Mittwoch, 21. Juni 2017

Das Zeugnis Jesu

Das Zeugnis Jesu ist ein Thema, das uns in der nächsten Zeit noch intensiv beschäftigen wird. Der Hauptgrund ist die Tatsache, dass Offenbarung 12, 17 eine Aussage macht, die es in sich hat. Wir brauchen diesen Vers nicht nur geistig, sondern erstmal real materiell, also wörtlich betrachten – und er enthält eine Sprengkraft, wie selten ein anderer Vers im Buch der Weissagung:

«Und der Drache ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben.»

Überdies ist noch an weiteren Stellen von dem Zeugnis Jesu die Rede, die wir nun etwas genauer betrachten wollen, weil wir dem Thema der Wichtigkeit halber
grössere Aufmerksamkeit schenken wollen und müssen. Wir haben noch weniger als hundert Tage, bis «das Zeugnis Jesu» beginnt, für uns lebenswichtig zu werden!

In der Offenbarung des Johannes wird nicht von «Gläubigen» und «Ungläubigen» gesprochen und unterschieden, sondern, wie im oben zitierten Vers, von denen die die Gebote Gottes halten und die das Zeugnis Jesus haben - oder dann eben von jenen, bei denen das nicht zutrifft.

Johannes selbst bezeugt, dass er dieses Zeugnis Jesu hat im 1. Kap. Vers 1:

«Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gegeben hat, ... welcher das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er [= Johannes] sah .»
Für Johannes, wie auch für Paulus, wie wir noch sehen werden, ist das Zeugnis Jesu von ganz besonderer Bedeutung: Vers 9

«Ich, Johannes, euer Mitgenosse an der Trübsal ... war auf der Insel namens Patmos, um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu willen

Johannes wurde eben aus diesem Grund auf diese Einöde verbannt. Jedoch nicht nur für die Apostel, sondern für alle Seelen, welche sich einst vor dem Throne Gottes versammeln werden, ist dieses Zeugnis Jesu von höchster Bedeutung:

«Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.»

Schon mit diesen wenigen Versen ist uns aufgefallen, dass das Zeugnis Jesu immer in Verbindung mit «Trübsal», «Krieg», «hingeschlachtet» und «enthauptet» vorkommt wie auch im Kap. 20. 4:

«und ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand genommen hatten;»

Sucht man bei Google nach Predigten über das Thema «das Zeugnis Jesu», so gibts nur einen Vers, welcher sich für Kichen-Predigten eignet, das ist der zuletzt zitierte, 20. 4, denn da heisst es noch:

«... und sie lebten und regierten mit Christus tausend Jahre.»

Der Versteil «ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren», wird dabei durchs Band ausgeblendet!

Wir aber wollen hier nicht auf die Verheissungen, sondern auf die Bedingungen eingehen. Sind diese erfüllt, stellen sich die Verheissungen von selbst ein. Zumal jetzt die Trübsalszeit vor der Tür steht welche dann übergangslos von der Grossen Drangsal abgelöst wird.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten,  diese Trübsl zu überstehen. Entweder man baut auf den Glauben-allein und vertraut den Kirchen, dass man Sünder und Gerechte zugleich sein kann, dann bringt die Drangsal nur wenige Unannehmlichkeiten. Oder aber, man lebt im Glauben indem man die Gebote Gottes hält und sich um das Zeugnis Jesu bemüht und intensiv danach trachtet. Die Folgen sind dann, wie schon erwähnt, Trübsal, Krieg, hingeschlachtet oder enthauptet zu werden.

Es gibt nur diese zwei Wege, die siebenjährige Drangsal zu erleben. Entweder die Kirche oder die asketische und selbstverleugnende Nachfolge. Dabei gilt auch hier: wer das Leben sucht, wird es verlieren und wer es verliert, wird es finden!

Dem sich selbst verleugnenden Nachfolger mache ich schlechte Hoffnung, die bevorstehende Zeit überleben zu können. Aber das leibliche Leben gehört nicht uns Menschen, sondern Dem, der es uns gegeben hat. Er allein hat die Macht darüber, wann wir es ihm zurückgeben dürfen.

Ist unsere Liebe zu Gott, zu Jesus Christus gross genug, um der kommenden Zeit ins Auge zu blicken? Ist es uns wert für Den, der für uns gestorben ist, unser nichtiges Leben in dieser noch nichtigeren Welt hinzugeben? Sind wir bereit, auch die letzten Reste der Liebe zur Welt, den sinnlichen Lüsten dahinzugeben, damit die Liebe zu Jesus Christus noch um ein Weiteres wachsen kann?

