Mittwoch, 1. August 2018

Seele und Geist


Ist der Mensch eine Seele oder hat der Mensch eine Seele? Hat der Mensch einen Geist, und wenn ja, was hat es mit diesem auf sich? Der Streit unter Theologen in der Evangelikalen Welt ist uralt. Sieht man sich im Internet um, so kommt man aber zum fast eindeutigen Schluss, dass der Mensch eine Seele IST. Die Begründung zu dieser Annahme liegt dabei durchwegs im Alten Testament. Und zwar dort, wo dieses beginnt: im ersten Buch Mose.


Diese verstandesmäßige Definition, nämlich, dass der Mensch eine Seele IST und nicht HAT, hat gleich zwei Haken. Der erste ist, dass diese Definition per Theologie, also wissenschaftlich begründet wird. Die Theologie aber ist eine Wissenschaft, eine durch den Verstand hervorgebrachte Weisheit, die logisch begründet sein will. In Gottes Augen jedoch ist die Verstandes-Wissenschaft eine Torheit. Und in der Tat, wenn man etwas Unsichtbares, Ungreifbares und Unmessbares mit dem Verstand beweisbar machen will, ist es wirklich eine Torheit.

Der zweite Haken bei dieser Art der Seelen-Lehre ist die Tatsache, dass hierfür die ersten Seiten des Alten Testamentes herangezogen werden. Das ist wiederum aus zwei Gründen absurd. Erstens ist das Alte niemals das “von Gott inspirierte Wort”, sondern ist unzählige Male aus dem Gedächtnis und mündlicher Überlieferung niedergeschrieben und kopiert worden. Außerdem würde sich Gott niemals als “zorniger Gott” und “rächender Gott” darstellen. So wie die Gotteserkenntnis im AT, nämlich höchst materiell, so ist auch die Menschen-(Er)Kenntnis – nämlich ebenfalls höchst materiell: Leib und Seele ist eins! Leib und Seele als eine einzige Einheit zu erkennen können nur Menschen, bei denen sich ihre eigene Seele derart durch vergängliche Interessen, Begierden und Leidenschaften materialisiert hat, dass diese von jenem in der Tat nicht mehr zu unterscheiden ist.

Die zweite Absurdität besteht darin, dass das Neue Testament genau das Gegenteil bezüglich der Seele aussagt. Doch darauf kommen wir noch.

In der theologischen “Beweis”führung kann es demzufolge gar keine andere Lösung geben, als dass, wenn Leib und Seele Eins sind, das Ableben des Leibes auch das Ableben der Seele bedeutet. Nichts ist logischer als das. Daraus folgt, dass es absolut kein Weiterleben der Seele geben kann.

Der Denkfehler der Theologie besteht darin, dass, wenn wir das erste Buch Mose zu Rate ziehen, Gott dem Adam nicht die Seele eingehaucht hat, sondern den Geist. Also den von Gott gegebenen, menschlichen Geist! Wie kommt das?

Die Präadamiten hatten/haben, wie die Tiere auch, eine Seele. Aber keinen Geist! Der menschliche Geist macht den Unterschied zwischen Tier und Mensch aus. Diesen Geist hat Gott dem Adam – und damit den Adamiten – eingehaucht. Dieser Odem Gottes ist der menschliche Geist und nicht die Seele! Dann, überlegen wir einmal: Kommt von Gott Gutes oder Schlechtes? Von unserer Seele heißt es, dass nichts Gutes in uns wohne. Es heißt weiter, dass wir (d. i. die Seele) nichts von uns aus tun können. Also was ist nun mit der Seele, hat uns Gott einen schlechten Odem eingehaucht? Offenbar schon, wenn man die Gedanken der Theologie zu Ende denkt. Das ist aber noch nicht alles. Die Seele soll sterblich sein, sagen sie. Dann hätte Gott dem Adam einen sterblichen Odem eingehaucht - welch äußerst dumme Vorstellung ...

So erkennen wir die Diskrepanz der alttestamentlichen Theologie mit dem Neuen Testament mit seiner geistigen Gotteserkenntnis:

Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!” (1. Thess. 5. 23)

Bevor wir die tiefere Erkenntnis, welche dieser Vers beinhaltet ergründen, wollen wir uns über Seele und Geist bewusst werden, was das eine vom anderen unterscheidet.

Die Seele

Die Seele ist eine geistige, unsichtbare Substanz. Sie hat/ist das Selbstbewusstsein, das eigentliche ICH, das Ego, das Selbstwertgefühl, das eigentliche Selbst. Die Seele ist aber gefallene Substanz, und die Seele ist es, welche sich auf dem “Rückweg ins Vaterhaus” befindet, wie wir es im Gleichnis vom Verlorenen Sohn erkennen. Die Seele ist der Verlorene Sohn.

