Mittwoch, 26. Februar 2014

Die Sünde und das Gericht über Europa II

Wie kommt es zum Gericht?

Sollte sich jemand vorstellen, dass Gott mit dem weissen Bart und auf dem goldenen Thron sitzend, mit dem Stab in der Rechten seine streitbaren Engel ruft und sagt: „So, was zuviel ist, ist zuviel! Geht hin und züchtigt dieses widerspenstiges Volk!“, dann dürfte er auf dem Holzweg sein. Denn nicht Gott schickt das Gericht, sondern

                die Sünder selber rufen nach dem Gericht!

Ja, so ist es. Die Sünder selber rufen nach dem Gericht. Auch du, lieber Leser, wenn du noch Spass hast an deiner kleinen Lieblingssünde – ob du nun Gläubig bist oder nicht! Wir haben uns in diesen Aufsätzen schon einige Male damit auseinander gesetzt, dass das unsichtbare Geistige Leben und das sichtbare materielle Leben nicht voneinander getrennt werden kann. Es sind sogenannte Parallelwelten und das eine greift unentwegt in das andere ein.
 

Mittwoch, 19. Februar 2014

Die Sünde und das Gericht über Europa I


Es ist mit Sicherheit nur ein rein subjektives Empfinden, aber es scheint, dass das volle Mass der Sünde wöchentlich noch voller wird. Nicht nur in Deutschland, der Schweiz oder Österreich, nein, in ganz Europa ist die geistige Degeneration im vollen Gange. Wenn wir bedenken, wieweit es schon gekommen ist mit unserer Gesellschaft, so muss man kein Prophet sein um zu wissen, dass sich ein nie dagewesenes Gericht zusammenbraut. Man muss nur erkennen, wie die geistigen Zusammenhänge funktionieren, dann wird einem sofort klar, dass dieses Abirren von der Ordnung Gottes schwerwiegende Konsequenzen haben muss. Der Gräuel der gesellschaftlichen Verwüstung zeigt sich bei den Kindsmorden. Deutsche (110‘000), Österreicher (30‘000) und Schweizer Mütter (11‘000) ermorden ihre Kinder vor der Geburt. Jedes Jahr sind das 15 Städte zu 10‘000 Einwohner!
 

Mittwoch, 12. Februar 2014

Die Kirche Christi

Viele Fromme wissen, dass es neben ihrer Denomination noch eine andere Kirche gibt, die Kirche Christi. Sie glauben, dass sie automatisch, wenn sie Abschied von dieser Erde nehmen müssen, in diese Kirche Christi eintreten werden. Sie  verbinden diese Neue Kirche mit dem Jenseits, mit dem Eintritt ins Jenseits und vergessen dabei, dass das Diesseits und das Jenseits nicht durch den Tod getrennt ist. Das heisst, dass das Diesseits und das Jenseits nicht eine Reihenfolge unserer Existenz darstellt, sondern dass das zwei Parallelwelten sind, wobei die unsichtbare, das heisst die Geistige Welt unablässig in die materielle, die sichtbare Welt eingreift und diese beeinflusst. So sind auch die Kirchen wie wir sie heute kennen, parallel existent mit der Kirche Christi. Wer dieser Kirche Christi in diesem Leben auf der Erde nicht teilhaftig ist, der wird es auch nach dem materiellen Tod im Jenseits nicht sein können! Oder anders gesagt: Wer den Himmel in diesem Leben auf der Erde nicht schon im Herzen hat, wird ihn auch um Jenseits nicht finden können.


Mittwoch, 5. Februar 2014

Das Gericht beginnt am Hause Gottes


Viele Kirchenchristen sind der Meinung, dass sie, wenn sie auch nur genügend glauben, das Gericht Gottes nicht erleben werden, dass Jesus sie davon am Kreuz befreit hat. Natürlich ist das richtig, wenn man entsprechende Bibelverse wählt. Und es ist aus richtig, wenn man vom Gericht im Jenseits, also vom Gericht am Jüngsten Tag spricht. Aber es ist nur dann richtig, wenn die Gläubigen schon in diesem Leben auf der Erde durch dieses Gericht hindurchgegangen sind. Ist das der Fall, so dient das Gericht, von dem Petrus spricht, zum Leben, wogegen das Gericht am Jüngsten Tag zum Tod gereichen wird.