Eine
Gemeinsamkeit besteht zwischen den Weltmenschen und den Nachfolger Jesu: Beide
sind online – und das den ganzen Tag. Die ersteren, welche das iPod und den
Facebook zu den Grundnahrungsmitteln zählen, leben von, mit und für das
weltweite Netz. Letztere aber, welche auch ohne Elektronik einen Sinn im Leben
ersehen, sind ebenfalls online. Aber sie haben da ein anderes Netz, nicht das WWW
(world-wide-web), sondern das GGG-Netz (Ganz im Geist Gottes).
Bereits befinden wir uns in einer neuen heilsgeschichtlichen Epoche: Die Trübsalszeit (Offb. 12). Nun werden die Schafe von den Böcken geschieden. Diese Scheidung ist die Liebe - entweder zu Gott oder zur Welt. Du selbst entscheidest!
Mittwoch, 25. Februar 2015
Mittwoch, 18. Februar 2015
Luther vs Lorber IV (Schluss)
Wir könnten
uns noch jahrelang mit dem Thema Luther unterhalten, aber einen geistlichen
Nutzen würden nur diejenigen davontragen, welche seinem Evangelium der
Widersprüche ohnehin kritisch gegenüberstehen und diejenigen Kirchenchristen,
welche endlich so langsam erwachen. Mehr für letztere will ich nun noch den
letzten Punkt unserer Betrachtung beschreiben, die Ganztod-Theorie Luthers, bei
der es um die Frage geht, ob wir postmortal noch weiterleben oder ob wir dann so
ganz echt mausetod sind (wenigstens bis zur Aufertehung). Dann, zum Schluss
dieses Schlusses ziehen wir die Schlüsse, beziehungsweise das Fazit, was wir
von Luther und seinem Glaubensweg halten sollen oder dürfen.
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Luther
Mittwoch, 4. Februar 2015
Luther vs Lorber III
Eigentlich
war nicht meine Absicht, meine Zeit mit dem Luther-Studium zu vertun, sondern
mehr über den Glaubensweg der Mystik, also den Glaubensweg der Urchristen zu
schreiben. Aber je mehr mir die Augen über den jetzigen katastrophalen Zustand
der evangelischen Christenheit geöffnet werden, destomehr kommen wir nicht
umhin, uns mit dem Grund dessen zu beschäftigen – und das ist nun mal Martin
Luther. Immer mehr sehe ich die Bestätigung der geistigen Eingabe, dass das
Lorberwerk in der Tat die Korrigenda Gottes der unerkannten satanischen
Irrlehre der „Glaube-allein-“ und „ohne-Werke-“
Gerechtigkeit ist.
Zu welchen
Aussagen Martin Luther fähig war, ist erschreckend. Diese Aussagen werden auch
von den lutherianischen Theologen nicht bestritten und umso erstaunlicher ist,
das dieser Luther „durch alle Böden hindurch“ verteidigt wird. Aber das dürfte
einesteils wieder klar sein, denn kein Theologe ist so blöde, seine eigene
Existenz zu untergraben.
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Luther
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