In der Seele spielen sich alle Emotionen ab. Auch die gefühlsmäßige Liebe.

Die Seele ist in großem Masse den Einflüssen der Geistige Welt ausgesetzt. Einerseits den niederen Geistigen Wesen, die im Fleische wohnen, denn auch der Leib ist bekanntlich gefallene Substanz, welche eben die “Heimat” der Leibgeister ist. Oder sagen wir vielleicht besser: die Wohnung der Fleischteufel. Je mehr die Seele nun den vergänglichen Vergnügungen ihre Liebe erweist, desto stärker ist logischerweise die Verbindung zum Fleisch und deren Fleischteufel. Das geht so weit, dass wie schon erwähnt, Fleisch und Seele kaum noch auseinander zu halten sind.

Die Seele ist aber nicht nur den niederen Wesen ausgesetzt, sie erfährt auch gewisse Einflüsse der Höheren Mächte. Aber diese Bindung ist unvergleichlich viel schwächer, weil das Wesen der Seele dem Fleisch von Natur aus näher steht.

Weil die Seele aus gefallener Substanz besteht, kann die Seele keine direkte Verbindung mit dem Heiligen Geist haben, oder anderes ausgedrückt, deshalb kann Christus nicht so ohne Weiteres einfach “Wohnung in uns nehmen”

Der Menschliche Geist

Der Menschliche Geist ist der Vermittler zwischen der Seele und dem Heiligen Geist. Er ist der alttestamentliche “Odem Gottes”. Der Menschliche Geist hat nichts Gefallenes an sich, er ist ein Teil Gottes und ja, er ist das eigentliche Ebenbild Gottes im Menschen.

Der Menschliche Geist ist aber von sich aus untätig. Dessen Tätigkeit muss erst geweckt werden, oder anders gesagt: er muss erst gezeugt werden, wie es die Konkordanzbibel treffend übersetzt.

Da der Menschliche Geist ein Teil Gottes ist, kann er niemals krank sein. Der Begriff “Geisteskrank” ist also ein Unding, denn das ist eine Sache der Unmöglichkeit. Das, was man gemeinhin als “Geisteskrank” bezeichnet, ist nichts anderes als eine Besetzung der Seele von unsichtbaren, nicht gutgesinnten Geistwesen. Der Menschliche Geist kann auch nicht sündigen, denn er kommt von Gott aus und jede Sünde ist ihm fremd und gegen sein eigentliches Wesen gerichtet. Dort wo er mit der Sünde in irgendeiner Weise konfrontiert wird, zieht er sich schleunigst zurück. Deshalb auch die Warnung Jesu: “man kann nicht zwei Herren dienen”! Entweder die Seele dient dem Fleisch oder sie dient dem Wachstum des Geistes.

Geistzeugung

Der Menschliche Geist ist von Geburt an dem Menschen beigegeben und hat seinen Sitz, seine Wohnstätte im Herzen, dem edelsten Teil des menschlichen Leibes. Aber dieser sein Geist ist schlafend, ist untätig, weil er durch die Sünden (von Geburt an) des Menschen sozusagen eingekerkert ist.

Erkennt die Seele trotz ihres sündigen Lebens, dass sie von der Sünde frei sein möchte und könnte, wenn sie sich nach dem Himmel ausstreckte, dann beginnt sich der “schlafende” Geist im Herzen zu regen,

Bekehrt sich die Seele bewusst zu einem Leben ohne die Sünde und für die Hinwendung zu Gott, dann ist der Geist gezeugt und er beginnt nun sofort, das Göttliche, dessen Einfluss und Tragweite zu erforschen. Dabei gleichzeitig beginnt eine Durchgeistigung der gefallenen Seele mit Licht und Leben.

Inwieweit nun diese Durchgeistigung der Seele möglich ist, hängt einzig und allein von ihr selbst ab. Nicht vom Geist, auch nicht vom Heiligen Geist, in dessen Verbindung der menschliche Geist steht.

Die Seele entscheidet nun Tag für Tag, ja sogar stündlich und minütlich, inwieweit sie die Begierden des Fleisches unterbinden will und somit inwieweit der Einfluss ihres Geistes das tägliche Leben bestimmen darf und somit inwieweit der Geist an Weisheit und Erkenntnis zunehmen darf.

