Im erstenTeil haben wir gesehen, wie schwierig, ja oftmals ganz unmöglich es ist, dass
ein natürlich gesinnter Christ und ein geistgesinnter Christ konstruktiv miteinander
kommunizieren können. Wir haben gesehen, weshalb das so ist: es verstehen beide
unter den Worten der Heiligen Schrift etwas ganz anderes. Der eine zieht die
wörtliche, also die natürliche Bedeutung aus der Worthülse, der andere die geistige Bedeutung.
Somit sprechen beide über etwas anderes. Etwa so, wie ein Deutscher mit einem
Japaner diskutiert, ohne dass der eine die Sprache des andern kennt. Da kommt
nichts Fruchtbares heraus.
Durch
dieses Nicht-Verstehen ist es auch naheliegend, dass der natürliche, noch auf
sein Fleisch und dessen Lüste gesinnter Christ seinen Bruder im Geiste als
abgehoben, ja, hochmütig bezeichnet. Aus seiner einfachen Sicht ist das auch zu verstehen und
es ist ihm nicht anzukreiden. Nur geht das dann oftmals auch ein wenig zu weit und man
spürt, dass die Glut unter der Asche des Scheiterhaufens noch immer glimmert,
wie es Dr. Günter Schwarz einmal treffend ausgedrückt hat.
Nun ist
diese traurige Tatsache aber nichts Neues. Dieses Unverständnis hatten wir
schon 500 Jahre vorher. Luther als ein natürlich gesinnnter Christ hatte sich
ein Feindbild aufgebaut und alle Wiedertäufer
auf den Scheiterhaufen gebracht und deren Frauen ertränkt. Die
Wiedertäufer als die Geistchristen hatten von den natürlichen, fleischgesinnten
Christen das Martyrium erfahren. Wäre Luther im Geiste Gottes gewesen, hätte
das niemals geschehen können. Ich erinnere an die Schriften auf der
Downloadseite „Pflichtlektüre“,
etwa das Martyrium von Polykarp oder Michael Sattler (und andere). Alles eine
Folge der natürlichen (auch kath.) Weltchristen, weil sie vom Geiste Gottes
nichts vernommen haben.
Und heute?
Ja, schauen wir uns mal um in den verschiedensten christlichen
Diskussionsforen. Es fällt auf, dass in eben diesen Situationen, wo der
Weltgeist mit dem Gottesgeist zusammentrifft, die wahrste Hölle losgeht. So kann es etwa so tönen, wie ich vor kurzem lesen
musste:
„... und das gilt auch
Dir, Hans. Gegen Dich habe ich nichts Persönliches. Den Herrn jedoch, dem Du
dienst, den hasse und verabscheue ich! Ich halte Dich nicht für
"teuflisch", Deine Lehre aber gar wohl!“
Und das in
einem konservativ-christlichen Forum für „bekennende Christen“! Der Geist
Martin Luthers ist wirklich noch unverändert und allgegenwärtig.
Unterschied der natürlichen und geistlichen Gesinnung
Christen,
in naürlcher Gesinnung unterscheiden sich durch viele Merkmale von Christen mit
geistlicher Gesinnung.
Da ist
erstmal die Unterscheidung von Gut und Böse zu nennen. Die natürlichen oder
fleischlichen Christen können kaum unterscheiden, was gut und was böse
ist. Als Beispiel diene noch einmal der
Gründer der evangelischen Kirche, welche sich dann in über hundert Sekten
abgespalten hat. Luther hatte absolut kein Gespür dafür, was gut und böse ist
und handelte, wie Jesus es vorhergesagt hat: „.... Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet,
wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.“ (Joh. 16.2).
