Mittwoch, 27. Januar 2016

Des Herzens Gelüste


Dieser Aufsatz lehnt sich an den letzten, „Betreiben auch Gläubige Magie?“, welcher etwas esotherisch anmutet,  an. Dies ist nun  die „biblische Übersetzung“  genau dieses Themas. Will heissen, dass viele Gläubige die biblische Botschaft und die Esotherik nur anhand der Terminologie, also der Wortwahl, unterscheiden können, kaum aber von der Botschaft. Nundenn, wollen wir diese Botschaft, es ist eine Endzeit-Botschaft, in biblisches Verständnis verpacken.

Wenn wir über Endzeit-Botschaften sprechen, dann ist es interessant festzustellen, dass schon beinahe jedes Wochende irgendwo eine sogenannte „Endzeit-Konferenz“ mit bekannten Predigern, Pastoren und Doktoren stattfindet, und auch das Internet
voll von solchen paraevangelischen Endzeit-Botschaften ist. Was wird geboten? Im Prinzip nichts anderes, als dass die Offenbarung  des Johannes oft bis über die Grenze des Absurden vergewaltigt wird. Von der wahren Endzeit und deren Konsequenzen für den einzelnen Gläubigen hingegen herrscht lautes Schweigen.

Deshalb wollen wir uns  dem echten und wahren Evangelium gemäss der biblschen Endzeitproblematik zuwenden, damit auch die der Realität bereits entrückten Gläubigen diesem gewaltigen Vorgang in Wirklichkeit teilhaben können.

Um der Endzeit gewappnet zu sein, lassen wir die Offenbarung mal hübsch beiseite und wenden uns dem Paulus zu mit seinem berühmten, aber unverstandenen Römerbrief.  Zuerst aber das Verständnis aus dem Urchristentum des Origenes.

Was sind die „Gelüste des Herzens“?

Origenes († 253) beschreibt das so:


Es fragt sich nun, auf welche Weise der Antrieb dieser feindseligen Kräfte in uns wirken könne. Gedanken, die im Innern aufsteigen, Erinnerungen an gute oder böse Thaten, Betrachtungen von Gegenständen oder Ursachen kommen, so finden wir es, bald von uns selbst, bald werden sie von bösen Geistern geweckt, bisweilen auch von Gott und seinen heiligen Engeln eingegeben. Doch das scheint vielleicht nur so in’s Blaue hinein geredet, wenn es nicht durch Zeugnisse aus der Schrift belegt wird. Daß ein Gedanke von uns selbst komme, bezeugt David (Ps. 76, 11.): “der Gedanke des Menschen ist dir ein Bekenntniß, und die Spur eines Gedanken wird dir ein Fest feiern;  daß er auch von bösen Geistern geweckt werde”, Salomo im Prediger (10, 4): “wenn der Geist eines Gewaltigen  über dich kommt, so weiche nicht; denn Heilung stillet große Sünden.” Auch Paulus mag dafür Zeugniß geben, wenn er sagt (2 Cor. 10, 5.): “die Gedanken zu zerstören, und allen Stolz, der sich wider die Erkenntniß Christi erhebt.”  Daß aber auch Gedanken von Gott kommen, bezeugt gleichfalls David im Psalmbuch (84, 6.) “wohl dem Manne, dessen Verständniß  von dir ist, das Aufsteigen in seinem Herzen;” und der Apostel sagt, Gott habe dem Titus in’s  Herz gegeben (2 Cor. 8, 56.). Daß jedoch auch die Engel, gute oder böse, dem menschlichen Herzen einflüstern, beweist der Engel, der den Tobias begleitet, und der Ausspruch des Propheten (Zach. 1, 14.): „der Engel, der in mir sprach, antwortete“; ferner das Buch des Hirten, welcher behauptet, jeden Menschen begleiten zwei Engel, und wenn gute Gedanken in unserem Herzen aufsteigen, so können sie von dem guten Engel, wenn aber böse, so seyen sie, Eingebung des bösen Engels. Das gleiche spricht auch Barnabas in seinem Briefe aus: es gebe zwei Wege, den Weg des Lichts, und den der Finsterniß; jeder Weg habe seine eigenen Führer, der Weg des Lichts die Engel Gottes, der Weg der Finsterniß die Satansengel. Uebrigens hat die Einflüsterung selbst keinen andern Einfluß auf uns, als daß sie zum Guten oder Bösen weckt und auffordert. Es steht bei uns, wenn uns auch eine feindliche Macht zum Bösen reizen will, die schlimmen Einflüsterungen zu verwerfen, ihren Rathschlägen zu widerstehen, und nichts Tadelnswerthes zu thun: und umgekehrt, wenn uns die göttliche Einwirkung zur Besserung aufruft, nicht zu folgen, weil uns in beiden Fällen die Freiheit des Willens bleibt. Es ist oben gesagt worden, daß auch Erinnerungen an gute oder böse Thaten sowohl durch die göttliche Vorsehung als durch böse Mächte uns eingegeben werden, wie das Buch Esther beweist, wo Artaxerxes der Wohlthaten des gerechten Mardochai nicht gedacht hätte, wenn er nicht von Gott durch nächtliche Unruhe getrieben worden wäre, die Geschichtsbücher zu verlangen. Durch diese wurde er an die Wohlthaten des Mardochai erinnert, und ließ seinen Feind Haman aufhängen, ihm aber verlieh die höchsten Ehrenstellen und rettete das ganze heilige Volk aus der drohendsten Gefahr. Eingebungen von teuflischer Macht sind die Erinnerungen jener Priester und Schriftgelehrten, die zu Pilatus kamen und sagten: Herr, wir gedachten, daß dieser Verführer sprach, als er noch lebte, ich werde nach drei Tagen auferstehen. Wenn Judas an den Verrath des Herrn gedachte, so war auch diese Bosheit nicht bloß aus seinem Gemüthe entsprungen. Denn die Schrift zeugt, daß der Satan ihm in’s Herz gegeben hatte, ihn zu verrathen  (Joh. 13, 2.). Daher Salomo mit Recht warnt (Sprüche. 4, 23.): “bewahre dein Herz sorgfältig;” und Paulus (Hebr. 2, 1.): “wir müssen um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht läßig werden;” und anderswo (Eph.. 4, 27.): “gebet nicht Raum dem Satan.” Womit er andeutet, daß bei einer gewissen Thätigkeit oder Unthätigkeit der Seele dem Teufel Raum gegeben wird, „so daß er, einmal eingezogen, uns entweder in Besitz nimmt, oder wenigstens, wenn er sich nicht ganz behaupten kann, das Herz verunreinigt, indem er seine feurigen Pfeile dagegen wirft, von denen wir bald tief verwundet, bald leicht entzündet werden. Zwar werden diese feurigen Pfeile selten und nur von wenigen gelöscht, so daß keine verwundbare Stelle finden: nur wenn nehmlich Einer mit dem festen und undurchdringlichen Schild des Glaubens bewaffnet ist. “  Demnach ist der Ausspruch in dem Briefe an die Epheser (6, 12.) „wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten, Gewalten und Herren der Finsterniß dieser Welt, gegen die Geister der Bosheit unter den Himmlischen“ so zu verstehen: wir, d. h., ich Paulus und ihr Epheser und alle, die nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen haben, haben mit den Fürsten und Gewalten u. s. w. zu kämpfen; nicht wie die Korinthier, deren Kampf nur gegen Fleisch und Blut gerichtet war, sofern sie keine andere als menschliche Versuchung betroffen hatte. “ (Quelle: “Über die Grundlehren der Glaubenswissenschaft (De principiis)“

Fazit

Gedanken können also durchaus von der Seele selbst kommen, der Grossteil aber kommt von ausserhalb, als Einfluss, also Beeinflussung.

Vor allem diejenigen Gedanken, welche wir eigentlich gar nicht wollen und trotzdem da sind, die wir gar nicht wollen, sich aber aufdrängen und sich trotz unseres ehrlichen Wehrwillen nicht ablassen, uns zu bedrängen. Wie sagt doch Paulus die berühmten Worte, „Ich tue, was ich nicht will, und tue nicht, was ich wollte“. Nur auf beiden Augen Blinde erkennen nicht, dass hier eine Fremdbeeinflussung vorliegt.

Wer sind diese Fremd-Beeinflusser? Nun, Origenes hat das in seinem Aufsatz bereits gesagt und im letzten Aufsatz dieses Blogs haben wir auch davon gesprochen: Diese sind intelligente Geistwesen, welche ebenfalls mit einem Willen ausgestattet sind.

Die kirchentreuen Christen lehnen das zwar grundsätzlich ab und sagen, dass sich die eben zitierten Paulusworte auf das Fleisch bezieht. Natürlich ist dies nicht falsch, aber das „Fleisch“, eben die unkontrollierbaren Triebe, Süchte, Leidenschaften, Begierden und Gewohnheiten kommen aus dem Herzen, von unkontrollierbaren Geistwesen.

Unkontrollierbaren Geistwesen? Ja, für die meisten sind es unkontrollierbare Geistwesen. Für Gläubige, wenn sie es auch tatsächlich sind, sind es aber doch kontrollierbare Geistwesen.