Geisteswachstum

Das Wachstum des Menschlichen Geistes steht also in den Händen der Seele. Sie allein entscheidet über Erkenntnisfähigkeit und -möglichkeit. Der entscheidende Punkt ist, inwieweit die Seele bereit ist, die Sünde zu lassen! Sagt sich die Seele, dass es nicht möglich sei, die Sünde zu lassen, so sind bereits dem Wachstum des Geistes die Schranken gesetzt und es heißt: bis hierher und nicht weiter!

Die weitverbreitete Meinung, dass es unmöglich sei, die Sünden zu lassen, beruht aber auf einer völlig irrigen Sündenerkenntnis. Was ist Sünde? Definiert man die Sünde falsch, ist man schnell auf einem Irrweg. Die evangelikale Doktrin, zum Beispiel, definiert die Sünde mit den Zehn Geboten Mosi. Da wir jedoch wissen, dass das Gesetz und die Propheten von keinem Menschen gehalten werden konnten, glauben wir auch zu wissen, dass dies ja heute sowieso nicht möglich sei.

Leider ist aber dieser Ansatz falsch. Die auf Papier oder Granit geschriebenen Zehn Gebote sind nicht relevant, denn genau diese Zehn Gebote – und anderes auch!!! - sind für uns in unser Herz geschrieben! Das, was in unser Herz geschrieben ist, das ist unser Maßstab für Sünde oder Nicht-Sünde! Was in unser Herz geschrieben ist, ist wiederum nichts anderes als unser menschliche Geist und was dort “geschrieben” ist noch einmal nichts anderes, als was aus seiner Verbindung mit dem Heiligen Geist hervorgeht.

Das ist die Richtschnur, das ist das Gesetz, das in unser Herz geschrieben ist nach Hes. 36. 26! Danach müssen wir uns richten. Wenn wir diesem inneren Gesetz nicht gehorsam sein, dann leben wir in der Sünde. Ansonsten aber sind wir zur Freiheit berufen! (Diese Freiheit ist die Eigenverantwortlichkeit).

Deshalb nein, wir können ohne Sünde leben, wenn wir dem inneren Gesetz gehorsam sind, denn dieses innere Gesetz ist unser Gewissen, unser eigener Geist.



Er selbst aber, der Gott des Friedens ...

Er, der Gott des Friedens hat für uns nichts zu tun mit dem Gott des Zorns und der Rache des Alten Testamentes. Deshalb, bitte, mein lieber Freund, vermische nicht das Alte mit dem Neuen Testament, gieße nicht den Neuen Wein in die Alten, zerrissenen und unbrauchbaren Schläuche!


“... heilige euch durch und durch ...

Der Gott oder die Gottheit des Friedens ist nun der Akteur für das Folgende. Doch zuerst: Wer ist Gott, wer ist die Gottheit?

Gott ist Alles in Allem. Gott ist vollkommen und umfasst alles, was geschaffen und nicht geschaffen ist. Die Gottheit umfasst klarerweise den Vater Jesus bis hinunter zu den einfachsten Naturgeistern, die aus dem Alles in Allem hervorgehen. Das von Gott er- und geschaffene ist Frieden, Harmonie und Liebe. Und dieser Gott des Friedens soll also uns durch und durch heiligen, bis jede Faser in uns dem Frieden, der Harmonie und der Liebe des Alles in Allem entspricht. Bis das Eins wieder erreicht ist.

Diese Aufgabe der Erlangung unseres Einssein ist dem Göttlichen Geist in uns vorbehalten. Unsere Seele kann keinen Kontakt mit dem Göttlichen, also mit dem Heiligen Geist haben, sie würde vergehen und könnte nicht überleben. Erst wenn die Seele mit dem Menschlichen (Göttlichen) Geist durchdrungen ist, kann sie das Göttliche ertragen und kann so Licht und Leben gewinnen. Deshalb muss der Geist wachsen und erstarken. Ohne Durchgeistigung der Seele ist jedes Leben im Himmel absolut unmöglich. Und wer da noch behauptet, dass die Seele nicht frei von Sünde sein muss, da Jesus ja alle Sünden vergibt, ist auf dem berühmten Holzweg, der in die Irre führt.

... und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt ...

Warum wohl soll Leib, Seele und Geist unsträflich bewahrt bleiben, wenn die Sache mit der Sündenvergebung so einfach ist und lediglich der tägliche Kreuzgang nötig ist? Weshalb soll eine Bewahrung vor der Sünde nötig sein und weshalb heißt es an anderer Stelle “Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung”? Ist doch alles Unfug, wenn wir nur das Kreuz anrufen können und alle vergangenen und zukünftigen Sünden sind bereinigt. Nein, mein lieber Freund, die Evangelische Doktrin ist falsch, sie ist von Luzifer und gaukelt seinen “Gläubigen” eine komplett falsche und irrationale Erlösungssicherheit vor, die jeder Realität entbehrt. Würde man das Neue Testament unvoreingenommen lesen, würde man von selbst und sehr rasch darauf kommen.