Er, dem der
führende Geist Gottes mangelte, wünschte für alle Nicht-Evangelikale die Todesarten
in breitgefächerter Variation: Prostituierte ädern und rädern, mongoloide
Kinder ersäufen, Bauernführer kopfüber aufhängen, Gott selbst henkt, rädert,
enthauptet, tötet und führt den Krieg, Wucherer ebenfalls ädern und rädern,
Geizhälse köpfen, Ehebrecher töten,
weibliche Medien töten, damit die Henker Lohn bekommen, alle Prediger
töten, wenn sie keine Lizenz der Amtskirche haben ... die Liste ist noch lang, aber das soll
eintweilen genügen. Ob hinter solchem Ansinnen wohl der Heilige Geist verborgen
ist? Eine Antwort erübrigt sich. Genauso wie Luther alles unternahm um seinem
Gott zu dienen und alle Todesstrafen für die missliebigen Mitbürger durchexerzierte,
um seinen Gott zu befriedigen, genauso tun es seine Anhänger noch heute – noch
nicht mit der leiblichen Todesstrafe, aber wenigstens durch Rufmord usw.
Dann ist
auch die Unterscheidung des Paulus von „fleischlich“ und „geistlich“ zu
erwähnen. Paulus sagt, dass „fleischlich
gesinnt sein ist der Tod und geistlich gesinnt sein ist Leben“. Da ja der
natürliche, also fleischliche Mensch nichts vom Geiste Gottes vernimmt, so kann
er den besagten Unterschied logischerweise auch nicht erkennen. Das Problem ist
nun, dass der fleischliche Gläubige unbeirrbar der Meinung ist, er sei
geistlich. Da ja das Glauben-Allein
vollauf genüge, so sei es gegeben, dass wer glaubt, automatisch auch geistlich
sei! Sag einem fleischlichen Weltchristen, dass er nicht geistlich sei, dann
schau, dass Du Deinen Kopf retten kannst!
Wer aber
ein fleischliches Leben führt, ist fleischlich, ob er an Jesus glaubt oder
nicht. Selbst dann, wenn er „sein Leben
Jesus übergeben hat“ und trotzdem sich seinen Weltlüsten, seinen
fleischlichen Begierden und Leidenschaften hingibt, er bleibt fleischlich und
der Geist in ihm ist zur Untätigkeit verurteilt. Manch ein Pastor predigt, dass
Christus in ihm lebe, aber zur gleichen Zeit hat er lüsterne Gedanken wegen
Zuhörerinnen in seinem Publikum. Das ist fleischlich, nicht geistlich. Und was
fleischlich ist, ist der Tod und nicht das Leben.
Bibelworte, die offensichtlich natürlich und geistlich zugleich sind
Mir ist
aufgefallen, dass die „Bibeltreuen“ vor allem diese Bibelverse lieben, welche
offensichtlich auf natürliche Weise verstanden werden werden können. Als
Beispiel diene einmal mehr das Hohelied Salomos, sowie das Kapitel 7 des
Römerbriefes, wo der Paulus so eindrucksvoll über seine fleischliche Gesinnung
jammert, dann auch Gal. 2. 16, wo der Mensch einzig durch Glauben und niemals
durch Werke in den Himmel kommt. Dann auch
den Johannes, wenn er sagt „So wir
sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort
ist nicht in uns.“ Letzteres ist ja ein klares Bekenntnis, dass der Mensch
niemals ohne Sünde sein kann und es deshalb niemals einen Grund gibt, die Sünde
überwinden zu wollen. Alle diese
Bibelverse gehören zum täglichen Repertoir der „Bibeltreuen“, da keinem in den
Sinn kommt, dass hinter allen diesen Worthülsen nebst dem natürlichen, auch ein
geistiger Begriff stecken könnte.
Schrifttexte
hingegen, welche eine solche natürliche und wörtliche Sichtweise zulassen und die
Auslegung aber eindeutig und zwingend geistlich sein muss, lehnen die
„Bibeltreuen“ grundsätzlich ab. So gibt es keinen einzigen Bibeltreuen auf
diesem Planeten, der zum Beispiel mit Epheser 2, 1 bis 3 etwas anfangen kann,
weil eine natürlich-geistige Auslegung seine fleischliche Gesinnung von
vornherein in innere Verwirrung bringt.