Zum Letzteren bleibt jetzt nur noch wenig Zeit! Nur noch Monate. Weniger als 100 Tage, dann musst Du Dich entschieden haben. Dann nützt es nichts mehr, «Jesus in mein Leben einzuladen», dann musst Du Dein Leben mit Haut und Haar IHM übergeben haben!

Es geht um das Zeugnis Jesu. Diess Zeugnis gibt es nur in der konsequenten Nachfolge!

«Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.» (19. 10)

Paulus über den Geist der Weissagung


In der Zeit der Trübsal kann der Nachfolger nur überleben, wenn er diesen Geist der Weissagung, eben das Zeugnis Jesu hat. Ob leiblich oder geistig/geistlich überleben, spielt dabei keine Rolle. Ohne diesen Göttlichen Geist der Weissagung wird jeder dem Teufel verfallen, die besten persönlichen Vorsätze werden nichts mehr nützen. Ja, ich möchte fast sagen, dieser Geist der Weissagung ist die einzige geistige Überlebensstrategie!

«Also, meine Brüder, strebet nach der Weissagung!» (1. Kor. 14. 39)

Dies ist eine klare Aufforderung Pauli, dass wir, nicht nur die Brüder, auch die Schwestern, nach der Gnadengabe der Weissagung streben sollen. Es gibt viele Bibelstellen, welche uns anhalten, Offenbarungen und Weissagungen nicht zu verachten, sondern danach zu trachten.

Alle diejenigen, welche neue Offenbarungen ablehnen und Weissagungen dem Teufel zuschreiben, werden in der Trübsalzeit geistig/geistlich keine Überlebenschance haben, sollten sie sich trotzdem öffentlich auf Gott und Jesus Christus beziehen wollen.

Nur durch Göttliches Eingreifen, Göttiche Kommunikation, was Offenbarungen und Weissagungen im Prinzip sind, kann Er uns führen und leiten und damit beschützen. Wie oft lasen wir schon im Alten Testament «... und der Geist führte ihn ...»?

Ausserdem verhiess Jesus «... fürchtet nicht, was ihr sagen sollt, der Geist wird es euch zur rechten Zeit eingeben». Auch damit ist die Weissagung gemeint.

Diese Weissagung, oder eben das Zeugnis Jesu, zeigt sich auf zwei verschiedene Arten:

Erstens gibt der Geist die Worte auf die Zunge. Dann sprechen wir genau so, wie Er es uns wörtlich eingibt. Wir sehen das heute bei den verschiedenen «Wortträger».

Zweitens ist es auch möglich, dass der Geist die Worte ins Herz legt. Dann kann der Betreffende es mit seinen eignen Worten ausdrücken. So ist es bei mir. 

Wie bekommen wir das Zeugnis Jesu?


Auf welche Art auch immer wir Seine Worte vrnehmen, die Weissagung ist eine sehr wichtige Gnadengabe. Es wäre eine falsch verstandene Demut, wenn wir der Meinung sind,  einfach zu warten, bis wir diese Gabe des Geistes erhalten.

Wir müssen das tun, was uns obliegt. Da haben wir einerseits einmal den Gehorsam. Die Bedingung des Gehorsams erfüllen wir, wenn wir die Gebote Gottes halten. Das ist uns auferlegt und für denjenigen, der Jesus Christus wirklich liebt, ist das Halten dieser Gebote, also das Leben in der Ordnung Gottes eine Selbstverständlichkeit. ("Der ist's, der michliebt, der Meine Gebote hält") Und trotzdem gibt es komischerweise immer wieder Diskussionen darüber, dass man diese Gebote nicht halten könne, solange man im Fleischleibe lebe.

Andererseits sollen wir um die Gabe der Weissgung bitten. Es ist dasselbe, wenn Du einen Freund anrufst, dann bittest Du ebenfalls um ein Gespräch, und es klingelt ihm diese Bitte in den Ohren. Bei Gott klingelts ebenfalls, wenn Du mit Deiner Bitte um diese Gabe Ihm in den Ohren liegst. Versuch es einfach einmal und Du wirst erstaunt sein.

Die Erfüllung dieser beiden Bedingungen hat Folgen, die sich schnell einstellen. Das persönliche Verhältnis mit Christus im Herzen wird immer fester. Es kommt zu einem fortwährendem Dialog, der beileibe nicht nur auf  Geistiges beschränkt ist. Auch Alltagsfragen, wie wir sie in der Familie oder im Beruf zuhauf haben, dürfen wir an den lebendigen Christus richten und – je länger und intensiver deso mehr – erhalten wir sofortige Führung und Antwort! Das ist das Zeugnis Jesu.