Den niederen Geistwesen „dahingegeben“

Nun gibt es im Römerbrief eine sehr wichtige Aussage, welche man reziproken kann. Die Aussage:

Erstes Beispiel, Vers 24

Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst. Die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehret und gedienet dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer ...”
(Ich benütze hier die Luther-Übersetzung 1545, um die Lutherianer mit ihrer eigenen Waffe zu schlagen)

Eine erschreckend harte Aussage Pauli, welche aber von den Verheissungschristen gar nicht wahrgenommen wird.

Es geht in diesem Vers um die Masturbierenden, um die Jünger Onans. Paulus sagt, dass a) die Masturbations-Süchtigen von Gott ihrer Sucht dahingegeben wurde, auch die  iWahrheit Gottes zu verwandelt in die Lüge und b) diese Verdreher der Wahrheit Gottes eben der Masturbations-Sucht hingegeben hat. Es ist wohl klar, dass dies nicht alle betrifft. Aber schaut euch mal unter den Predigern und Pastoren um, sprecht sie auf die Sünde der Selbstbefleckung an und ihr merkt sehr schnell, welches Geistes Kind sie sind.

Von Gott dahingegeben heisst nun nicht, dass Gott den betreffenden den Geist der Selbstbefleckung gegeben hat, das wäre já absurd. Nein, die Betroffenen wollen das aus eigenen Stücken so, absolut freiwillig und sie erdreisten sich sogar zu behaupten, es sei eine herrliche Gabe Gottes, ein Segen Gottes. Das ist dann das, was Paulus im selben Vers sagt, “dem Menschen mehr dienen als Gott”.
Somit haben wir die Wahrheitsverdreher erkannt und aufgedeckt. Wer die Sünde der Masturbation nicht als Sünde, sondern zum wunderbaren Segen Gotes umfunktioniert, ist blind und hat die Wahrheit nicht im Ansatz erkannt. Darum fügt já Paulus im Vers 23 bei, “sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten”. Dieses Vertauschen von Wahrheit und Lüge praktizieren eben alle diejenigen, welche die Selbstbefleckung gutheissen, oder auch nur verstehen und aktzeptieren.
Eine ebenso arglistige Vertauschung ist es, wenn derjenige, welcher partout nicht von dieser Sünde lassen will, zu allem hin noch behauptet, er sei wiedergeboren. Wie das funktionieren soll, dass das Alte vergangen und alles neu geworden ist, und trotzdem das Alte, bzw. die alte Sünde noch  akzeptiert und praktiziert, ist mir absoliut schleierhaft. Noch niemand konnte mir das erklären. (Wer es versuchen möchte, steht ihm das Forum offen). Auch das ist Verdrehung: Wiedergeborensein und trotzdem sündigen. Wegen dieser Verdrehung von Wahrheit und Lüge hat sie Gott eben dahingegeben. Ob sie “gläubig” sind oder nicht, tut nichts zur Sache, alle stehen unter der selben Wahrheit.

Zweites Beispiel, Vers 26

Darum hat sie Gott auch dahingegeben in schändliche Lüste. Denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen.
Desselbigengleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzet in ihren Lüsten, und haben Mann mit Mann Schande gewirket
 ...

Genau so verhält es sich mit der Homosexualität. Über dieses Thema habe ich anderenorts schon ausführlich geschrieben. Nicht nur Weltmenswchen, auch Pastoren und Pfarrer, welche in diese Sünde gefallen sind und meinen, das Evngelium zu predigen, sind von Gott verlassen – oder eben: hat Gott dahingegeben. Hier müssen Endzeitkonferenzen und Endzeit-Plattformen einhaken, und die Wahrheit auf den Leuchter stellen statt nichtssagende theologische Abhandlungen über die Offenbarung in die Welt zu setzen.

“... einander ehitzet in ihren Lüsten ...” Lüste, welche ebenfalls nicht aus dem “Fleisch”, sondern aus dem Herzen kommen. Es sind die Herzens-Gelüste, welche von unsichtbaren Wesen angstossen werden und denen nicht Einhalt geboten werden können, weil eben der Geist Gottes im Herzen  nicht entwickelt ist. Und dies ist der Fall, weil sie Gott dahingegeben hat ...

Drittes Beispiel, Vers 28

Wieder weniger offensichtlich sind die Gelüste des Herzens von Fernsehzuschauern. Auch sie sind dahingegeben, die Gefallen (Interesse, H.K.) haben, welche solches tun, was nicht taugt:
“... voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Hasses, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig ...”