So auch mit den meisten Versen im Röm. 6 und 8. Auch 1. Kor. 14 muss man in
diesem Zusammenhang nennen, wo es um die Gaben der Weissagung und (Neu-)
Offenbarungen u.ä. geht. Ich habe mich schon sehr oft köstlich amüsiert, wie
sie sich teils verstohlen, teils sehr agressiv herauswinden, um ja nicht zu
solchen Bibeltexten Stellung nehmen zu müssen.
Eigentlich
ist das kein Amusement, sondern eine traurige Tatsache, wenn man bedenkt
wieviele Millionen Menschen auf dem Erdball in dieser Art von „Bibeltreue“
festgefahren sind. Wo man hinschaut, mit wem man auch immer christlichen
Kontakt knüpft, man begegnet fast ausschliesslich natürlichen, glaubenden
Weltmenschen, Weltchristen. Das ist nicht nur in Europa so, auch in Australien,
den USA oder hier in Südamerika – überall dasselbe. Anders nur in den Gebieten, wo offene Christenverfolgung
herrscht. Sei es in Nordkorea, in den IS-verseuchten Regionen wie Syrien und
den Asylbewerberheimen in Deutschland, dort herrscht unter den Christen ein
ganz anderes Christentum, weil dort
natürlichgesinnte Christen in ihrem Glauben nicht weit kommen. Sie hätten dann
das Problem, dass sie weder Weltmenschen noch Geistmenschen wären, von den
ersteren ausgestossen, aber die zweiten nicht verstehend. Nun es dauert es ja
offensichtlich nicht mehr lange, und in Europa wird ebenfalls die Spreu vom
Weizen getrennt. Warten wirs ab.
Ewigkeit und Hölle
Eine
weitere Worthülse, welche beinahe durchwegs falsch verstanden wird und dadurch ein
Bestandteil der Irrlehre geworden ist, ist der Begriff der „Ewigkeit“. Da ich
das schon anderswo detailliert angesprochen habe, möchte ich das hier nur
nebenbei erwähnen. Wer das Wort „EWIG“ wörtlich nimmt, dem bedeutet das eine
ewige, nicht aufhörende Abfolge der Zeit. Da aber in der Geistigen Welt gar
keine Zeit mehr existiert, so ist diese Begriffserklärung sowieso hinfällig.
Somit ist auch die Vorstellung einer „ewigen“ Hölle nicht wörtlich zu nehmen.
„Unter
dem Wort „Ewigkeit“ ist die Vorstellung der niederen Geister von der ewigen
Dauer ihrer Qualen zu verstehen, weil ihnen nicht gegeben ist, deren Ende zu
schauen und weil sich diese Vorstellung ihnen bei jeder neuen Prüfung wieder
aufdrängt.” (Allan Kardec)
Mit anderen
Worten heisst das, dass niedere, unreife Geister, bzw. Verstorbene, noch in
dunkelster Finsternis dahinvegetierend, kein Ende ihrer Qual absehen können und
diese damit für sie Ewig ist. Begibt man sich nur drei Tage in völlige
Finsternis, verliert man jegliches Zeitgefühl und damit kann man sich schon mal
eine Vorstellung machen, was „ewig“ bedeuten könnte.
Ein anderer
Begriff, verwandt mit „ewig“ ist der
Terminus „Hölle“. Verwandt deswegen, weil die Hölle ja bekanntlich ewig dauert,
wie diejenigen, welche dort Platz genommen haben, auch „ewig“ in deren Genuss
kommen dürfen. Was ist nun die Hölle? Ich sage es Dir: Eine falsch verstandene Worthülse.
Eine Hölle,
und dazu noch eine ewige, ist nicht Sache eines Gottes, der die Liebe ist. Eine
ewige Hölle ist Sache einer Bestie, eines Ungottes. Stellen wir mal vor, es
gibt in Mitteleuropa etwa zehn Prozent Evangelikale, gemessen an der
Gesamtbevolkerung. Eingeschlossen sind natürlich auch die erdgebundenen Weltchristen.
Nehmen wir aber an, dass alle diese Christen in den Himmel kommen, der Rest,
samt allen Katholiken aber in die Hölle (immer nach Meinung der Evangelikalen!).