Deshalb brauchen wir dieses Zeugnis in der kommenden Zeit! Weil diese kommende Zeit im Geistigen Reich geplant und zur Ausführung gebracht wird, müssen wir auch durch das Geistige Reich geführt werden! Das ist ja wohl logisch.

Alle diejenigen, welche die Gabe der Weissagung und Offenbarung ablehnen, lehnen auch die direkte Geistige Führung ab.

Nun bleibt uns nichts anderes übrig, als allerspätestens jetzt  damit zu beginnen, die Voraussetzungen dafür zu erfüllen. Wenn’s dann losgeht, brauchen wir das Öl in der Lampe und wer nicht vorgesorgt hat, der schaut dann ziemlich törricht aus der Wäsche.

Jeder ein Prophet


«Strebet nach der Liebe; doch eifert auch nach den Geistesgaben, am meisten aber, daß ihr weissagen könnet!» (1. Kor. 14. 1)

Paulus hat nicht vorgesehen, dass es einen oder zwei Propheten in der Gemeinde gibt, damit sie weissagen können oder Offenbarungen haben um die Gemeinde zu erquicken oder zu ermahnen. Nein, wenn es nach Paulus ginge, und das soll’s ja auch, soll jeder in der Gemeinde ein Prophet sein. Jeder soll nach dieser Gabe eifern! Jeder soll  diese innige Beziehung zu Christus haben, damit Er sich uns mitteilen kann!

«Ein Prophet im Neuen Bunde sieht sich also einer anderen Situation gegenüber und das bedeutet, daß er sich in der Hinwendung zu Mir nun selbst um seine Vergeistigung bemühen muß und es reicht eben nicht aus, dies nur im alten Kontext eines undifferenzierten Jehovaglaubens zu tun, so wie dies leider auch zu oft noch das Alte Testament suggeriert und impliziert! Solch ein neuer Prophet ist deswegen auch mehr ein Jünger, ist ein Apostel und hat so gut wie keine, die Gewalten beherrschende Kraft, sondern allein die Kraft seines Wortes, welches auf die Liebe zu Mir fundamentiert, ist ihm gegeben. Doch liegt im Worte eines geläuterten Mannes, der frei von den adamitischen Trieben ist, dennoch eine große Kraft, denn er gebietet sodann auch über solch finstere Menschen oder auch solche finsteren Völker. Im ersten Bereich muß doch ein Apostel keine Wundertätigkeit ausüben, sondern hier muß vor allem Mein Wort, welches er ausspricht ausreichen, sofern er es selbst in sich belebt hat.» (M. Nehmann in «Einige geschichtlichen Betrachtungen”)



Das Nachfolgende ist eine Kundgabe von Gertrud Niesel, wie sie besser nicht passen könnte, also eine Weissagung.



Das innere Wort ist das Zeugnis Jesu


Worte des VATERS über das ‚Innere Wort‘

Seht, Meine geliebten Kinder!

Vielfach sprach Ich diese Frage über Meine Schreibkinder schon an, und Ich klärte euch eingehend darüber auf, wie ihr Meine Stimme in eurem Inneren vernehmen könnt.

Ihr wisst nun auch, dass Ich Mich zu den wenigsten Kindern durch eine innerlich wahrnehmbare Stimme äußere, und dass Ich zu den meisten von euch durch ihre Gedanken spreche, dass Ich also ihre Gedanken forme, so sie in die Stille gehen und sich von selbstgeprägten Gedanken befreien.

Seht, ihr alle seid befähigt, Mein Wort in euch zu vernehmen!

Doch immer noch meinen einige unter euch, nicht die nötige Reife zu besitzen, um direkt mit Mir in Zwiesprache treten zu können. Doch auch diesen Meinen Kindern will Ich hier nochmals sagen:

Jeder von euch ist in der Lage, Mein Wort in seinem Innern zu empfangen!

Dies sage ICH, euer liebender Vater JESUS CHRISTUS, euch in Meinem vollen Ernst.

Mit jedem von euch will Ich in Austausch treten, Meine geliebten Kinder. Öffnet Mir euer Herz und euer Bewusstsein, damit Ich zu euch sprechen kann. Jeden von euch will Ich in bewusster Weise führen, jedem von euch will Ich seine Fragen selbst beantworten.

Und so öffnet euch Mir in Freiheit - und gebt euch Mir in Liebe hin.

Seht, es ist noch so mancher unter euch, der sich in seinem Innern selbst beschränkt.