Für all das, was Paulus hier auflistet, gibt es eigene Fernsehsendungen. Wer daran interessiert ist, also wer daran Gefallen hat, schaut sich das an. Wen das aber anekelt, hat seine Teufelskiste schon lange entsorgt. Denn er findet keinen Gefallen an der Politik, da diese verlogenen Machenschften nichts, aber auch gar nicht mit den Himmlischen Reich zu tun hat. Alle anderen Sendungen, Serien und von mir aus auch Dokumentationen sind selten bis nie Göttlicher Natur. Nicht einmal die Gottesdienste, diese entsprechen samt und sonders dem klerikalen Mainstream und beschränken sich auf paraevangelisch-akrobatische Übungen, um niemanden auf die kleine Zehe zu treten.

Wer sein Herz für all das Aufgezählte öffnet, üffnet sein Herz auch für die dahinterstehenden Mächte. Und weil in den Herzen solche Mächte existieren, kann der Geist Gottes sich nicht entfalten, kann nicht wirken. Absolut unmöglich.

Und wer nun glaubt, dass Gott trotz dem Dahingegeben sein in einem dieser Beispiele wirkt und wer glaubt, der trotzdem der Führung Gottes sicher sein zu können, der soll sich gründlich prüfen, wie er im Glauben steht.

Nicht zu vergessen ist, dass besonders bei der Charismatischen Bewegung in allen Facetten der Lichtengel genau dahin wirkt, dass Gottes Führung und das Festhalten an der Sünde problemlos Hand in Hand gehen kann. Das Nichterkennen der Sünde ist das von Psulus erwähnte “Dahingegeben”!!!


Wo ist die Grenze zur Esotherik?

Wenn wir nun den letzten Aufsatz “Betreiben Gläubige Magie” aufgrund seiner esotherischen Terminolgie ablehnen und der Unwahrheit bezichtigen, dann müssen wir logischerweise das Paraevangelium der lutherischen Kirche umsomehr als Esotherik taxieren, weil der vorige Aufsatz der biblischen Botschaft entspricht, die sündenanerkennende Ideologie der Kirchen aber nicht!
Die Nachfolge Jesu hat nichts mit Lehrsätzen und ebensowenig mit Religion oder Kirchenbesuch zu tun. Nicht das, was der Kopf gelernt hat, sondern das, wonach sich das Herz ausrichtet ist massgebend. Und das Herz richtet sich immer danach aus, wessen es erfüllt ist. Ist es mit Vers 24, 26 oder 28 erfüllt, nützt alles religiöse Verständnis nichts. Egal wie fest man glaubt!

Der Göttliche Geist in Dir

Der Göttliche Geist ist in jedem Menschen. Egal, wie weit – und überhaupt: ob! – er sich entwickelt hat, Er hat immer dieselbe Aufgabe. Seine Angelegenheit ist es, in der Tiefe der Gottheit zu forschen. Das und nur das. Nichts anderes. Das erste Ergebnis dieses Forschens ist immer das Erlangen der Sündenerkenntnis, worauf sich dann der Glaube aufbauen kann. Der Geist forscht in der Tiefe der Gottheit, will die Wahrheit ans Tageslicht fördern und erkennen. Damit wird die Gotteserkenntnis immer besser. Es ist ein unaufhörliches Trachten nach dem Himmelreich Gottes.

Ein unaufhörliches Trachten nach dem Reiche Gottes? Ja – das  w ä r e  die Aufgabe des Geistes, wenn ...

...wenn er denn überhaupt dazu käme. Zu Seiner Forschung kommt Er nicht, wenn das Herz voll Geilerei ist, wie im ersten und zweiten Beispiel, sei es alleine oder zu zweit. Damit ist der  Geist gefangen in der Materie der Seele und des Herzens und kann sich alleine nicht befreien. Er verkümmert. Genauso ist es, wenn sich die Seele mit dem Vergänglichen befasst wie im dritten Beispiel, wo sich die Seele vor dem Fernseher mit all dem auseinandersetzt, was man die Werke der Finsternis nennt, wie Paulus im Vers 28 schrieb.

Darum: Trage Sorge zu Deinem anvertrauten Pfund, dem Geiste in Dir, dass er nicht verkümmert, sondern zehn, fünfzig und hundertfältig Frucht bringen kann.



Wie immer ist die Diskussion über das Thema im Forum (Die Macht der Gedanken) offen und auch Gäste können sich einbringen, können ergänzen oder ihrer kritischen Haltung freien Lauf lassen. Wer will, kann auch Fragen stellen.


Jesus segne Dich!