Somit wären neunzig Prozent der Bevölkerung für die ewige Hölle vorbestimmt, mit
ewigem Leiden und ewiger Pein. Einem Gott, welcher solches aussinnt, möchte ich
jedenfalls niemals angehören.
Die Hölle
existiert jedoch, das ist keine Frage. Diese Hölle ist ein Läuterungszustand
der Seele. Dass hier Leiden und Pein dieses schrecklioche Dasein prägt, kann nicht
geleugnet werden. Nur ist es nicht Gott, der die unreine Seele in die Hölle
wirft, sondern es ist ein Zustand, in welcher sich die betreffende Seele selber
bringt. Die Hölle dauert nun nur solange, bis die Seele sich eines Besseren
besinnt und sich nach der Göttlichen Ordnung zu sehnen beginnt. So wird es langsam
Licht und die Hölle verliert mehr und mehr von ihrem Horror.
Diese
Worthülse hat wie jede andere auch, zwei Inhalte. Eine wörtliche und eine Geistige.
Mit nur ein bisschen logischen Denken müsste man selbst darauf kommen, dass ein
Höllenfeuer für eine Seele absurd ist. Überlegen wir, dass die Evangelikalen
ihre Verstorbenen, deren Seelen sich noch nicht ganz vom Leib getrent haben,
kremieren und die Seele dieses Schmerzempfinden je nach Grad der Ablösung mehr
oder weniger stark spürt. Diese Hölle ist für die Kirchenfreunde kein Problem,
aber das sogenannte Höllenfeuer für die Seele, welche ja kein körperliches
Schmerzempfinden mehr hat, soll dann „heiss“ sein? Ein Geist hat kein
Temperaturempfinden der grobstofflichen Welt. Wir sehen auch hier, natürliche
und geistige Wortinhalte sind zwei ganz verschiedene Angelegenheiten: Das Feuer
der Hölle hat nichts mit hoher Temperatur zu tun!
Die Lehre
von der ewigen Hölle ist eine Irrlehre. Gott will, dass keiner verloren gehe
und ist jedem behilflich, zurück ins Vaterhaus zu kommen. Jedoch nötigt Er
niemanden. Diese Rückkehr ist freiwillig
und muss es auch sein. Die Hölle ist keine Strafe, sondern eine Folge von
Übertretung der Göttlichen Ordnung, und das muss gesühnt werden. Für den Betreffenden
erscheint das dann aber als die Hölle. Und somit hängt es von ihm selbst ab,
wie lange er sich in dieser Hölle aufhalten will. Nur ist es natürlich so, weil
ja das Zeitgefühl nicht mehr vorhanden ist und ein Tag buchstäblöich wie
tausend Jahre sein kann, so wird eben mancher beinahe „ewig“ in der Hölle
verweilen.
Das Ebenbild
Wieder eine
Worthülse, die in natürlicher Betrachtungsweise etwas ganz anderes aussagt als
in der geistigen, ist das „Ebenbild“ Gottes, zudem der Mensch bekanntlich
geschaffen ist. Wer die Bibel in natürlicher Lesart verinniglicht, geht nun
davon aus, dass er selbst ein Ebenbild Gottes ist und vergisst dabei, dass Gott
den Menschen v o r dem Sündenfall geschaffen hat. So wie Gott
den Menschen geschaffen hat ist n a c
h dem Sündenfall nicht mehr viel übrig
geblieben, denn schon ein paar Kapitel später im ersten Mosebuch gereute es Gott,
dass er den Menschen gemacht hat. Die Schöpfung Mensch war ein Geistmensch. Die Dreiheit Leib, Seele und
Geist hatte eine ganz andere Konsistenz, da der grobstoffliche Körper viel
feiner war als er heute ist. Der menschliche Geist, als das eigentliche
Ebenbild Gottes, war ausgeprägt und die Seele war „voll Geistes“. Heute aber
ist das nicht mehr der Fall und das Ebenbild Gottes ist zu einem unbedeutenden
Geistfunken zusammen geschrumpft. Somit darf man den Zustand des Menschen im
Schöpfungsbericht nicht einfach so auf den heutigen, voll und durchmaterialisierten
Menschen übertragten. Wie überall, so gilt auch hier: Wenn „Bibeltreue“ die
Bibel wörtlich nehmen, unterliegen sie einer bösartigen Irrlehre, weil die
geistige Aussage der Schrift etwas ganz anderes lehrt. Damit erkennen wir
einmal mehr, dass die Bibel die sogenannte Wolke ist, hinter welcher Jesus
verborgen ist.