So mancher unter euch gesteht sich selbst noch nicht die notwendige Reife zu. So mancher unter euch gibt auch noch der Angst Raum, der Angst und Unsicherheit, das selbständige Gehen auf Meinem Wege noch nicht meistern zu können.

Was wird mit einem Kind geschehen, das Angst entwickelt vor dem ersten Schritt?

Wird es jemals laufen können, wird es die selbst erstellte Barriere überwinden, die es an der freien Entfaltung seiner Persönlichkeit hindert?

So behindert euch also nicht selbst, Meine Kinder, indem ihr Gedanken der Begrenzung pflegt. Jedem von euch wird nach seinem Bewusstsein gegeben. Und so wird denn kein Mensch eine Erfahrung machen, der er sich in seinem Innern verschließt.

Jeder sollte sich immer wieder prüfen und sein Herz in bewusster Liebe öffnen.

Dann wird er Mein Wort, Meine göttliche Sprache in seinem Inneren vernehmen.

Begrenzt euch also nicht selbst, Meine Kinder, sondern macht euch immerzu eurer Gotteskindschaft bewusst, die euch befähigt, mit eurem himmlischen Vater zu sprechen.

Es ist an der Zeit, die noch bestehenden Begrenzungen aufzulösen, denn die Zeit steht vor eurer Türe, in der ihr eine Lehre erhalten werdet, die eure völlige innere Freiheit erfordert. Öffnet Mir also gänzlich die Türe eures Herzens und tut dies in bewusster Weise, Meine Geliebten, damit Ich mit jedem von euch in bewussten Austausch treten kann.

Einige sind auch unter euch, die das Bedürfnis verspüren, mit Mir in ihrem Herzen zu sprechen, die aber immer noch den letzten Schritt zur Zwiesprache nicht schaffen.

Diesen meinen Kindern will ich sagen:

• Ein jeder von euch prüfe sich, ob er denn zur völligen Hingabe an Mich, seinen himmlischen Vater und Schöpfer allen Lebens, bereit ist.

• Ein jeder von euch prüfe sich, ob er sich Meinem Willen ganz unterstellt, und ob er bereit ist, Mir sein Herz mit aller Konsequenz zu öffnen.

• Hingabe öffnet das Herz für Mein Wort, öffnet die Seele für Meinen Geist. Sie bildet die Grundlage für die Zwiesprache zwischen Mir und all Meinen Kindern.

• Hingabe bedeutet auch, Mir Zeit zu schenken, Mir Raum im Leben zu gewähren, Mir also nicht an einem übervollen Tag ein kleines Plätzlein zwischen anderen Dingen zu gewähren.

Zeit, Ruhe, Stille sind drei wichtige Dinge, die zu Meinem Wort hinführen.

So nehmt euch also Zeit für Mich, Meine Kinder, und kommt zu Mir in die Stille, damit ich euch erfüllen kann.

Hierzu will Ich euch noch einen konkreten Rat geben: Zwar könnt ihr euch zu jeder Stunde mit offenem Herzen an Mich wenden, doch wird es euch, zumindest solange ihr ungeübt seid, am Abend nach 21 Uhr und am Morgen vor 7 Uhr am leichtesten fallen, mit Mir in Zwiesprache zu treten. In diesem Zeitraum, ist der Äther entspannt - im Vergleich zu des Tages hektischem Getriebe - sodass es euch leichter fallen wird, zu gedanklicher Ruhe zu finden.

Diese gedankliche Ruhe, diese ‚innere Stille’ ist notwendig, wollt ihr Mein Wort in euch vernehmen.

So strebt in der angegebenen Weise voran, und dann wird euer Bemühen von Erfolg gekrönt sein.

So will Ich nochmals zusammenfassen, was euch zu Meinem ‚Wort‘ führt:

Tiefer Glaube, Vertrauen, liebevolle Hingabe, zeitlicher Freiraum, Ruhe und innere Stille.

Verwirklicht ihr all dies in angemessenem Maße, dann werdet ihr Mein Wort empfangen und Ich werde euch mit Meinem Geist erfüllen.

Freies vertrauensvolles Öffnen ist also das Gebot der Stunde.

Und so kommt denn alle in euer Herz und gebt Meinen Worten Raum.

Konzentriert euch auf Mich und stellt Mich ganz in den Mittelpunkt eures Lebens.

Dann wird auch euer Wunsch nach Zwiesprache nicht unerfüllt bleiben.

Tragt Mir also alles hin, was euer Herz bewegt – und öffnet es in Liebe für Mein Wort.

Dann werde Ich euch selbst die notwendigen Lehren geben und jedem von euch das Herz mit Meiner Liebe füllen.





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Jesus segne Dich!