Mittwoch, 25. Dezember 2013

Die Welt, die Kirche und ihre Weihnacht


Das Weihnachtsfest der Welt-Kirche muss Gott ein Greuel sein. Die Welt feiert ihren Kommerz und die arbeitsfreien Tage (sogar die Mohamedaner machen da freudig mit) und die (Frei-)Kirchen feiern die historische und traditionelle Geburt Jesu und wissen dabei gar nicht um was es eigentlich geht.
 

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Nutzen und Gefahr der Kontemplation


 
Wikipedia umschreibt den Begriff der Kontemplation wie folgt:

Kontemplation (lat. contemplari „anschauen“, „betrachten“) bedeutet allgemein Beschaulichkeit oder auch beschauliche Betrachtung. Kontemplation ist auch als mystischer Weg der westlichen Tradition bekannt. In der Regel wird durch ein kontemplatives Leben oder Handeln ein besonderer Empfindungszustand oder eine Bewusstseinserweiterung angestrebt. Eine kontemplative Haltung ist von Ruhe und sanfter Aufmerksamkeit bestimmt.

Kontemplation ist die Türe zur Geistigen Welt. Im Zeitalter des wiederentdeckten religiösen Spiritualismus ist der Begriff zum Modewort geworden. Anleitungen zur Kontemplation gibt es bei den alten Mystikern der Katholischen Kirche, bei den Buddhisten und neuerdings auch in der Esotherischen wie der New Age-Szene. Schon Jesus selbst gab einen Hinweis und nannte gleichzeitig die wichtigste Voraussetzung dazu.
 


Mittwoch, 11. Dezember 2013

Reine Herzen


Oh, was ich zu diesem Thema nicht allles zu hören bekomme! Sagen die einen: Ein reines Herz zu haben ist absolut unmöglich, denn wir leben noch im Fleisch. Selbst Paulus sagt „ich tue was ich nicht will und tue nicht, was ich möchte“ – bin ich denn besser als Paulus? Die anderen sagen: Ein reines Herz, ja klar habe ich ein reines Herz! Paulus sagt, wir seien rein und gerechtfertigt vor Gott allein aus dem Glauben!

Ja, dieser arme Paulus muss für alles und jedes herhalten. Man bedient sich den Briefen Pauli wie dem Supermarkt: Ich nehme, wonach ich Lust habe.
 


Mittwoch, 4. Dezember 2013

Der Jüngste Tag


Im Joh. 6. 39 bis 54 erwähnt Jesus vier mal dieselben Worte: „und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage

Im letzten Aufsatz vom Römer 8 geht es um das Erbe, das Miterbe Christi, das den Kinder Gottes verheissen ist. Diese Auferweckung am Jüngsten Tag  ist der Beginn des Erbes, „auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden“.

Der Jüngste Tag hat es also in sich. Doch wann findet dieser statt? Ist dieser vor, bei oder nach der Entrückung? Bei Beginn der Neuen Welt oder erst am Ende des Tausendjährigen Reiches?