Also, Tatsache ist, dass wir unsträflich bewahrt sein sollen.

Die Seele kann sich selbst jedoch nicht vor Unsträflichkeit bewahren. Das ist gewiss und da haben die Evangelikalen absolut recht. Die Seele kann sich nie durch ihre (nicht vorhandene) eigene Kraft vor Unsträflichkeit bewahren! Aber der Menschliche Geist kann es! Der gezeugte, gewachsene und erstarkte eigene Menschliche Geist der durch die Kraft Gottes (dem Heiligen Geist) die Seele durchgeistigen kann, will und muss, er kann die Seele bewahren vor jeder Art der Sträflichkeit. Die Seele hat nur dann Zugang zu Gott oder dem Heiligen Geist, wenn sie vom eigenen menschlichen Geist durchdrungen ist!

... bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!

Die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus kann jedoch nur dann erfolgen, wenn Leib u n d Seele vor Unsträflichkeit bewahrt sind. Ja, richtig, der Leib auch! Die Durchgeistigung des Leibes aber erfolgt erst dann, wenn die Seele durchgeistigt ist. Jene Seelen, die meinen, dass sie niemals vor der Sünde bewahrt werden können, deren Leib kann auch niemals durchgeistigt werden, sie bleiben auf dem Entwicklungsstand, den sie eben innehaben. Und das in Ewigkeit.

Wenn aber Seele und Leib durchgeistigt sind, also vor Unsträflichkeit bewahrt sind, d a n n kommt der Herr Jesus Christus! Er kommt zwar nicht hinter den Regenwolken, das ist eine Metapher, aber kommt hinter den Wolken (den Buchstaben des Gesetzes) welche die Erkenntnis vernebelten in unser Herz. Und wenn er dann gekommen ist, dann darf man mit Fug und Recht sagen “Nicht ich lebe, Christus lebt in mir”.

Fazit:

Wenn man also noch recht zügig mit der Sünde und deren pausenlosen Vergebung umgeht, sollte man höchst vorsichtig sein zu behaupten, dass “Christus in mir lebt”, denn in so einem Fall ist das schlichtweg unmöglich.

Die einzige Möglichkeit, den tief ausgetrampelten Pfad, der in die Irre führt zu verlassen, ist das hingebungsvolle Innere Gebet. Nur das Gebet des Herzens ist das Gebet unseres Geistes und nur das Gebet unseres Geistes kann die Verbindung zu Christus herstellen und festigen. Alles andere ist verstandesmäßige Theologie, die genauso vergeht wie die Materie. Nur der wahre Christus in uns ist das wahre Leben und nur dann, wenn Er uns Selbst, unseren Leib und die Seele vor jeglicher Unsträflichkeit bewahrt. Nicht das seelische Gebet nach den scheinbar benötigten Gütern dieser Welt, sondern das Geistgebet nach nichts anderem, als der Liebe zu Gott und daraus hervorgehend der Liebe zum Nächsten, ist das wahre Leben.


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Zur Erinnerung für alle jene, die sich in den Strängen einer Evangelischen Kirche verfangen haben:

Die sechs Kernpunkte des VOLLEN Evangeliums

  1. Konsequente Um- und Abkehr von der Sünde
    wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen 
  2. Vergebung an alle ohne Ausnahme
    Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen
  3. Heiligung und Abödung der Welt mit allen ihren Genüssen
    “So suchet was des Herrn Wille ist … das ist der Wille Gottes, eure Heiligung … ohne die niemand den Herrn sehen wird, … denn wer die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters”
  4. Das persönliche Kreuz dankbar auf sich nehmen
    Wer das Kreuz nicht auf sich nimmt, ist Meiner nicht wert
  5. bis zur Krönung mit der vollen Wiedergeburt durch den Geist
    “wer die Sünde tut ist vom Teufel … Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist
  6. Die stetige Verbindung mit dem Himmlischen Vater
    “Meine Schafe hören meine Stimme … denn die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin!”
Werden diese sechs Punkte nicht gepredigt, liegt man ausserhalb der Wahrheit und man wird in eine illusionäre Traumwelt gelockt. Sehet zu, dass euch niemand verführe !

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