahre sein kann, so wird eben mancher beinahe „ewig“ in der Hölle verweilen.

Das Ebenbild


Wieder eine Worthülse, die in natürlicher Betrachtungsweise etwas ganz anderes aussagt als in der geistigen, ist das „Ebenbild“ Gottes, zudem der Mensch bekanntlich geschaffen ist. Wer die Bibel in natürlicher Lesart verinniglicht, geht nun davon aus, dass er selbst ein Ebenbild Gottes ist und vergisst dabei, dass Gott den Menschen  v o r  dem Sündenfall geschaffen hat. So wie Gott den Menschen geschaffen hat ist  n a c h  dem Sündenfall nicht mehr viel übrig geblieben, denn schon ein paar Kapitel später im ersten Mosebuch gereute es Gott, dass er den Menschen gemacht hat. Die Schöpfung Mensch war  ein Geistmensch. Die Dreiheit Leib, Seele und Geist hatte eine ganz andere Konsistenz, da der grobstoffliche Körper viel feiner war als er heute ist. Der menschliche Geist, als das eigentliche Ebenbild Gottes, war ausgeprägt und die Seele war „voll Geistes“. Heute aber ist das nicht mehr der Fall und das Ebenbild Gottes ist zu einem unbedeutenden Geistfunken zusammen geschrumpft. Somit darf man den Zustand des Menschen im Schöpfungsbericht nicht einfach so auf den heutigen, voll und durchmaterialisierten Menschen übertragten. Wie überall, so gilt auch hier: Wenn „Bibeltreue“ die Bibel wörtlich nehmen, unterliegen sie einer bösartigen Irrlehre, weil die geistige Aussage der Schrift etwas ganz anderes lehrt. Damit erkennen wir einmal mehr, dass die Bibel die sogenannte Wolke ist, hinter welcher Jesus verborgen ist.


Das Jüngste Gericht


Auch darüber habe ich schon einige Male geschrieben. Diese Worthülse wörtlich erklären zu wollen bedarf eines ausgeprägten Verstandes, verbunden mit einer überdurchschnittlichen Kombinationsgabe. Dies kann ohne weiteres Luther zugesprochen werden, denn er kam auf die Idee, dass nach dem Tod – gemeint ist natürlich der Ganztod – der sogenannte Seelenschlaf (wie eigentlich, wenn diese ja tot ist??) stattfindet. Und der dauert. Er dauert bis zum Jüngsten Tag, dann werden alle auferweckt und kommen vor den Richterstuhl Gottes. Das heisst natürlich nicht ganz alle, die Evangelischen nämlich nicht, denn sie hatten Glauben gehabt und kommen schnurstracks in den Himmel. Dies ist eine landläufige Meinung und man kann sie in jedem Christen-Forum nachlesen.

Der Geistige Inhalt der Worthülse „Jüngstes Gericht“ sagt aber etwas ganz anderes aus. Diesen Richterstuhl, von dem in den Offenbarungen Johannes die Rede ist, existiert, geistig gesehen, auch nicht.

Das Jüngste Gericht und der Jüngste Tag beginnt mit dem Sterbetag. Einen noch jüngeren Tag als der Sterbetag kann niemand erleben. Und der Richterstuhl Gottes ist genau genommen das Ebenbild Gottes, der Geist. Er wird nun der Seele das gesamte Leben, alle Handlungen, alle Worte, von denen ja die allermeisten unnütz waren und alle Gedanken, welcher die Seele nachgehängt hat, vorführen. Die Seele muss nun zu allem Stellung nehmen und sich rechtfertigen. Ungeachtet dessen, ob die Seele gläubig, also evangelisch war oder nicht. Für so manche Handlung, so manches Wort und so manchen geliebten Gedanken wird nun die Hölle sichtbar – oder der Himmel, je nach dem, wie die Seele gelebt hat. Dieses Jüngste Gericht dauert  nun so lange bis die Seele geläutert ist.

Zum Schluss wollen wir noch einen Begriff erwähnen, der gar nicht in der Bibel steht, aber den die Kirchen geprägt haben. Nämlich der Begriff der „Allversöhnung“. Gibt es nun eine Allversöhnung – oder nicht? Wie gesagt, die Bibel spricht nicht direkt davon, aber es steht unzweideutig zwischen den Zeilen. Nicht zu erkennen für diejenigen, welche die Schrift wörtlich nehmen, denn sie unterstreichen alle für sie wichtigen Bibelstellen. Und mit dem Unterstreichen durchstreichen sie das, was zwischen den Zeilen geschrieben steht ...


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Wenn jemand wünscht, dass ein bestimmtes Thema in diesem Blog behandelt wird, dann darf er das mitteilen. Es geht nicht darum, dass mir die Themen ausgehen, aber ich möchte vermehrt auf Themen eingehen, welche die Leser beschäftigen und interessieren  und welche auch im Forum dann weiter behandelt werden können, sodass jedermann seine Meinung dazu abgeben kann. Ja, auch hier könnte ja gelten: „ein jeder bringe etwas mit ...


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