Das Jüngste Gericht
Auch
darüber habe ich schon einige Male geschrieben. Diese Worthülse wörtlich
erklären zu wollen bedarf eines ausgeprägten Verstandes, verbunden mit einer
überdurchschnittlichen Kombinationsgabe. Dies kann ohne weiteres Luther
zugesprochen werden, denn er kam auf die Idee, dass nach dem Tod – gemeint ist
natürlich der Ganztod – der sogenannte Seelenschlaf (wie eigentlich, wenn diese
ja tot ist??) stattfindet. Und der dauert. Er dauert bis zum Jüngsten Tag, dann
werden alle auferweckt und kommen vor den Richterstuhl Gottes. Das heisst
natürlich nicht ganz alle, die Evangelischen nämlich nicht, denn sie hatten
Glauben gehabt und kommen schnurstracks in den Himmel. Dies ist eine
landläufige Meinung und man kann sie in jedem Christen-Forum nachlesen.
Der
Geistige Inhalt der Worthülse „Jüngstes Gericht“ sagt aber etwas ganz anderes
aus. Diesen Richterstuhl, von dem in den Offenbarungen Johannes die Rede ist, existiert,
geistig gesehen, auch nicht.
Das Jüngste
Gericht und der Jüngste Tag beginnt mit dem Sterbetag. Einen noch jüngeren Tag
als der Sterbetag kann niemand erleben. Und der Richterstuhl Gottes ist genau
genommen das Ebenbild Gottes, der Geist. Er wird nun der Seele das gesamte Leben,
alle Handlungen, alle Worte, von denen ja die allermeisten unnütz waren und
alle Gedanken, welcher die Seele nachgehängt hat, vorführen. Die Seele muss nun
zu allem Stellung nehmen und sich rechtfertigen. Ungeachtet dessen, ob die
Seele gläubig, also evangelisch war oder nicht. Für so manche Handlung, so
manches Wort und so manchen geliebten Gedanken wird nun die Hölle sichtbar –
oder der Himmel, je nach dem, wie die Seele gelebt hat. Dieses Jüngste Gericht
dauert nun so lange bis die Seele
geläutert ist.
Zum Schluss
wollen wir noch einen Begriff erwähnen, der gar nicht in der Bibel steht, aber
den die Kirchen geprägt haben. Nämlich der Begriff der „Allversöhnung“. Gibt es
nun eine Allversöhnung – oder nicht? Wie gesagt, die Bibel spricht nicht direkt
davon, aber es steht unzweideutig zwischen den Zeilen. Nicht zu erkennen für
diejenigen, welche die Schrift wörtlich nehmen, denn sie unterstreichen alle
für sie wichtigen Bibelstellen. Und mit dem Unterstreichen durchstreichen sie
das, was zwischen den Zeilen geschrieben steht ...
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Wenn
jemand wünscht, dass ein bestimmtes Thema in diesem Blog behandelt wird, dann
darf er das mitteilen. Es geht nicht darum, dass mir die Themen ausgehen, aber
ich möchte vermehrt auf Themen eingehen, welche die Leser beschäftigen und
interessieren und welche auch im Forum
dann weiter behandelt werden können, sodass jedermann seine Meinung dazu
abgeben kann. Ja, auch hier könnte ja gelten: „ein jeder bringe etwas mit ...“
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Wie immer
ist die Diskussion über das Thema im Forum offen und auch Gäste können sich einbringen,
können ergänzen oder ihrer kritischen Haltung freien Lauf lassen. Wer will,
kann auch Fragen stellen. Der erste Beitragsschreiber soll bitte das Thema mit
dem Aufsatztitel eröffnen.
Jesus
segne Dich!